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Budni gibt Kolleg:innen die Möglichkeit, sich fortzubilden. Sie haben keine Probleme, ältere Menschen einzustellen oder Frauen mit kleinen Kindern.
Im Bereich Gehalt ist sehr viel Luft nach oben. Dieser Aspekt ist sehr sensibel und führt bei jüngeren Kolleg:innen zu einer hohen Fluktuation.
Ein weiterer Bereich, über den das Unternehmen nachdenken sollte, ist, dass es Vollzeitverträge nur für das Führungsteam gibt. Da würde ich mir mehr Vollzeit für Mitglieder des Teams wünschen. Die Teilzeit steht nicht nur für weniger Gehalt, sondern führt letztendlich zu Altersarmut gerade für Frauen!
Ein großes Problem ist bei Budni die Entlohnung, die im Gegensatz zu unseren Mitbewerber:innen im unteren Bereich liegt.
Die Atmosphäre im jeweiligen Team ist in der Tat von Filiale zu Filiale sehr unterschiedlich. Ich persönlich bin sehr sehr zufrieden mit meinem.
Budni ist bei vielen Hamburger:innen als Teil Hamburgs verankert. Und hat damit ein positives Image bei Kund:innen, die sich mit Hamburg verbunden fühlen.
Das ist in der Tat im Einzelhandel ein großes Manko. Die Öffnungszeiten und unterschiedliche freie Tage ermöglichen nur eine bedingte Work-Life-Balance.
Wer möchte, hat die Möglichkeit, sich in Richtung Teamleitung weiter- und fortzubilden. Auf der Onlieplattform stehen alle Arten von Schulungen und Infos zur Verfügung.
Sozialleistungen sind mit sechs Wochen Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgratifikation gut.
Beim Gehalt ist sehr sehr viel Luft nach oben.
Budnikowsky legt sehr großen Wert auf Nachhaltigkeit und Energiebewusstsein. Wir zeichnen über die Etiketten Unternehmen aus, die sich besonders um Nachhaltigkeit bemühen.
Das Problem sind aber in der Tat die Etiketten aus Papier. Hier findet meiner Meinung nach eine große Verschwendung statt.
Ich habe das große Glück, in einem Team zu arbeiten, in dem miteinander geredet wird und Kompromisse gefunden werden. So können Missverständnisse zum Beispiel sehr schnell ausgeräumt werden.
Auch hier kann ich nur positives berichten. Ich selber bin als Quereinsteigerin mit über 50 gekommen und bin damit ein gutes Beispiel.
Wie schon erwähnt, ist unser Team in Punkto Zusammenarbeit und Zusammenhalt ziemlich großartig. Dazu zählt auch das Verhalten unserer Vorgesetzten, die sich stets als Teil des Teams auf Augenhöhe sehen.
Wir versuchen, Energie zu sparen und die Klimaanlage im Sommer und Winter moderat einzustellen. Da kommt es vor, dass Wohlfühltemperaturen nicht immer erreicht werden. Und die Radioschleife des Kundenradio nervt.
Kommunikation und Informationen sind frei zugänglich. Man sollte sich jedoch, neben der regulären Kommunikation, auch die Mühe machen, sich Informationen eigenständig zu beschaffen. Jede:r weiß, wo sie zu finden sind.
Bei Budni auf Filialebene arbeiten deutlich mehr Frauen als Männer. Die Gleichberechtigung in unserem Team auf horizontaler Ebene ist deutlich besser als in anderen Teams.
In unserer Filiale ist es das Ziel, unsere Kolleg:innen zu generalisieren und nicht zu spezialisieren. So stehen im Prinzip alle Bereiche des Einzelhandels auf Filialebene offen.
Sehr viel Druck von dem "Filialleiter" - man muss immer schnell arbeiten.. Auch im Thema MHD - und diese Vorstellung ist in diesem Bereich einfach nicht umsetzbar.. Viele wichtige Sachen werden dadurch übersehen und schimmeln in den Regalen.
"Widerspricht" man dem Vorgesetzten ist man gleich unten durch.
