36 von 429 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Super Kollegen und gute eigenverantwortliche Zeiteinteilung/Homeoffice-Möglichkeiten.
Verhältnis von Mitarbeitern zu Vorgesetzten ist katastrophal. Bitte ändert das schnellstmöglich!
Nehmt eure Mitarbeiter ernst!
Das Feedback der Mitarbeiter wird ignoriert. Auch wenn es anders kommuniziert wird, fühlt man das die Mitarbeiter als absolut austauschbar angesehen werden.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sind hier nicht nur Schlagwörter sondern werden auch so gelebt.
Sehr guter Zusammenhalt im Team, sehr große Hilfsbereitschaft und ausgezeichnete Unterstützung untereinander!
Keine Hilfe bei Problemen. Verhalten gegenüber Teammitgliedern unmöglich. Größtes Problem an diesem Arbeitgeber! / Das Problem wurde angegangen, leider zu spät aber besser als nie.
Es gibt regelmäßigen Informationsaustausch im eigenen Team und der Abteilung.
Die Aufgaben entsprechen den zu erwartenden Aufgaben in einer Finanzabteilung.
Das familiäre Umfeld trotz der Größe des Unternehmens!
Duz Kultur mit freundlichen und hilfsbereiten Kollegen.
Beachtung der individuellen Arbeitsleistung und Balance zwischen der Arbeitszeit und der Freizeit.
Benefits, Flexibles Arbeiten, Unternehmensentwicklung
Wirklich schlecht ist nichts.
Gehälter dem Branchendurchschnitt anpassen
Leicht unter dem Branchendurschnitt
Ebenfalls eigene Abteilung für diese Themen
Eigene Abteilung für solche Zwecke
Den Freiraum im Büro oder zu Hause zu arbeiten.
Management
Nehmt die Mitarbeiter ernst und hört auf sie! Nehmt sie mit!
- hohe Arbeitsbelastung
- Arbeitsatmosphäre stark abhängig von Team und Vorgesetzten
- Reorganisationen der letzten Jahre sorgen für große Unsicherheiten
- Ansprechpartner und Prozesse sind unklar
- BTC Familie existiert nur noch punktuell
- Permanente Eskalationen und Umpriorisierungen
- es fehlt an Veranstaltungen für Mitarbeiter
- eine Betriebsvereinbarung, ohne Zwang 1 oder 2 oder 3 Tage ins Büro kommen zu müssen, bietet hohe Flexibilität
- Rufbereitschaften Nachts und am Wochenende wirken sich negativ aus
- Perspektive fehlt
- fachliche Weiterbildung gut
- persönliche Weiterentwicklung steht hinten an
- Gehalt befindet sich in der zweiten Tabellenhälfte/Abstiegszone
- Seit 2024 Hansefit
- Betriebliche Vorsorge
- Kooperation mit Fürstenberg
- im Team gut
- über das Team hinaus zunehmend schlecht bzw. funktioniert nur über das eigene alte Netzwerk
- Management fehlt es an Struktur und einer echten Strategie
- Management geht dringende Probleme (Mitarbeiterunzufriedenheit, Automation, Abbau von Hürden) nicht an
- fehlende Lösungsstrategien für die bestehenden Probleme der letzten Jahre
- Fehlende Transparenz und Nachhaltigkeit
- geringe Wertschätzung des Managements gegenüber den Mitarbeitern
- Büroräume wirken trostlost und nicht einladend; es fehlt die persönliche Note
- Hardware ist zum Teil nicht auf dem neusten Stand
- es gib MacBooks für Mitarbeiter
- wenig Kommunikation zu wichtigen Themen
- keine Nachverfolgung der Themen
- Dialog ist keiner
- Kommunikation z.T. demotivierend
Benefits (freie Getränke, VL, Hansefit, Gleitzeit ohne Kernzeit, Home-Office-Möglichkeiten, Kantine, E-Bike-Leasing, IT für Zuhause, Altersvorsorge), Arbeitsthemen (von vielfältig bis Komplex), regelmäßige Team-Events.
Die aktuellen Planung mit den so genannten Flex-Arbeitsplätzen ist absoluter Quatsch. Wenn man Gebäudeteile und damit die Mietkosten einsparen möchte, gleichzeitig jedoch auf hohe Präsenzquote im Büro hofft, muss sich nicht wundern, dass das nicht gut klappt.
