68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Intransparenz, siehe oben.
Die Transparenz sollte unbedingt verbessert werden, z.B. Auswahlkriterien für Stellenangebote, Prozesse der Beförderungen, Beurteilungsprozesse, Leistungsprämien etc.. Außerdem müssen alte Verwaltungsstrukturen aufgebrochen werden, da diese nicht mehr zeitgemäß sind. Die Organisationsprozesse sind sehr starr.
Arbeitsverdichtung, ständig neue Aufgaben, steigende Belastung
Siehe Google.
Ist das einzigst Positive.
Solange man in seiner Kaste bleibt, ist alles i.O.
Nach Tarifvertrag, Sozialleistungen sind praktisch nicht vorhanden (mal von knapp 7€ Vermögenswirksame Leistungen abgesehen)
Ok.
Je nach Bereich, mal besser, mal schlechter
Hier gibts es nichts Negatives.
Teilweise Katastrophal. Keine Wertschätzung, keine Kommunikation, kein Interesse an den Mitarbeitern.
Ausstattung ist i.O.
Es gibt alle paar Wochen ein Video des Präsidenten, mehr nicht.
Die Frauenquote muss um jeden Preis erfüllt werden, das merkt man auch bei den Vorgesetzten.
In der Regel stupides abarbeiten von Anträgen.
Homeoffice
Sehr hohe Fluktuation
Nette Kollegen, guter Zusammenarbeit
Für Tarifliche Angestellte schlecht
Bisher nur positive Erfahrung
Etwas antike Software
Meist indirekt über Hausflur
Teils, teils
Eine Vielzahl interessanter Tätigkeiten in sehr unterschiedlichen Bereichen. Gute Work-Life-Balance mit HomeOffice und einer Vielzahl von Teilzeitregelungen, sowie flexible Arbeitszeiten.
Teilweise fehlende Wertschätzung an Bestandspersonal. M. E. jedoch häufig ein Problem in der Kommunikation.
Die Transparenz sollte unbedingt verbessert werden, z.B. Auswahlkriterien für Stellenangebote, Prozesse der Beförderungen, Beurteilungsprozesse, Leistungsprämien etc.. Außerdem müssen alte Verwaltungsstrukturen aufgebrochen werden, da diese nicht mehr zeitgemäß sind. Die Organisationsprozesse sind sehr starr.
Guter Kollegialer Zusammenhalt
Wir fördern zwar Umwelt- und Klimabewusstsein, aber das Gebäude führt zum Punktabzug.
Hohes Arbeitsaufkommen, teilweise ungleich verteilt. Versucht man jedoch durch Mischarbeitsplätzen und Unterstützung in anderen Bereichen aufzufangen.
Innerhalb der Abteilung ist diese gut. Die 3 Sterne beruhen darauf, dass durchaus Schritte (Videobotschaften des Präsidenten, Klimagespräche, Gesprächsangebote der Zentralabteilung) erkennbar sind, diese zu verbessern.
Work Life Balance ist wahnsinnig gut und mit einer Festanstellung ist das BAFA ein absolut sicherer Arbeitgeber
S.o
Dringend was für die Mitarbeiter tun. Die niedrige Gehaltsgruppe ist eine Sache, aber man muss doch Attraktivität schaffen und mit der Zeit gehen um neues junges Personal zu rekrutieren. Kein Mensch will heutzutage in einem leblosen grauen Bürogebäude hocken und die nächsten 30 Jahre den gleichen Kram machen. Reale Aufstiegschancen bieten, junge MA entfristen, sich zeitgemäß präsentieren und auch dem Bestandspersonal eine moderne Umgebung bieten.
Bisher durchweg gute Arbeitsatmosphäre erlebt.
Durchweg negative Erfahrungen. Intern wie extern
Durch HO und Gleitzeit top. Urlaub nie ein Problem. Quasi kommen und gehen wie es einem passt
Weiterbildungen gibt es, aber ich finde die sind auf den öffentlichen Dienst zugeschnitten und „draußen“ quasi wertlos. Sie tragen m.E. auch nicht zur Karriere bei, denn die ist faktisch nicht existent. Sachbearbeiter mit Bachelorstudium sind i.dR. in Tvöd 9c und Ende. Ganz sporadisch werden mal Verbeamtungen ausgeschrieben
( sofern man da von Karriere sprechen kann).
Wann und wie die vergeben werden ist -warum auch immer- ein großes Geheimnis und erschließt sich mir nicht. Sie beruhen jedenfalls zum Teil auf einem von mir als völlig willkürlich wahrgenommenen Bewertungssystem, bei dem ebenfalls niemand so einen richtigen Durchblick hat.
Das Gehalt als Tarifbeschäftigter mit Studium etc. finde ich nicht angemessen. Gerade für den Standort Frankfurt/Eschborn ist das besonders auf den unteren Tarifstufen nicht standortgerecht.
Wie im ÖD üblich gibt es VBL und eine Jahressonderzahlung
Klare Vorgaben hinsichtlich Mülltrennung.
In jedem meiner Referate hätten die Kolleginnen und Kollegen nicht besser sein können. Zusammenhalt und gute Stimmung untereinander.
Ein paar Referatsleiter erlebt. Alle super.
Alles da was zum arbeiten benötigt wird. Zwei Bildschirme, mit Glück eine Tastatur die nicht aus den 90ern ist, ein Headset und die selbe Ausstattung auch fürs homeoffice.
