12 von 177 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ist OK. Kommt auf die Abteilung und den Vorgesetzten an. Lob und Anerkennung gibt es kaum. Hier fehlt einfach die Wertschätzung. Sachliche Kritik fehlt jedoch ebenfalls. Das Betriebsklima wird durch den Zusammenhalt der Kollegen auf einem guten Niveau gehalten.
Das Image ist beschädigt. Ist es seit Jahrzehnten und da wird sich auch nicht so schnell was dran ändern, denn obwohl sich vieles verbessert hat und auf einem guten Weg ist, kommen die Einschläge noch regelmäßig und man weiß, dass man hier nicht wertgeschätzt wird und nur Arbeitsvieh ist. Die allgemeine Hoffnung ist, dass sich mit Herrn Buhl jun. als Geschäftsführer hier was ändert. Die Zeit wird's zeigen.
BTW: Es kommt auch nicht so gut an, dass auf eine sehr schlechte Bewertung hier und da eine überirdisch gute folgt, um mit Biegen und Brechen den Score zu verbessern. Ein Schelm wer hier Böses denkt, wenn er in Zeiten von Umbau und HO was von top modernen Büros (zzt. Container für einige) und 1a Arbeitsaussstattung (zuhause?) liest.
Hat sich im Laufe der letzten Jahre etwas und durch Corona und einen Umbau und das damit verbundene HO stark verbessert. Sehr überraschend und erfreulicherweise soll die HO-Möglichkeit zumindest für 3 Tage / Woche in Zukunft weiter möglich sein. Ansonsten: 30 Tage Urlaub, mittlerweile flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit Ü-Stunden abzubauen (war auch nicht immer so). Jedoch immer noch eine nicht mehr zeitgemäße 40h-Woche.
Wer sich weiterbilden will der kann es oft und muss es gut begründen. Das bringt einen jedoch nicht die Karriereleiter weiter hoch. Es gibt keine Leiter, es gibt nur eine Etage in der sich ab und an das Mobiliar ändert.
Gehalt kommt immer pünktlich, ist jedoch sehr niedrig und ungleich. Schön war die Überraschung, dass eine Corona-Prämie gezahlt wurde, jedoch fiel der darauf folgende 18(nicht 12)monatige Inflationsausgleich niedrig aus. Wer kann sollte sich hier nach einem besser bezahlten Job umsehen, um in Hinblick auf die Beiträge zur Rentenversicherung nicht in Altersarmut zu enden.
Mittelmaß, könnte definitv mehr sein.
Top!
Kann ich nicht richtig beurteilen. Wirkt ok.
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an ...
Top!
Hat sich durch Corona und durch Umbauarbeiten im Gebäude, das daraus resultierende HO und die damit regelmäßig stattfindenden Videokonferenzen etwas verbessert. Vorher wurde in einzelnen Bereichen aneinander vorbei gearbeitet. Infos über Erfolge und Gewinne fließen im Unternehmen, jedoch zusammen mit der beiläufigen Info, dass diejenigen die's erarbeitet haben nichts davon erhalten.
Kann ich nicht richtig beurteilen. Wirkt ok. Auffällig ist jedoch der große männliche Anteil der Vorgesetzen (100%) und Kollegen.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Das Einbringen eigener Ideen oder die Zeit Projekte alternativ und/oder umfassend zu gestalten wird jedoch mehr und mehr eingeschränkt.
Homeoffice für knapp 200 Mitarbeiter
Schnelle Reaktio
Top Technik
Absolut familienfreundlich
Eigentlich läuft es gerade wirklic super! Ich wüsste nicht, wie es besser laufen könnte.
Da gibt es tatsächlich nichts
Viele Freiräume, super Zusammenhalt im Team
Leider schlechter, als es ist
30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, JobRad
Wenn man möchte, kann man sich weiterbilden. Man muss es nur ansprechen
Verbesserungswürdig
kurze Wege durch Teamleitungen, wenig Berührung nach ganz oben
regelmäßiger Austausch über Meetings
Immer wechselnde Anforderungen bringen häufig wechselnde Aufgaben mit sich.