Es kommt stets auf die Führungskraft an, wie gut eine Arbeitsatmosphäre gestaltet wird. Meine Führungskraft sorgt für gute Stimmung, gutes Miteinander und berücksichtigt auch die Bedürfnisse eines jeden Teammitglieds.
Es ist zwiegespalten. Die BTC ist in der Außendarstellung nicht wirklich präsent und hier besteht Verbesserungspotential. Die BTC arbeitet jedoch daran auch in der Außenwirkung besser zu werden.
Ja, wir haben bei uns im Bereich viel zu tun. Manchmal sind es zwar Routineaufgaben, oft jedoch komplexe Themen und Herausforderungen, die geschultert werden müssen. Wenn man zu viele Aufgaben aufgehalst bekommen hat, so kann bei Bedarf der Teamleiter angesprochen werden und die Aufgaben werden gemeinsam priorisiert und können sukzessiv abgearbeitet werden oder auf mehrere Schultern verteilt. Mit Gleitzeit (ohne Kernzeit), Homeoffice-Möglichkeiten und offener Kommunikation kann man auch mal Mittags oder Nachmittags früh gehen und später auch bei Bedarf weiter- oder nacharbeiten.
Manchmal ist die Rufbereitschaft belastend, jedoch steht stets ein Kollege unterstützend zur Seite und kann etwaige Last abfangen oder fehlendes Wissen nachliefern und gemeinsam mit mir ein Problem lösen.
Es werden Fortbildungen seitens des Managements sogar gefordert. (Das ist neu!) Es stehen sowohl Fachschulungen, wie auch SoftSkills auf dem Zettel.
Für mich war es über Jahre möglich, mich weiter zu entwickeln und hier kann ich nicht schlecht über den Arbeitgeber berichten, sondern ganz im Gegenteil: Ich habe mehr und mehr Verantwortung übernehmen dürfen und bin nun wirklich zufrieden mit meiner Position und meinen Aufgaben.
Das Gehalt kommt stets pünktlich auf's Konto.
Hinsichtlich des Gehaltshöhe führt die BTC aktuell das Gehaltsbandmodell ein, das mehr Transparenz schaffen soll. Die Idee dahinter: Je mehr Verantwortung man hat, umso besser soll die Einstufung und damit auch die Bezahlung sein. Es soll auch die Entwicklung zu einem höheren Band anhand von Jobeinordnungsgrundsätzen möglich sein. Wie gut das funktioniert, wird sich zeigen. Die BTC ist jedoch auf einem guten Weg.
Die Gehaltsbänder sind recht breit und es ist auch hier ein gutes Verhandlungsgeschick notwendig, um sich einzuordnen und um sich zu entwickeln.
Hinsichtlich Umwelt ließe sich das verbessern. Es wird nur zwischen Verpackung und Papier getrennt. Bio und Restmüll ist alles "eine Suppe". Hier also wirklich schwach!
Die Kollegen sind super! Mit einem technischen Problem kann man sich jederzeit an jeden im Bereich CI wenden. Auch die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen den Teams sind super!
Die seniorigen Kollegen werden hochgeschätzt und deren Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen! Man kann nur hoffen, dass sie noch lange bei uns bleiben.
Manchmal wäre man gerne mit im Entscheidungsprozess eingebunden und hätte ein höheres Mitspracherecht. Häufig jedoch werden Entscheidungen innerhalb der Teams besprochen und dort auch gefällt. Manchmal entscheidet auch der Kunde und nicht die Führungsriga, aber auch hier kommt es stets auf den Fall an und bei CI ist sogar die Kommunikation in letzter Zeit besser geworden. Man arbeitet also an den Problemen.
Es werden wirklich top Notebooks zur Verfügung gestellt. Hier kann man sogar wählen, ob man ein leichtes portables Gerät oder lieber ein leistungsfähigen Schlepptop haben möchte. Sogar die Verwendung von Apple-Notebooks wird ermöglicht und bei Bedarf erhält man Apple Smartphone (auf Wunsch mit privater Nutzung) zur Kommunikation inkl. Jabra Headsets.
Mit MS Teams (mit freigeschalteter Telefonie) ist man bei BTC wirklich gut aufgestellt. Das von Zuhausearbeiten wird ebenfalls unterstützt, wie auch die Möglichkeit, täglich ins Büro zu kommen!
Einzig das Fehlen von Mülleimern in den Büros nervt.
In regelmäßigen Flurmeetings werden die Umsatzzahlen und die Auftragslage des Bereichs vorgestellt. Ebenso werden monatlich die Abteilungszahlen genannt. Was will man da mehr?
