Meine Zeit beim Bundesanzeiger Verlag
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man trotz eines sehr wichtigen Berufes jederzeit Platz für zwischenmenschlichen Austausch war.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gerade in unserer Abteilung, konnte es schnell zu einem Ellebogenjob werden. Nur wer sich behauptet hat, konnte bleiben und man wusste nie, was hinter deinem Rücken über dich besprochen wurde.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Angestellte übernehmen, anstatt ständig neue Kollegen einarbeiten zu müssen und die Leute, die ihre Arbeit gehen zu lassen, weil der Vertrag ausgelaufen ist.
Kommunikation
Manchmal wusste der eine nicht, was der andere tut, aber man wurde nie verurteilt, wenn man nachgefragt hat.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jedem Großunternehmen gab es Kollegegen, mit denen man klar kam und Kollegen, bei denen man genau überlegen sollte, was man sagt und was nicht.
Work-Life-Balance
Da wir alle auf Gleitzeit gearbeitet haben, war der Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit perfekt.
Vorgesetztenverhalten
Sowohl meine Teamleiterin, als auch die Abteilungsleiterin waren beide Menschen, die man einfach nur gern haben konnte.
Interessante Aufgaben
Man hat immer dazu gelernt und es war nie langweilig.