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Bewertungen

73 von 760 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 79%
Score-Details

73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Ich habe endlich einen Job gefunden, bei dem ich länger bleiben will.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bundesverwaltungsamt in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Telearbeit, Gleitzeit, Tiefgaragenplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlt ein Diensthandy.
Es wird derzeit kein Gesundheitsmanagement in Form von Sportkursen oder Massagen angeboten. Das gab es vor Corona.
Die Kantine ist zu teuer. Kooperationen mit dem Studentenwerk nicht vorhanden.

Verbesserungsvorschläge

Inhouse Veranstaltungen abteilungsübergreifend fehlen, um einen Austausch zu ermöglichen. Es gibt keine Mitarbeiterevents im Haus nur in der Abteilung. Das gibt es nur für Führungskräfte.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Lea BahnisseProjektmitarbeiterin

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

es freut uns sehr zu hören, dass Sie bei uns einen Job gefunden haben, bei dem Sie gerne länger bleiben wollen. Zudem sind wir sehr dankbar, dass Sie uns so positiv bewertet haben und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Als Bundesbehörde muss das BVA den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit gem. § 7 BHO beachten. Somit ist es leider nicht möglich, jeder Mitarbeiterin oder jedem Mitarbeiter ein Diensthandy zur Verfügung zu stellen. Generell hängt es auch stark von der Tätigkeit ab, ob ein Diensthandy vergeben werden kann oder nicht. Sofern Sie ein Diensthandy zwingend für die tägliche Arbeit benötigen, könnten Sie dies über Ihren oder Ihre Führungskraft bei der Auftraggeberschnittstelle beantragen.

Die Gesundheit unserer Beschäftigten liegt uns sehr am Herzen. Sie beeinflusst ganz wesentlich Ihre Leistungsfähigkeit und trägt damit entscheidend zur erfolgreichen Bewältigung der Aufgaben im Hause bei. Daher ist es unser vorrangiges Ziel, gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen zu schaffen und Sie dabei zu unterstützen, sowie Ihre Gesundheit am Arbeitsplatz zu erhalten und zu fördern. Durch Corona und die überwiegende Nutzung der Möglichkeiten, von zu Hause aus zu arbeiten, wurde vieles digitalisiert und findet seitdem online statt. Jedoch gibt es weiterhin auch einige Angebote in Präsenz. Informationen darüber finden Sie in unserem Intranet unter dem Suchbegriff „Betriebliche Gesundheitsförderung“. Dort werden u.a. auch Sportkurse (bzw. Betriebssportgruppen), Massagen, zertifizierte Präventionskurse (nach § 20 SGB V) und Kurse über betriebliche Gesundheitsförderung an den verschiedenen Standorten angeboten. Zudem hat man die Möglichkeit eine Zeitgutschrift von bis zu 60 Minuten pro Woche für die Teilnahme an den oben genannten Angeboten zu bekommen.
Beispielsweise wird für alle Beschäftigten in digitaler Form, Frühsport, eine bewegte Pause oder Ausgleichsübungen angeboten. Speziell in Berlin gibt es in Präsenz eine Laufgruppe oder den Fitnesskurs „HauptstadtSport“, dort wird der gesamte Körper mit wechselndem Fokus trainiert (Klassisches Rückentraining, BauchBeinePo, Yoga, usw.).

Die Kantine in Berlin ist seit März 2023 leider dauerhaft geschlossen und soll auch auf absehbare Zeit nicht wiedereröffnet werden. Daher müssten Sie uns bitte noch einmal erläutern, ob Sie die Preise der mittlerweile geschlossenen Kantine oder ein anderes Angebot als zu teuer empfinden? Gerne können Sie uns per Mail an pers.digital@bva.bund.de schreiben, wir sind für jeden weiteren Anhaltspunkte dankbar, dies gilt generell auch für weitere konkrete Anregungen.
Es war bedauerlicherweise nicht mehr wirtschaftlich, eine Kantine mit den aktuellen Kosten zu betreiben. Durch die vermehrte Nutzung der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ist die Anzahl der Mitarbeitenden, die das Angebot nutzten, stark gesunken. Leider sind in der Nähe des Standortes auch keine Ausweichmöglichkeiten mit Vergünstigungen vorhanden, es sind auch keine Alternativen wie die Aufstellung von Automaten oder eine Kooperation mit dem Studentenwerk angedacht.