Homeoffice für knapp 200 Mitarbeiter
Schnelle Reaktion
Top Technik
Absolut familienfreundlich
Eigentlich läuft es gerade wirklich super! Ich wüsste nicht, wie es besser laufen könnte.
Da gibt es tatsächlich nichts
Viele Freiräume, super Zusammenhalt im Team
Leider schlechter, als es ist
30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, JobRad
Wenn man möchte, kann man sich weiterbilden. Man muss es nur ansprechen
Verbesserungswürdig
kurze Wege durch Teamleitungen, wenig Berührung nach ganz oben
regelmäßiger Austausch über Meetings
Immer wechselnde Anforderungen bringen häufig wechselnde Aufgaben mit sich.
Homeoffice für alle möglich.
Alles gut organisiert.
Locker.
Menschen gehen und Lügen, gibt es überall.
Kann jeder beantragen.
Man bekommt das was man verdient, ohne Fleiß kein ... :)
Jeder kann so oft zwischendurch Pause machen wie er möchte.
Kaffee- und Raucherpausen werden für nette Gespräche genutzt.
Höfliche, freundlich und hilfsbereite Kollegen.
Da gibt es überhaupt keine Probleme.
Gerecht.
Sehr angenehme Bedingungen.
Gespräche sind immer möglich.
Abwechslungsreich.
Wenig Bürokratie. Mein Team hat auch vor Corona schon sehr flexibel und modern gearbeitet, sodass es hier kaum eine Umstellung für mich gab
Hat alles gut funktioniert. Bin perfekt im Homeoffice ausgestattet.
Die Arbeitsatmosphäre generell ist (sehr) gut hier in Neunkirchen. Ich kann natürlich nur die sicht aus meinem Team schildern aber hier gibt es nichts zu meckern.
Der ist in gewissen Kreisen in der Region wohl eher schlecht. Manches davon ist gerechtfertigt, manches aber definitiv auch nicht. Gerade in Sachen Arbeitszeitmodell hat sich mittlerweile einiges getan.
Bei der Produktentwicklung hat man manchmal das Gefühl, als wolle die Firma nicht alles dafür tun, das Projekt bestmöglich zum Erfolg zu bringen sondern mit möglichst wenig Ressourceneinsatz möglichst viel Produkt am Ende herauszuholen. Sicherlich ist ein wirtschaftliches und unternehmerisches Denken für ein Unternehmen wichtig, aber das Pareto-Prinzip (mit 20% Personaleinsatz 80% Produkt herausholen) funktioniert nicht immer und das spricht sich abundzu rum.
Die neue, flexible Arbeitszeitregelung hilft sehr, sehr viel. Der Workload an sich ist "normal".
Ich persönlich habe noch keine Weiterbildung gemacht, da ich noch nicht so lange im Unternehmen arbeite. Ein anderes Team meines Chefs ist aber letztens geschlossen auf ein Weiterbildungswochenende gefahren. Wie regelmäßig es so etwas gibt, kann ich nicht abschätzen.
Der ist sehr stark. 98% nette Menschen, mit denen man sowohl privat als auch nicht privat sehr gerne zu tun hat.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Mein Vorgesetzter hat generell sehr viel Ahnung von dem, was er tut und kann sein Team auch motivieren. Ab und zu erscheinen einige ZEitpläne sehr unrealistisch, mit der Zeit lernt man aber das abzuschätzen und damit umzugehen.
Ich bekam bezüglich meines Arbeitsequipments direkt "Narrenfreiheit" und habe mir alles besorgt, was ich brauche. Während der Renovierung ist die Bürosituation natürlich nicht optimal, aber wer nicht ultra dünnhäutig ist, sollte damit klarkommen.