In wöchentlichen Teammeetings werden anstehende Probleme besprochen, Projekte abgestimmt und Fragen gemeinsam geklärt. Ebenso wird abgestimmt, ob man zu viel oder zu wenig auf dem Tisch liegen hat... Hier können viele Meetings schnell nerven, jedoch hat meine Führungskraft einen (für mich) guten Mittelweg gefunden. Ich kann mich also nicht beschweren. Manchmal habe ich das Gefühl, die Meetings könnten besser strukturiert sein, aber das ist Meckern auf höchstem Niveau.
Hier ist es schwer, eine zutreffende Aussage zu liefern.
Meiner Ansicht nach haben weibliche Kollegen mit gleichem Kenntnisstand bei uns auch die gleichen Aufstiegschancen wie die männlichen Kollegen. Mangels weiblicher Kollegen kann man das nur bedingt bewerten.
Wir arbeiten in unserem Bereich im Energiesektor und zusammen mit dem EWE-Konzern und anderen Netz- oder Anlagenbetreibern wirkt unser Bereich an den Energieversorgungslösungen von Morgen mit! Wie geil ist das denn!?
Die Aufgabenthemen gehen von Server- und Rechenzentrums-, über Leitsystembetrieb zu Marktkommunikationsthemen und Monitoring unter Beachtung von KRITIS-Anforderungen... Die Themen sind derart breit gefächert, dass hier nicht ausreichend Platz besteht, um sie alle aufzuzählen.
Am Anfang der "Karriere" im Bereich CI wird man mit einfacheren Themen betraut, jedoch mit dem Erfahrungslevel bekommt man komplexere Themen und kann sich entfalten.
Wurde sehr freundlich empfangen. Saubere Arbeitsplatz und alle Geräte gleich bereit oder kurzfristig eingerichtet. Kollegen und Kolleginnen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Bis jetzt eines der besten Onboardings ever.
Nichts zu bemängeln.
Weiterbildung, Kollegenzusammenhalt, Tarifverträge, Flexibilität, Gleitzeit, Firmenmerchandise
Diverse Führungskräfte, Innovationen werden zu spät betrachtet bzw. erst wenn es finanziell nennenswerte und unverzügliche Vorteile bietet.
Öfter mal die Techniker fragen und nicht nur auf kaufmännischer Sicht betrachten (Typisch Probleme von ITlern)
Die Kollegen sind nichts zu ersetzen. Auf seine Führungskraft kann man sich nicht überall verlassen.
Aufgrund zuletzt verhäuften für viele nicht nachvollziehbaren Umstrukturierungen wirkt die Stimmung in manchen Bereichen nicht gut.
Ohne Probleme möglich. Es liegt allerdings an jedem selbst. Wer sich kaputt arbeiten möchte, schafft das auch.
Egal wie man sich verändern will, es gibt in alle Richtungen Wege.
Tarifverträge sind ein unverzichtbarer Luxus, bezahlt aber keine außerordentlichen Spezialistengehälter. Trotzdem ein großes Plus.
Absolut unschlagbar
Sofern die älteren Kollegen nicht festgefahren sind kein Problem.
Es gibt gute, schlechte und sehr schlechte. Grundsätzlich ist jede Führungskraft bemüht.
Höhenverstellbarer Schreibtische, kostenlose Kaffeevollautomaten, Zweischirmlösungen und Docking Stationen. Bei Bedarf Homeofficevertäge.
Zu viele Meetings, wo auch eine Email gereicht hätte. Aber ein Problem vieler Unternehmen.
Gleichberechtigung durch guten Betriebsrat und Tarifverträgen.
Platz und Aufgaben in jedem Bereich. Innovation und Automation werden immer wichtiger.
Man kann ein angenehmes Leben bei BTC/BITS haben, wenn man in der richtigen Abteilung landet. Wenn man sich nicht aktiv einbringt und in seinem "Kämmerchen" seinen Job macht, wird man wenig Probleme haben. Es liegt an einem selbst, ob man das will oder lieber Karriere macht.
Die grundlegende Naivität und wie abgehoben man häufig mit Konflikten umgeht. Irgendwann muss der Hammer fallen und Konsequenzen bei teils fahrlässigen Fehlverhalten müssen ausgeübt werden. Anders sehe ich keine Zukunft mehr für das Unternehmen.
Wurde ja bereits in den einzelnen Punkten erwähnt.