Ein Highlight ist der EINE Wasserspender im Erdgeschoss fürs ganze Gebäude. Keine Kantine, kein Kaffeeautomat. Kein nett gestalteter Aufenthaltsraum…einfach nichts.
Keine Weihnachtsfeiern außer man plant selbst und auf eigene Kosten, keine Sommerfeste oder sonstige Veranstaltungen. Nix.
Ich finde die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Zwar kommen die Infos auf Umwegen an aber dann auch nur das Nötigste
Hier kommt der Haken: Die Aufgaben sind m.E. einfach nur gähnend langweilig. Es passiert am Tag….nichts. Als stinknormaler Sachbearbeiter (Tvöd 9c) wird Antrag über Antrag geprüft. Abwechslung gleich null weil jeder Antrag ähnlich ist. Man fragt sich wofür man studiert hat. Kann man alles direkt vergessen weil einfach nichts benötigt wird. Mit genügend Einarbeitung finde ich, dass selbst eine ungelernte Kraft die Anträge prüfen könnte.
Als langjährige Mitarbeiterin (seit über 30 Jahren) kann ich nur sagen, dass die Arbeitsatmosphäre in jedem Bereich, den ich durchlaufen habe, sehr positiv war und immer noch ist.
Es wird negativer dargestellt, als es ist. Wäre das BAFA so ein schlechter AG, wäre ich nicht so lange hier!
Aufgrund der Möglichkeit von Home-Office und einige andere familienfreundliche Vorteile im BAFA, kann ich dies nur gut bewerten.
Wird schon einiges getan; allerdings könnte für MA im m.D., die auch schon langjährig dabei sind, bessere Voraussetzungen geschaffen werden. Wer sich viele Jahre engagiert und gut arbeitet, sollte auch die Möglichkeit bekommen eine höherwertige Tätigkeit zu bekommen und höhergruppiert zu werden. Hier muss man an einem Auswahlverfahren teilnehmen, an dem man kaum Chancen aufgrund der Vergleichsgruppe hat.
Besser könnte es nicht laufen....
Den Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen (gehöre mittlerweile auch dazu) empfinde ich als wertschätzend. Sie haben viele Jahre Erfahrungen, die gerne an die jüngeren Kollegen und Kolleginnen weitergegeben werden. Hier wird niemand aufgrund des Alters ausgeschlossen!
Die jetzige Referatsleiterin kann ich nur loben. Sie holt die MA ins Boot, kommuniziert auf Augenhöhe und schätzt ihre MA. Das kann ich allerdings auch von meinen vorherigen Vorgesetzen berichten!
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Im Sommer viel zu heiß, im Winter zu kalt. Aufgrund von Renovierungsarbeiten ist der Lärmpegel manchmal hoch.
Die Kommunikation in meinem Referat, auch mit der Vorgesetzten, verläuft auf Augenhöhe. Wir haben einen sehr regen Austausch untereinander und schätzen uns alle sehr!
Kommt darauf an, wo man eingesetzt wird. Zurzeit sind meine Aufgaben vielseitig und auch interessant.
Sozialer Umgang, Arbeitsplatzausstattung.
Bezahlung als Dipl. Ing. (FH) sehr schlecht, Berufserfahrung aus der freien Wirtschaft wird nicht anerkannt. Hohe Fluktuation.
Aufgrund der gegebenen Strukturen im öffentlichen Dienst kann der Arbeitgeber nicht viel tun, sofern er das überhaupt möchte.
Den sicheren Arbeitsplatz
Die Möglichkeit auf Homeoffice
Außenprüfungen
Nah an der Wirtschaft
Interessante Aufgabengebiete
Die komplizierte Kommunikation zwischen den Ebenen.
Das geringe Gehalt
Keine Zulagen
Hohe Fluktuation
Mehr auf potenzielle Arbeitnehmer zugehen (Mitarbeiterfarming) in den Hochschulen, Schulen etc.
Das Gehalt im öffentlichen Dienst muss attraktiver Gestaltet werden.
Leider gibt es zuwenig Referatsleiter
Kettenbefristungen, kaum Perspektiven
Nur in der Theorie vorhanden.
Die Leitung hat extrem veraltete Vorstellungen von Homeoffice ("zu Hause macht eh keiner was") und Arbeit als solches. Es fühlt sich an, als wäre das Amt in der Zeit stehengeblieben. Digitalisierung? Ganz schwierig..
0 Benefits. Oder zählen hier zwei aufgestellte Wasserspender für alle Kolleginnen und Kollegen? Kein Obst, keine Sportangebote.. einfach nichts.
Zum Teil psychisch sehr labile Kolleginnen und Kollegen, die auf dem freien Markt schwierig zu vermitteln wären. Besonders die älteren Kollegen wirken extrem lustlos und deprimiert. Aber das zieht sich eigentlich komplett durch jede Altersstruktur. Man passt sich der deprimierenden Stimmung im Haus schnell an.
Eine besondere Förderung von neuem Personal bzw. gutem Bestandspersonal gibt es quasi nicht. Das Onboarding war eine komplette Katastrophe. Man kommt an einen schmutzigen Desktop-Arbeitsplatz mit vergilbter Tastatur und Maus. Nichts ist vorbereitet.
Ich verstehe nicht, warum es bei anderen Behörden wesentlich besser klappt. Da ich in anderen Behörden tätig war, kann ich das sehr gut beurteilen. Das BAFA würde in einem Ranking mit Sicherheit einen der letzten Plätze einnehmen.
Mein Tipp: Tut euch das nicht an!
So verdient kununu Geld.