51 von 2.527 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Meinung zum Dualen Studium - Arbeitsmarktmanagement:
Ich weiß, dass Geld ist verlockend (und hat auch mich gelockt :)), aber Ihr verbaut euch mit dem Dualen Studium eure spätere Karriere. Ihr werdet zu einem sogenannten "BA-Kind" ausgebildet, welches bei anderen Arbeitgebern oder auch Behörden kaum Bewerbungschancen haben. Der BA Arbeitsmarktmanagement ist nicht mit dem BA 1. oder 2. Laufbahngruppe zu vergleichen. Dies gilt leider auch für die Azubis.
Ich bereue seit 5 Jahren, dass ich mich dieser Behörde angeschlossen habe. Du musst wissen, dass du mit Abschluss des Bachelors verpflichtet bist 3 Jahre bei der BA zu arbeiten. Die letzten 2 Jahre, nach dem Erwerb des Bachelors, habe ich nur noch durchgezogen, weil mir ständig gedroht wurde, dass ich die Studiengebühr i.H.v. +100.000€ zurückzahlen muss. Die Arbeit in der allg. Arbeitsvermittlung ist gelinde gesagt sehr schwierig. Die Leute, die da hinkommen, haben meistens Probleme, wo du denen nicht mehr helfen kannst und sind sehr sehr sauer über das Sozialsystem. Appropo System: Vergiss interne Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Die wollen dich am liebsten die nächsten 50 Jahre auf deinem Stuhl in der Arbeitsvermittlung etc. "ketten". Das hat genauso meine Bereichsleitung zu mir gesagt.
Ich hatte oft Angst zur Arbeit zu gehen. Mir wurde mehrfach von Kundenseite körperlich oder psychische Gewalt angedroht. Wenn du kein Auto hast, guckst du dich dann ständig um: Auf dem Hin- und Rückweg, im Zug etc.. i.d.F. war ich oft krank, weil mein Körper gestreikt hat. Du hast Paranoia. Ich leide bis heute unter den Auswirkungen dieser Arbeitsstelle.
Das ist die bittere Wahrheit. Ich fühle mich verpflichtend jeden davor zu warnen, denselben Fehler zu machen wie ich.
Dein liebes Team ist der wichtigste Faktor für die Arbeitsatmosphäre in der BA. Ist diese schlecht bzw. es wird wenig für dich gemacht oder kommuniziert, fühlst du dich schnell wie auf einem einsamen Posten und bist sehr schnell mit den komplizierten Kunden*Innen überfordert. Überwiegend war ich alleine und überfordert in den meisten Abteilung der BA (z.B. Operativer-Service, Arbeitgeberservice oder Arbeitnehmervermittlung).
Da ich mittlerweile nicht mehr in meiner Freizeit abschalten kann, wenn ich weiß, wie viele Sachen liegen geblieben sind, machen mich Kollegen*Innen krank, die fast ausschließlich nur auf sich selbst Acht nehmen. Anders formuliert: Wenn du gerne pünktlich Feierabend machen willst und dir dann so gut wie alles egal ist, dann bist du hier richtig.
Mein Team, wo ich später meinen Ansatz hatte, hatte eine eigene Überlebensstruktur! :) Mein Team war super, daher vergebe ich hier die meisten Sterne. Leider eine Ausnahme und man darf das auf keinen Fall bezogen auf alle Abteilungen der BA so sehen!
Sofern diese Ihre Aufgaben erledigt bekommen, werden diese geschätzt. Sobald dies wegfällt oder diese längere Zeit für die Einarbeitung benötigen, wirken die Kollegen*Innen oft genervt.
Variiert auch hier stark von Team zu Team und ist kaum richtig einzuordnen. Ich konnte immer auf Augenhöhe z.B. in Mitarbeitergesprächen mit meinem Vorgesetzten reden, ohne dass es zu einer Diskriminierung oder einem Mobbingfall gekommen ist. Auf der anderen Seite wurden Verbesserungsvorschläge fast nie umgesetzt. Es ging sprichwörtlich rechts direkt wieder raus, was links reinkam.
Es gibt wenige Kunden*Innen, die mitmachen. Da macht es sogar Spaß. Dem Großteil musst du aber ständig hinterherrennen.