Die alten Büros wurden im Sommer extrem heiß, ich hoffe, dass die Renovierungen hier deutlich helfen (sonst gibt's einen Stern abzug ;) )
Man arbeitet gerade daran, den Kommunikationsfluss der unterschiedlichen Teams untereinander zu verbessern (klassisches knowledge-sharing, welche Strategien und Prozesse haben gut funktioniert?). Wenn das mal richtig läuft gebe ich auch gerne einen Stern mehr.
Bei der Kommunikation im Bezug auf Dinge/Events, die das gesamtze Unternehmen betreffen (Renovierung der Gebäude, Covid 19, etc...) ist aber noch Optimierungsbedarf. Hier muss man sich öfter mal Informationen auf dem Flurfunk besorgen. Auch wirken sich die Standorte Neunkirchen und Burbach manchmal sehr fern.
Hier hat die Firma einen schlechten Ruf und dieser ist auch in größeren Teilen gerechtfertig. Der Branchenschnitt scheint das "obere Ende" der Messlatte zu sein. Hat man eine für das Unternehmen relevante Position kann das Gehalt durchaus auch gut steigen. Dazu muss man aber seine Wichtigkeit für das Unternehmen deutlich betonen (z.B. durch Andeutung eines Weggangs). Für viele viele Mitarbeiter scheint ein Unternehmenswechsel oft die deutlich leichtere Variante zur Gehaltsanpassung zu sein was schade ist, da hier dem Unternehmen doch auch Fachkräfte verloren gehen.
Die Hierachien im Unternehmen sind sehr flach, das ist für die tägliche Arbeit gut, für das Gehalt nicht unbedingt.
Die sonstigen Benefits (Kaffe, Obst, Kekse, Jobrad, üppige Weihnachtsfeier, etc...) sind gut.
Mir persönlich ist hier nichts negatives aufgefallen. Alt/jung, männlich/weiblich, alles ist vertreten.
Da die Teams oft recht klein sind übernimmt jeder mehrere Aufgabenbereiche, das ist spannend. Sicherlich sind die Bereiche, die wir mit unserer Software abdecken nicht übermäßig "sexy", aber so ist das nun mal wenn man Software für relativ "nüchterne" Lebensbereiche herstellt.
Schon vor dem "Shutdown" wurde sich um mobile Endgeräte gekümmert; die IT hat einen super Job gemacht !
Die Stimmung ist größtenteils gut, wenn die positive Grundeinstellung vorhanden ist.
Leider schlechter als gerechtfertigt
Sehr familienfreundlich; wenn man im Wochenende oder Urlaub ist, dann kann man sich auch erholen
Wenn man proaktiv die Vorgesetzten auf eine passende Weiterbildung anspricht, wird man auch unterstützt
Hier kann ich nichts negatives sagen
Hier ist noch Spielraum nach oben
Jeder ist für den anderen da. Ganz stark !
Mir ist bis dato kein Unertschied aufgefallen; egal ob jung oder alt
Flache Hierarchien; Feedback kommt immer sehr schnell; Tür und Ohren sind immer offen
Moderne Büroräume; TOP Hardware.
Gerade während Corona kommen die Updates von der GL, sobald es Änderungen aus der Politik gibt.
Man bekommt schnell Vertauen geschenkt und Verantowortung übertragen
Schnelle Reaktionen gute Informationen
Unorganisierter Ablauf
Es wurden sehr schnell reagiert. Daher auch sehr chaotisch. Die Assistenz der Geschäftsführung war damit leider vollkommen überfordert. Die IT Abteilung hat einen großartigen Job gemacht und in kürzester Zeit Remote Arbeit für fast jeden verfügbar gemacht.
Aktuell ist Buhl kaum bis gar nicht Projekt fähig! Ein neues Projekt auf die Beine zu stellen misslingt in den letzten Jahren immer wieder. Im Moment ist man nur in der Lage bestehende Produkte zu pflegen. Für neue Projekte fehlt es an Struktur und organisatorischen Konzepten und Umsetzungen. Im Projekt Management muss sich sehr viel ändern um wieder neue Produkte/Projekte stemmen zu können.