Bezüglich Ihres Verbesserungsvorschlags, mehr Inhouse-Veranstaltungen zu organisieren, können wir Ihnen nur recht geben. Leider gibt es aktuell am Standort in Berlin „nur“ referats- und/oder abteilungsinterne Veranstaltungen wie einen Referatsausflug oder Weihnachtsfeiern. Allerdings sind wir auch hier stets bemüht, daran zu arbeiten, um zusätzlich Möglichkeiten für den gesamten Standort in Berlin zu schaffen. Ein Beispiel für einen Schritt in die richtige Richtung ist das Herbstfest, welches einmal im Jahr in Köln im Haupthaus veranstaltet wird. Dieses findet für den gesamten Standort, also auch referatsübergreifend statt. Organisatorisch kümmert sich der Personalrat um diese Veranstaltung, sprechen Sie dies für Ihren Standort also gerne auch bei Ihrem örtlichen Personalrat an.

Ich hoffe, Sie bleiben weiterhin zufrieden mit Ihrer Arbeit und den interessanten Aufgaben im BVA.

Mit freundlichen Grüßen,
Lea Bahnisse
PG Personal.digital

Viel Luft nach oben...

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Sicherheit des Arbeitsplatzes
- Es wird nun viel getan um die Digitalisierung voran zu bringen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Zu wenig Wertschätzung
- Eingruppierungen könnten großzügiger sein
- (schnelle) Aufstiegschancen zu gering
- oft werden immer die selben (alteingesessenen) Mitarbeiter bevorzugt und gefördert

Verbesserungsvorschläge

- Mehr Transparenz.
- Mehr Wertschätzung.
- Das komplette Beurteilungssystem für Beamte überarbeiten! Es kann nicht sein, dass es nur eine gewisse Anzahl von Höchstpunkten geben darf. In einer Klausur in der Schule werden die Noten auch nach Leistung und nicht nach Quoten vergeben!
- Bessere und schnellere Aufstiegschancen
- junge, motivierte Mitarbeiter mehr fördern

Arbeitsatmosphäre

Bis jetzt immer Glück gehabt mit den Abteilungen in denen ich war

Image

Es wird stetig dran gearbeitet.

Work-Life-Balance

Gleitzeit. Homeoffice Möglichkeiten seit Corona werden auch immer weiter ausgebaut...

Karriere/Weiterbildung

Wenn man den falschen Referatsleiter bzw die falsche Referatsleiterin hat (oder hatte, so wie ich) dann kommt man leider nicht groß weiter trotz aller Bemühungen und extra Aufgaben die man übernimmt. Hoffe wirklich dass es in der neuen Abteilung besser wird. Bin noch guter Dinge.

Aufstiegschancen vom mD in den gD durch intern angebotene Studiengänge gibt es auch, bislang aber leider kein Platz bekommen trotz zweimaliger erfolgreicher Teilnahme am Bewerbungsprozess. Wird leider sehr intransparent gehalten das ganze.

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner Meinung nach zu wenig. Vor allem wenn man bedenkt, dass bei Beamten das "Weihnachtsgeld" ja schon im monatlichen Gehalt einberechnet wurde. Ein Trauerspiel... Die Paar Euro an VBL Leistung sind auch nicht wirklich der Rede wert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt noch zu viele Abteilungen in denen Tonnenweise Papier verwendet wird.

Kollegenzusammenhalt

Top. Bei meinen alten Kollegen wie nun auch in der neuen Abteilung.

Vorgesetztenverhalten

In der letzten Abteilung wurde ich leider immer sehr klein gehalten. Habe jegliche Sonderaufgaben angenommen (z.B Einarbeitung von Auszubildenden etc.) bin jedoch bei der Beurteilung für Beamte nie gewürdigt worden und in 3 von 4 Jahren als Beamter auch jedes Mal bei den Prämien leer ausgegangen.

Arbeitsbedingungen

Systeme und Programme laufen andauernd nicht. Immer wieder fällt irgendwas aus oder läuft nicht richtig. Hier sollte in besser qualifizierte Mitarbeiter und IT Systeme und Geräte investiert werden.