Gleiches gilt leider auch für die meisten Kollegen*Innen. Diese machen getrost am Freitag um 13 Uhr Feierabend, egal wie viele Vertretungsaufgaben noch zu erledigen sind. Über offensichtliche Fehler wird kaum bis gar nicht geredet.
Es gibt ein kräftiges Gehalt während des Dualen Studiums und auch später hast du mit dem BA-Tarifvertrag eine gute finanzielle Absicherung. Wenn du aber "Mehr" willst, dann gibt es bei der BA wenig Möglichkeiten über diesem Limit hinauszuverdienen. Auch Aufstiegsweiterbildungen oder weitere Qualifikationen werden nur "BA-Intern" gefördert. Diese haben am allgemeinen Arbeitsmarkt keine Relevanz.
Es gibt viele GL-Beauftragte und regelmäßig dazu auch 1 oder 2 Vorträge pro Monat. Frauen sind bei der BA auch im Vorstand und in wichtigen Führungspositionen.
Ein sehr sehr großes Baustelle der BA. Gerade als Nachwuchskraft habe ich gehofft, dass ich an 1 oder 2 spannende Projekte beteiligt werde, aber dem war nicht so. Ich wurde leider - wie der Rest - in den Feuerofen der Routineaufgaben geworfen, obwohl die BA dringend eine Modernisierung benötigt.
Starker Personalrat der die Mitarbeiter meiner Meinung nach vor vielen Fehlentscheidungen schützt. Moderne Arbeitsplatzausstattung.
Meiner Meinung nach Führungskräfte die nur an ihrer eigenen Kariere interessiert sind somit Personalentwicklung nur in den oberen Tarifstufen stattfinden. Mitarbeiter die nicht in Nürnberg Arbeiten haben es noch schwerer in ihrer Region sich zu entwickeln. Da sie nicht zu den Agenturen der Region gehören.
Der Arbeitgeber spricht von Fachkräftemangel, will extern für sich werben. Bitte vorher in einem Arbeitsprogramm mal seine Potentiale in den unteren Fachassistenten Ebenen prüfen. Hier werden nach meiner Meinung seit Jahren Potentiale kleingehalten von Führungskräften. Warum gibt es keine Förderprogramme unabhängig von Führungskräften durch die Personalabteilungen? Die Mitarbeiter in den Regionen spüren keinerlei vorhanden sein von Personalentwicklung.
Fordert von den Mitarbeitern volle Transparenz nur wird dies nicht vorgelebt.
Das leider schlechte Image in der Bevölkerung bestätigt sich meiner Meinung nach auch Intern. Viele Mitarbeiter benennen nicht mal gerne ihren Arbeitgeber nach außen.
Okay
Nach meiner Meinung nur schwierig möglich, nur wenn man 100% Rückhalt durch die Führungskraft hat. Oftmals in eigener Abteilung keine Entwicklungsmöglichkeit. Oftmals haben Führungskräfte Angst gute Mitarbeiter zu verlieren und fördern deshalb die Entwicklung nicht. Insgesamt zeigt sich dies auch durch eine Personalabteilung die eher verwaltet als echte Personalarbeit mit den Arbeitnehmern wahrnimmt.
Da die Aufgaben und Abgrenzungen in den Tarifstufen immer mehr sich überlappen und so höher angesetzte Aufgaben von niedrigeren Tarifstufen erledigt werden.
Meiner Meinung nach wird gerade beim Thema Umwelt dies oft ausgenutzt um seit Jahren umstrittenes so durchzusetzen. Oft Ideologie vor Realismus.
Gut innerhalb der selben TE Stufe, Führungskräfte strahlen untereinander wenig Zusammenhalt aus.
Okay
Meiner Meinung sorgen sie ständig für Unruhe im Team. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar da Mitarbeiter nicht vorher einbezogen werden. Die geforderte Transparenz ist hier nicht erkennbar.
Es herrscht eine hoher Grad an Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. Oftmals muss man sich für viele Aufgaben rechtfertigen die seit Jahre so erledigt werden. Bsp. warum muss ich begründen das die Dienstreise notwendig ist wenn mein Arbeitgeber mich auf Dienstreise schickt im Anschluss an die Dienstreise. Die Angst unter den Arbeitnehmern eine Fehler zu machen ist sehr hoch. Deswegen werden Entscheidungen oft lange nicht getroffen.