"dann passt es einfach nicht"
Außen hui innen pfui
Keine Ahnung wie die Geschäftsführer so taub und blind sein können...
Man muss ständig einspringen, die Schichten werden auch OHNE Absprache einfach geändert
Einen freien Tag ohne Anrufe aus der Filiale sind sehr selten
Es wird keine Rücksicht genommen, wenn du Kinder hast (Schichtplan innerhalb der Ferien, jeden Samstag arbeiten)
Viel versprochen wenig umgesetzt
Die Kollegen sind das beste an der kompletten Filiale
Ouhhh Das ist ein Thema.... Macht sich die Knie kaputt... Und "muss" trotzdem auf der Fläche schuften.. Anstatt die Kollegin einfach an die Kasse zu setzen
Sexistischer geht es kaum... Er fühlt sich wie der Hahn im Stall - Kosenamen für die weiblichen Kollegen. Diskussionen auf der Fläche vor den Kunden.
Schnelligkeit ist alles.. Das 50% der Ware im Kühlschrank schimmelt und abgelaufen ist interessiert ihn nicht, Regale als auch Schubladen kleben aufgrund ausgelaufen Ware....aber es sind ja stets andere und die Verantwortung anderer.
Bevorzugt Kollegen.
Kann eigene Fehler nicht eingestehen, sucht aber bei jedem Anderen die Fehler... Egal wie klein sie sind. Macht aus einer Mücke einen Elefanten und nur seine Meinung zählt... Vergrault sich mit leeren Versprechen die guten Leute und wundert sich, wieso ihm keiner vertraut.
Erwartet das sein Team selbständig läuft?! - Sein Team sorgt für den Umsatz... Er ist ebenfalls sehr abwertend den Kunden gegenüber
Wenn die freundlichen Kollegen nicht wären, hätte er diese Position nicht mehr! Keine Ahnung wer ihn eingestellt hat... Aber in diese Filiale muss unbedingt frischer Wind rein.
Kollegen mehr motivieren - teammeetings und mal auf das Team eingehen und nicht gegen das Team arbeiten!!! Vorstellungen von ihm können einfach nicht erfüllt werden!!!!!
Innerhalb des Teams ist die Kommunikation offen und ehrlich - doch leider hält die Leitung und seine "Assistentin" nicht so viel davon.. Es wird hinter dem Rücken anderer gesprochen - Feedbackgespräch basieren lediglich auf Aussagen seiner "Assistentin"
Man hat ja seine Lieblinge... Was mit den anderen ist, ist egal
Nichts
Alles.
Wenn man kein richtiger Budnianer ist, hat man verloren!
ALLES
Gerade mal etwas mehr als Mindestlohn! Nach außen sind sie sozial und innen das Gegenteil.
Flexible
Freundliche
Habe nichts auszusetzen
Das er die Arbeitszeiten einhält
Den Arbeitgeber ( Filialleiter)
Mehr Variation
Als einziger Mann war man der dumme für alle
Morgens 7 den Laden aufmachen und bis 18 Uhr da herum ackern um dann am Ende die nicht fertige Arbeit der anderen zu beenden
Jeder lästert über jeden
Respekt gibt es nicht
Vorgesetzter sitzt auf der faulen Haut und beobachtet Angestellte durch die Kameras
Man ist ja unerfahren und hat keine Ahnung von seinem Recht, von daher kann man einen Herumschupsen
Frauen sind da besser dran
Regale sortieren
Sehr sozial gegenüber Mitarbeiter aber auch Hilfesuchenden
Im Shop kann es zwar mal Stressig werden, aber mit guten Kollegen geht’s immer.
Hier ist noch Luft nach oben
Budnikowsky bildet seine Mitarbeiter stetig weiter.
Karriereleiter kann erklommen werden wenn man möchte
Budnianer Hilfe, helfen Kindern in der Region
Sehr gut
Fair und sozial, weil so von der Konzernspitze so vorgegeben.
Flache Hierarchien, man ist immer gut informiert .