Hier nochmal ein paar generelle Punkte:
- Bevor ihr umstrukturiert, nehmt die Mitarbeiter mit und fangt nicht erst mit der Organisation und Planung an, wenn es zu spät ist.
- Kümmert euch um Internationalisierung. Es gibt viel Potential in Standorten der BTC im Ausland, welche man gut in die Organisation einbinden könnte. Leider gelingt das derzeit nicht.
- Geht Problemen nicht immer aus dem Weg und redet euch die Probleme schön. Traut euch auch mal, einen Konflikt einzugehen und auch Konsequenzen zu ziehen.
- Das Thema Automatisierung muss angegangen werden. Es kann nicht sein, dass Useraccounts bei Kunden noch per Hand angelegt werden. Das ist nur einer von vielen Gründen und Beispielen, weshalb gerade die Konkurrenz gerade an der BTC/BITS vorbeizieht.
Leider durch Zusammenlegung von Abteilungen stark verschlechtert. Man hat erwartet, das man jahrelange Kollegen auseinanderreißen kann und mit fremden Kollegen zusammenlegen kann und erwartet (ohne vorherige Teambuildingmaßnahmen) das die Arbeitsatmosphäre nicht drunter leidet.
Macht erst einen Plan und ein Konzept, BEVOR ihr umstrukturiert und nicht danach.
Image bröckelt. BTC/BITS war mal Top-Tier Arbeitgeber in der IT im Nordwesten. Die Zeiten sind mittlerweile vorbei. Ich bin damals gekommen, weil ich von Experten viel Lernen wollte und mich in meinem Fachbereich spezialisieren wollte. Leider hat die Qualität immer mehr abgenommen.
Durch undurchdachte Fusion von Segmenten wird die Arbeitslast in manchem Bereichen extrem erhöht. Manche Kollegen langweilen sich, manche arbeiten weit über dem gesetzlichen Rahmen um die Kunden noch glücklich zu halten und gehen dabei kaputt. Man hat nicht das Gefühl, dass sich die Führungskraft dafür interessiert. Man merkt, dass es in der Firma Gewinner der Umstrukturierung gibt (meist der nicht-technische Bereich) und Verlierer (Meist Admin, Berater, Kollegen die direkt tagtäglich mit den Kunden zusammenarbeiten).
Wenn man Schulungsbedarf hat, kann man ihn anmelden und bekommt dann auch meistens die Zustimmung. Man kann sich stetig weiterentwickeln, allerdings immer im Hinterkopf behalten, das man seine alten Themen eigentlich nie los wird und man den Berg an Arbeit eigentlich dadurch erhöht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kollegen welche sich zurückhalten ein deutlich einfacheres Leben haben.
Unter Branchendurchschnitt. Wer bei BTC/BITS arbeitet, dem gehts nicht an erster Stelle ums Gehalt. Ansonsten ist man dort falsch. Allerdings ist das nunmal der Grund, warum man arbeitet. Daher sollte sich hier die BTC/BITS überlegen, wie sie das in Zukunft verbessert. Stichwort: Kostenoptimierung, Automatisierung und korrekte Rechnungsstellung an die Kunden. Das wurde in den letzten Jahren sehr verschlafen und es sind einige Fehler unterlaufen.
Außen herum werden einem (insbesondere wenn man in Oldenburg wohnt) durch die Konzernzugehörigkeit mit der EWE viel geboten. Insbesondere die BKK EWE ist was Preis-Leistung angeht unschlagbar.
Man gibt sich Mühe das Image der BTC nach außen auf Nachhaltigkeit zu trimmen. Was ich sehr schade finde ist, dass teils teure Peripheriegeräte einfach in den Müll geschmissen werden, nachdem sie ausgetauscht wurden. Bspw. Jabra Headsets. Diese könnte man doch vergünstigt an Mitarbeiter oder dem Umfeld weitergeben.
Hat stark abgenommen, jeder arbeitet nur noch nach seinen persönlichen Zielen und versucht diese zu erreichen. Dem einen gelingt es, den anderen nicht. Das große ganze Ziel wird verfehlt und wie bereits erwähnt, geht die Kollegialität den Bach runter.