Einseitig von oben nach unten, Mitarbeitervorschläge werden mitgenommen und verschwinden für immer.
Meine Erfahrung in meiner Abteilung nicht immer gegeben. Was der eine Mitarbeiter darf, darf der andere noch lange nicht.
Aus Angst man könnte einen höheren Ansatz einfordern an einer Zusatzaufgabe werden diese oft nicht vergeben. Gerade in den unteren TE Stufen ab IV wenig Beteiligung an Projektarbeit möglich.
einige Kollegen waren ziemlich nett
Ausführung oben
- Mitarbeiter ernst nehmen und auch offen für Kritik, Verbesserungsvorschläge und Rückmeldungen werden. Renitentes und ignorantes Verhalten ggü den Mitarbeitern führt zu dem was die Agentur ist, eine vertaubte Behörde mit zweifelhaften Ruf.
- Überwachung am Arbeitsplatz (bis dato 4x im Jahr für ca. eine Stunde). Rückmeldungen nicht personalisiert, wurden neuen Mitarbeitern mittels einem schon vorgefertigten Vordruck gegeben. Auch wenn neue Mitarbeiter oft ähnliche Fehler machen, ist das sehr unwertschätzend. Feedback werden im stillen Kämmerchen meistens in Form von Kritik gegeben. Mitarbeiter kommen aus dem Gespräch raus, oft mit Fragezeichen. Unprofessionelle Feedback im stillen Kämmerlein, wer sich hier nach dem Grund fragt, versteht eigentlich warum.
- Präventionsgespräche oder Krankenrückkehrgespräche wurden wiederum im Großraumbüro getätigt. Mit hanebüchenen Formulierungen und Bezug. Nach den Abwesenheiten der Führungskräfte und der Masse an Schulungen, die sie wohl in der Zeit besuchten müsste man m.M. nach wissen wie man professionelle Präventionsgespräche führt und vor allem wo!
- Mitarbeiterfeste werden aus Gründen abgesagt, die nicht nachvollziehbar sind. Gearbeitet wurde dann in dieser Zeit trotzdem.
- Personalentwicklung ist ein großes Thema und m.M. sehr professionell aufgezogen. Tatsächlich aber werden Mitarbeiter jahrelang in "Wartepositionen" festgenagelt und eine Personalentwicklung /Chance oft jahrelang (vier Jahre oder mehr...) hinausgezögert. Wie lange muss sich denn ein Mitarbeiter beweisen?
- Kundenrückmeldungen aus dem Service Center sind nicht nur oft ungenau, sie sind schlichtweg falsch. By learning on the job wurden Falschaussagen meinerseits einfach nicht korrigiert. Wenn man das Gefühl hat, man wurde schlecht beraten ist das auch oft so.
- damit die Qualität nicht ganz so schlimm ist, gibt es in der Hotline eine Hotline für die Hotline. Kein Witz. Auch dort herrscht mitunter Verwirrung oder jeder hat halt seine eigene Meinung zu einem Sachverhalt. Bei der Agentur führen wohl viele Wege zum Ziel.
- Die Schulung findet im Start online statt und ist mehr schlecht als recht. Die Unterlagen sind so grotten hässlich, dass ich echt oft lachen musste! Bei einem so großen Unternehmen sind die Unterlagen einfach peinlich. Ändert das, bitte!
- keine Benefits für Tarifkräfte, da man eine Behörde ist. Aber Pflichten eines voll verpflegten Beamten. Man finde den Fehler. Sogar das abgesagte Firmenfest hat einen Unkostenbeitrag von 5 Euro.
- der Lohn für die Mühe ist unterirdisch. Wohl bei vielen Behörden so.
- Kofferübung! Da wird man bei seinem Gespräch aufgenommen (bei Halbwissen) und das Gespräch wird dann vor versammelter Mannschaft besprochen. Was unangenehmeres habe ich vor versammelter Mannschaft selten in meinem Leben tun müssen. Die Übung ist wohl dazu da, um einfach zu schauen wer noch einen Rest Willen hat oder sich dieser brechen lässt. Erstens sind die Feedbacks von den Teilnehmern selbst nicht qualitativ, weil auch hierzu alle Teilnehmer neu oder schlichtweg unqualifiziert sind. Andererseits möchte diese Übung keiner machen, man tut es dann doch um die Probezeit zu überstehen.