- elektronische Etiketten (auch wenn das erstmal teuer ist, ist das eine gute Investition für Mitarbeiter und die Umwelt)
- bessere Kommunikation zwischen Bezirksleiter und Teamleiter
Mit den richtigen Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre super.
Sehe Punkt Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Zu dem Punkt gibt es keine Probleme.
Im Gegensatz zu Teamleiter bei Aldi, Lidl, DM oder co. ist das Gehalt ein Witz.
Auch wenn Budni sagt das Umwelt für die wirklich wichtig ist das einfach nur gelogen.!
Wenn das so wäre dann hätten sie nicht jeden Tag 100-200 Stück Papier-Etiketten die man jeden Tag austauschen muss.
Dann kommen noch immer die Angebotspreise und die Erhöhung von den Angeboten und das sind manchmal jeweils 600 Etiketten die man austauschen muss. Also Umweltbewusstsein = 0
Im Team hält man immer zusammen
Zu dem Punkt gibt es keine Probleme.
Zu dem Punkt gibt es keine Probleme.
Kommunikation im Team super. Leider ist die Kommunikation zwischen Bezirksleiter und Teamleiter nicht immer so gut …
Zu dem Punkt gibt es keine Probleme.
Man muss den Verkauf einfach lieben sonst ist man hier Fehler am Platz.
- Gleichberechtigung
- alle Meinungen sind wichtig ( ob Führungsmitarbeiter oder nicht )
- offene Kommunikation
- einige (Tages-)Abläufe unstrukturiert
- mehr Gehalt für diejenigen, die engagiert sind
- mehr Unterstützung für die Personalbeschaffung
Faire Bezahlung, gute Teamfähigkeit, Weiterbildungsangebote, Sparmöglichkeiten
Schichtplan bzw. Schichtzeiten
Schichtplan besser anpassen
Die Atmosphäre ist im Team gut. Vorgesetzte schafft einen zufriedenstellenden Raum für die Mitarbeiter
Das Image, das die Kunden an erster Stelle stehe, ist zutreffend weil die Arbeiter mit auf dem Weg kriegen die Kunden zufriedenzustellen. Viele Mitarbeiter benutzen die Produkte, welche sie auch verkaufen
An manchen Arbeitstagen war 10h im Laden und hatte an diesen Tagen kaum Zeit sich zu Hause zu entspannen
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden im Budniportal
Es gibt eine faire Bezahlung und zudem eine BudniKarte, wo man mit Geld sparen kann
Mülltrennung wird im Unternehmen groß geschrieben. Die Budni Eigenprodukte werden nachhaltig hergestellt. Zudem gibt es eine Bio-Abteilung
Das Team war eigentlich sehr Hilfsbereit und unterstützend. Ab und an gab es Missverständnisse unter den Kollegen
Es werden ältere Kollegen unterstützt und den Dienstplan an sie angepasst. Rentner werden auf Minijob Basis eingestellt. Langdienende Mitarbeiter werden gewertschätzt indem ihre Arbeit lobt und zum Jubiläum Geld für ein Geschenk sammelt.
Die Vorgesetzte war immer hilfsbereit und hat die Kollegen auch bei privaten Problemen unterstützt (wie Dienstplan angepasst oder kurzfristig für kurze Zeit freigestellt). Zudem gab es Feedback Gespräche
Die Technik ist gut ausgestattet und für jeden zugänglich. Ab und an ist die Klimaanlage ausgefallen, was die Arbeit im Sommer nicht erleichtert hat
Kommunikation im Team war sehr gut. Es wurde immer über Dienstpläne und Urlaube informiert. Das team wurde davon unterrichtet wie viel Gewinn und Verlust gemacht wurde
Gleichberechtigung ist im Unternehmen wichtig. Beim Einstellen von Arbeiter wird nicht darauf geachtet welches Geschlecht man hat. In der Führung ist es zudem sehr ausgewogen wie viele Frauen oder Männer da arbeiten
Man konnte eigene Ideen in seiner Abteilung vorschlagen aber es wurde sehr nach dem Budniprinzip gearbeitet, um einfach die Gleichheit der Läden zu wahren
So verdient kununu Geld.