Dazu habe ich schon bei Gehalt etwas geschrieben. Das wirkt sich natürlich aufs Image aus. Zumindest in der Umgebung.
Die neun Regelung gehen hier einen guten ersten Schritt der wirklichen ein Meilenstein war. Nur darf es bei diesem ersten Schritt nicht bleiben, was ich leider befürchte.
Man wird regelmäßig von Personen aushalb der Firma für das geringe Gehalt bedauert. Das ist mittlerweile im ganzen Siegerland bekannt und schreckt daher oft gute Bewerber aus der Region ab man muss dann den anderen vorlieb nehmen.
Hier passiert leider noch gar nichts
Ältere Kollegen werden oft unfair behandelt
Wenn es drauf ankommt kann man auf den direkten Vorgesetzten zu 100% vertrauen.
Sehr laute Großraum Büros. An denen vermutlich auch nicht geändert wird.
Wenn man sich selbst darum bemüht bekommt man sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Wer sich nicht bemüht muss mit Hilgsaufgaben klar kommen.
Die einfache Umstellungs auf HomeOffice und hilfsbereite IT-Abteilung.
Zur Zeit arbeiten alle MitarbeiterInnen in der Qualitätssicherungsabteilung von zu Hause, was für die Gesudheit und Sicherheit aller sorgt.
Dies ist, meiner Meinung nach, einer der wichtigste Wege, wodurch der Arbeitsgeber die Arbeitnehmer während ein solcher Zeit unterstützen kann.
Schneller Umstieg auf Home-Office und Arbeitszeiten werden flexibler gehandhabt.
Die Atmosphäre ist sehr gut und man bekommt jederzeit die Möglichkeit auf eine Rücksprache und Feedback
Das Image ist schlechter als gerechtfertigt.
Der Urlaub kann wie geplant genommen werden. Es ist nach Rücksprache i.d.R. auch möglich kurzfristig Urlaub zu nehmen
Interessante Bereiche für eine Weiterbildung oder Schulung werden regelmäßig vorgeschlagen und können angenommen werden. Eigene Vorschläge werden auch berücksichtigt.
Die Zusammenarbeit in den einzelnen Teams und auch zwischen den einzelnen Teams ist sehr gut.
Die Ziele werden immer mit den Mitarbeiter gesprochen und man kann sich aktiv am Vorgehen und der Planung, sowie der Umsetzung beteiligen.
Die Ziele haben auch eine zeitliche Einschätzung, die gemeinsam stattfindet.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Aufgrund der Büroaufteilung kann es bei kurzen Absprachen mal etwas
Meetings finden regelmäßig statt, wodurch jeder auf einem aktuellen Informationsstand ist.
Die Aufgaben sind interessant und man kann eigene Vorschläge einbringen.
Homeoffice! Notebooks! Sehr vieles in kürzester Zeit bewegt (IT).
.
Regelmäßige Infos von ganz oben für alle; AUCH bei Corona.
Klasse Ambiente (wird gerade NOCH mehr verbessert), in der Regel kollegiales Miteinander
Ein gesundes Unternehmen mit Zukunft, wo man gerne mit dabei ist.
Neues zeitgemäßes Arbeitszeitmodell.
Fordern und fördern.
Man respektiert und hilft sich abteilungsübergreifend, rudert meistens gemeinsam in eine Richtung, ein wichtiger Mosaikstein des Erfolgs
Ausgewogenes Verhältnis von 49+ zu Jüngeren. Jüngere profitieren von den Erfahrenen. Ist ein Geben und Nehmen. In gegenseitigem, respektvollem Miteinander.
In Ordnung (s. "Kommunikation")
Helle, lichtdurchflutete Räume - top ausgestattet, modernes IT-Equipement
from very top - down
… (Anregung: Gewinn-, Mitarbeiterbeteiligung, Prämie für die. die nicht direkt für Umsatz verantwortlich sind, aber auch ihren Ergebnisbeitrag leisten)
Gut.
Immer wieder neue Herausforderungen bringen abwechslungsreiche Jobs.
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