- Kennzahlen, damit man sich als Mitarbeiter orientieren kann, werden von den Führungskräften sehr halbherzig verfolgt. Also drei Tage lang, danach wurde die Tabelle nicht mehr gepflegt. Aber hey, wen interessieren denn Kennzahlen. Man kann auch einfach in jedem Meeting sagen wie schlecht wir sind.
- Ich wurde in der Probezeit nicht übernommen, das Feedback dazu: Die Arbeitgeberin hat sich gegen mich entschieden. Auch das ist tatsächlich typisch für eine Behörde: man selbst ist niemals schuld, es ist der Gesetzgeber. Man könne nichts dafür. Mir konnte zwar nichts besseres passieren, dennoch möchte ich der Agentur ein Feedback geben. Dazu habe ich die Personalabteilung nach einem Gespräch gebeten. Da hier nichts zurück kam, der Weg hier drüber. Damit sich Dinge ändern muss man auch selbst Veränderungen anstoßen.
Generell finde ich es verwunderlich, wie sehr die Agentur noch die Gangart hat, als ob es keinen Fachkräftemangel gäbe. Aber um die schlechten Kennzahlen in Offenbach zu veragumentieren ist wohl das Argument zu wenig Mitarbeiter zu verlockend.
Ich wünsche den Kollegen alles Gute und bewundere noch heute, dass sie dort freiwillig arbeiten. Chapeau.
Es zählt nur "Vitamin B", schwierige Führung, Spielball der Politik
Welche Karriere? Eher nichts vorhanden
öffentlicher Dienst, kein Spielraum, keine Sozialleistung
Jüngere machen Karriere und meinen alles besser zu wissen
unter aller Kanone
Die Möglichkeit im Home Office arbeiten zu können.
Ungerechtigkeit.
Macht was ihr sagt bzw. Fordert. Ich habe nen Schul- und Berufsabschluss Kfm. Eine Bekannte hat nix von beidem und einen gefälschten Lebenslauf. Zudem ist sie erst seit 2 Jahren deutsche. Und bekommt als Quereinsteiger und Neuling der BA eine Fachkraftstelle in Frankfurt angeboten???? Ich habe 2 Jahre gekämpft und nun frustriert aufgegeben. Mit diesem Gehalt konnte ich auf Dauer meiner Familie nichts bieten. Von wegen im Durchschnitt verdient der Deutsche 4100. Da lag ich über 1000 drunter mit kaufmännischer Berufsausbildung.
Pünktliches Gehalt, eingestellt in Corona, danke.
Homeoffice in Corona, flexible Arbeitszeit
Online Angebote
Einstufung schwierig da nach Zertifikat oder Ausbildung
Keine Ahnung.
Homeoffice Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten, Zulagen
Aufgaben Analyse, Unternehmensgespräche, Controlling, spannende Einblicke
Mitarbeiter, die einen akademischen Grad haben, automatisch in eine bessere Stufe einzusetzen
Alles nur langweilig
Hat nicht mal einen Stein verdient
Werden nicht mehr als Mensch angesehen
Falsch
Kat
Lästern, lästern lästern
Man ist Angestellter im öffentlichen Dienst. Bringt bei Versicherungen gute Rabatte.
Es wird nur auf die Statistik (Eingehende Anrufe, wie viele Kundengespräche hat man am Tag, usw.) Wert gelegt. Keiner will so richtig in der Abteilung bleiben, außer die “alt eingesessenen” die schon seit 10 Jahren in der Abteilung sind. Alle wollen die Abteilung wechseln oder ganz weg. Diese Problematik könnte man so leicht lösen.
Statt sich nur auf die Zahlen zu fixieren, sollte es wichtiger sein, dass die Mitarbeiter sich wohl bei ihrem Arbeitgeber fühlen. Keiner traut sich mittlerweile seine Meinung zu sagen.
Früher (vor ca. 3-4 Jahren noch) war die Atmosphäre viel angenehmerz. Mittlerweile darf man nichtmals mit seinem Tischnachbarn 2 Worte Austauschen.
Die Agentur/Das Jobcenter hat verdient keinen Guten Ruf.