Ungerechte Arbeitsverteilung zwischen jung und alt
Wie bereits erwähnt, hat stark abgenommen. In letzter Zeit hat die BITS eine Kündigungswelle erwischt. Hier wird seitens des Managements argumentiert, dass ja genügend Neueinstellungen stattfinden. Was man aber nicht sieht ist, welche Kollegen eigentlich das Unternehmen verlassen. Das sind aktuell langjährige Mitarbeiter und Leistungsträger, die dieses Unternehmen in vergangenen Zeiten zum Erfolg gebracht haben. Und das merken die Kunden mittlerweile auch.
Generell ist das Vorgesetztenverhalten aus Sicht eines Mitarbeiter extrem naiv und auch ein bisschen hochnäsig. Man denkt das die BITS/BTC der beste Arbeitgeber im Norden ist. Allerdings merkt man nicht, dass konkurrierende Unternehmen auch durch die Arbeitsortflexibilisierung (Stichwort: Homeoffice) der BTC dicht auf den Fersen sind oder sogar schon längt überholt haben. Insbesondere in den letzten 2-3 Jahren sind viele neue Unternehmen gewachsen und werben aktiv die besten Leute der BTC ab. Und nein, es liegt nicht unbedingt an mehr Gehalt.
Im Homeoffice lässt es sich super arbeiten und man bekommt alles wichtige gestellt (2 Monitore, Dockingstation, Maus/Tastatur).
Im Büro (Escherweg Oldenburg) ist es teilweise sehr problematisch. Netzwerkanbindung teils sehr langsam, sodass Teams Call sogar abbrechen oder man die Kamera ausschalten muss. Durch Shared Arbeitsplätze sind teilweise Büro sehr dreckig und vermüllt (Taschentücher oder leere Getränkendosen liegen herum). Außerdem sind die Büro teils sehr kalt eingerichtet bzw. garnicht eingerichtet und bestehen nur aus Tischen, Stühlen und Hardware.
Hier könnte man mal wieder für Individualität und gemütlichkeit sorgen. Dann würden auch wieder mehr Leute ins Büro kommen, denn derzeit ist man dort häufig alleine.
Hat über die Zeit leider stark abgenommen. Man hat sich vor einigen Jahren zum Ziel gesetzt, durch kleinere Units die Zusammenarbeit und insbesondere das Verhältnis zur Führungskraft zu verbessern. Mittlerweile werden Units zusammengelegt (von 10-15 Personen zu über 30), dadurch geht die Nähe zu den Kollegen als auch zur Führungskraft stark verloren und man verliert den Überblick.
Wenn man will und sich reinhängt (viel Eigeninitiative) dann kann man vieles machen und sich einbinden. Allerdings wird dies auch schnell ausgenutzt und man endet in Dauerstress. Hier ist es ein großes Problem, dass wenn man einen Vorschlag oder Idee hat, muss man es auch selbst umsetzen.
Zu falschen Entscheidungen in der Vergangenheit stehen und dafür nicht andere verantwortlich machen.
Aus meiner Sicht führten falsche Managemententscheidungen zu einer katastrophalen Situation in der Produktentwicklung. Daher Druck und Stress. Man wird gehängt für Entscheidungen von anderen, nahezu toxisch.
Nicht gut. Es läuft schlecht, keine Wertschätzung, Druck. Das nimmt man mit nach Hause.
Bei mir nicht vorhanden.
Zu wenig für den Stress und diese Behandlung.
Hier werden alle gleich schlecht behandelt.
Wirklich unterirdisch. Nicht wertschätzend. Leistungen werden verneint. Wann lernt man, dass ein Doktortitel keine gute Führungskraft ausmacht?
In letzter Zeit zunehmend chaotisch.
Gender Gap.
Insgesamt sehr gut. Personen, die alles schlecht reden gibt es leider in jeder Firma
Flexible Arbeitszeiten, auf private termine wird Rücksicht genommen
Es gibt unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten, nicht nur fachlich, sondern auch persönlich
Es wurde ein Vergütungssystem eingeführt, was im ersten Moment für Unruhe sorgt, mittelfristig aber für Klarheit und Transparenz sorgen soll
Der Kollegenzusammenhalt abteilungsübergreifend ist verbesserungswürdig
Räume top ausgestattet und werden regelmäßig renoviert. Das ERP-System ist noch zu modernisieren, ist aber schon geplant
Es werden alle relevanten Informationen zeitnah weitergegeben. Der Flurfunk ist allerdings manchmal schneller.
In letzter Zeit gab es in der CU FiCo viel Veränderung und auch zukünftig wird sich durch Automatisierung viel verändern, sodass die Aufgaben interessant bleiben.
So verdient kununu Geld.