Auswahlverfahren könnte für Bewerber besser gestaltet werden
Verbesserungsvorschläge
Der Bewerbungsprozess wird hier ja bereits vielfach beschrieben. Online-Test, schriftliches Auswahlverfahren vor Ort, Amtsärztliche Untersuchung vor Ort und Einleitung der SÜ. Mir gegenüber war man immer freundlich und respektvoll, Antworten oder Rückfragen konnten jedoch schonmal Zeit in Anspruch nehmen, da hier anscheinend auch die Personalgewinnung des Bundes mitmischt und oft keine genaue Kenntnis von Einzelheiten zu haben scheint. In meinem Fall wurden beispielsweise mehrere Bewerbungen zu einer zusammengefasst, mitgeteilt wurde mir dies jedoch nie - sondern das kam dann eher zufällig heraus.
Für das BfV habe ich an dieser Stelle nur einen, aber für mich wichtigen Verbesserungsvorschlag:
Jeder Bewerber ist sich darüber im Klaren, dass das Absolvieren des Eignungstests, wie beschrieben in den Unterlagen, keine Zusage darstellt. Aber wenn es schon ein dynamisches Ranking gibt, wäre es durchaus möglich datenschutzkonform einzelnen Bewerbern auf Nachfrage mitzuteilen auf welchem Platz sie sich befinden (z.B. 20 von 100 oder unter den besten 17%). Das dies im Sinne der Geheimhaltung nicht möglich ist, halte ich für eine faule Ausrede die bürokratischen Hürden geschuldet ist.