Früher konnte man freiwillig früher kommen, um Überstunden zu sammeln. Mittlerweile ist es PFLİCHT fruher zumkommen, um Sonderaufgaben zu machen. Wenn man dann genug hat, kriegt man aber so gut wie nie (und auch ohne Probleme) nen Tag frei. Montag, Donnerstag und Freitag sowieso nie. Dienstag und Mittwoch dann aber vielleicht in 4-5 Wochen, und das nur, wenn es nicht im monatswechel ist
Tarifvertrag
Es wird kein Homeoffice gewährt, wo es zu 1000% möglich wäre, weil unsere Abteilung NULL persönlichen Kundenkontakt hat.
Keiner hält zusammen. Untereinander wird auch nicht geredet, wenn einen etwas stört. Man rennt direkt zum Teamleiter
Nur eins von vielen Bsp: Eine Kollegin wollte 1 Tag frei haben, für ihre Brautkleidanprobe… hat sie nicht bekommen. die agentur steht und fällt nicht wegen 1 mitarbeiterin!
Man MUSS früher kommen.
Obwohl man NULL persönlichen Kundenkontakt hat, darf das Handy nicht auf den Tisch gelegt werden.
Man bekommen ein Mitarbeitergespräch, wenn man 2-3 Minuten länger in der Pause war oder zu spät kommt.
Man wird gedrängt mindestens 10 Kunden pro Stunde anzunehmen.
Wenn man dann das Gespräch dokumentiert und ea dauert weil es Mehrfachanliegen waren, wird man vom Teamleiter angerufen, warum es so lang dauert.
Man wird auch angerufen, wenn man mehr als 3-4 Min braucht, bis man den nächsten Kunden dran nimmt.
Es kommen immer mal wieder neue Aufgaben, die aber von anderen Fachabteilungen eigentlich bearbeitet werden müssen. Zum
Beispiel finde ich, dass die Emails der Kunden, die direkt an den Sachbearbeiter gerichtet sind, nicht von Telefonservicebearbeitern beantwortet werden sollten.
95% Regelung und dass er nicht von der Konjunktur abhängig ist.
Siehe oben: Umgang mit Erziehenden und Quereinsteigern
Konsequent Rücksicht auf Kindereeziehende in der Fortbildungsplanung zu nehmen und Ferienzeiten bei auswärtigen Fortbildungen mit Notwendigkeit der Übernachtung ausssparen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt vom Team und der Teamleitung ab. Gerade Teamleiter, die seit 20 bis 30 Jahren auf dem Posten sind, pflegen oft einen autoritären Stil
S. Unter Gleichberechtigung . Hinzu kommt dass sog BA-Kinder mit Ausbildung oder Studium bei der BA in der Regel schneller vorankommen, obwohl sie über die Arbeitswelt außerhalb einer Behörde keine Ahnung haben. Es ist zu vermuten, dass aus diesem Grund manche Beratung nicht sehr zielführend ist.
Vieles wird im Rahmen der Tätigkeit- und Kompetenzprofile als trennscharf dargestellt. In der Tat ist es das aber nicht.
Je nach Teamzusammensetzung unterschiedlich
Nicht selten autoritär, manchmal sogar rechtswidrig, wenn die Teamleitung behauptet man könne nicht in Teilzeit gehen, obwohl ein kleines Kind im Haushalt lebt. Sie habe das zu entscheiden, nicht der Gesetzgeber.
2023 wurden alle Mitarbeiter in Bremen mit viel Druck angehalten, mehr zu beraten, weil unsere Zeiten viel zu niedrig seien. Nach einem halben Jahr voller Druck und Stress stellte sich heraus, dass die Zentrale von mehr Teams in Bremen ausging, als wirklich existierten und deshalb unser Durchschnitt so schlecht war. Entschuldigt hat sich aber niemand.
Eltern werden systematisch benachteiligt. So werden z. B. für das eigene Weiterkommen kritische Fortbildungen in der Ferienzeit angeboten. Alternativen gibt es keine. Es heisst dann nur lapidar "da müssen Sie Ihr Kind halt wegorganisieren". Und das obwohl due Ferienplanung schon immer bis Ende November des Vorjahres stattfinden muss, die Fortbildungen aber viel später angekündigt werden.
Das Interessante sind die Kunden. Jeder ist unterschiedlich!
Gehalt ist in Ordnung.
Ignoranz gegenüber schwierigen Themen / Politik.
Weiterbildungsmöglichkeiten. Nähere Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeiter. Leichtere Aufstiegschancen.
So verdient kununu Geld.