Kommunikation

Letzte Referatsleiterin hing mit der Weitergabe von Informationen immer etwas hinterher...

Gleichberechtigung

Liegt im normalen Bereich schätze ich...

Interessante Aufgaben

Bezüglich der Aufgaben die ich bislang hatte, kann ich mich nicht beschweren.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Leona BergerProjektmitglied

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das Bundesverwaltungsamt so umfassend zu bewerten.

Aus Ihrer Bewertung geht hervor, dass Sie das Vorgesetztenverhalten als verbesserungswürdig erachten und sich mehr Wertschätzung wünschen. Ich kann Sie darin nur bestätigen, dass Wertschätzung, insbesondere durch Führungskräfte, sehr wichtig ist. Dazu werden unsere Führungskräfte auch regelmäßig geschult. Natürlich haben Sie immer die Möglichkeit, Ihr Anliegen im direkten Gespräch mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten zu klären. Besonders wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen, beispielsweise wenn es um die Vergabe der Leistungsprämien geht, oder Fragen zu Ihren Beurteilungen haben, scheuen Sie sich bitte nicht davor, Ihre Führungskraft darauf anzusprechen.
Sollte Ihnen ein Gespräch, aus welchen Gründen auch immer, nicht zielführend erscheinen, können Sie sich auch gerne mit konkreten Anhaltspunkten an uns wenden. Schreiben Sie mich und meine Kolleginnen und Kollegen hierzu gerne jederzeit per E-Mail unter pers.digital@bva.bund.de an. Wir erörtern dann gemeinsam, wie eine Optimierung erreicht werden kann. Ihre Angaben behandeln wir selbstverständlich vertraulich. Darüber hinaus können Sie sich natürlich auch vertrauensvoll an den Personalrat wenden.
Weiterhin möchten wir Sie darüber informieren, dass im Rahmen des Nachfolgeprozesses zur Beschäftigtenbefragung die Rolle der Führungskraft sowie die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen der Hausleitung als eines der Fokusthemen weiterbehandelt wird. Sie können hierzu auch einen Blick auf die Wiki-Seite des Gesundheitsmanagements werfen, auf der das weitere Vorgehen für alle zugänglich dokumentiert wird.

Ihrer Bewertung nach könnte das Gehalt bzw. könnten die Sozialleistungen besser sein. Als Bundesbehörde können wir über die Höhe von Gehältern unserer Beschäftigten nicht frei entscheiden. Stattdessen werden Gehälter durch gesetzliche Bestimmungen und Tarifverträge festgelegt. Der Vorteil daran ist, dass sie fair, transparent, krisensicher und genderunabhängig sind. Es hängt nicht von Ihrem Verhandlungsgeschick ab, wie hoch Ihr Gehalt ist und Sie müssen keine Kurzarbeit fürchten.

Im Bereich Karriere/Weiterbildung haben Sie nur zwei von fünf Sternen vergeben und schreiben dazu, dass Sie trotz zweimaliger erfolgreicher Teilnahme am Bewerbungsprozess keinen Studienplatz erhalten haben. Verstehen wir Sie richtig, dass Sie eine Zusage bekommen haben, aber kein Studienplatz zur Verfügung stand? Können Sie uns dazu bitte weitere Informationen zukommen lassen? Schreiben Sie uns dazu bitte unter der E-Mail-Adresse pers.digital@bva.bund.de an. Gerne würden wir gemeinsam mit Ihnen ergründen, was genau das Problem gewesen ist. Wenn Ihnen jedoch keine Zusage erteilt wurde, haben Sie selbstverständlich immer die Möglichkeit, bei den Kolleginnen und Kollegen der Personalgewinnung ein Feedback zu der Auswahlentscheidung einzuholen. Darüber hinaus können Sie sich jederzeit erneut auf Aufstiegsposten im BVA bewerben.

Sie schreiben, dass Sie ständig mit der IT Probleme haben. Unsere IT sollte natürlich jederzeit arbeitsgerecht sein, um eine reibungslose Aufgabenerfüllung zu gewährleisten. Dies scheint, Ihrer Schilderung nach, bei Ihnen nicht der Fall zu sein, weshalb wir Sie bitten, Kontakt mit der Auftraggeberschnittstelle aufzunehmen und sämtliche Defizite mitzuteilen. Möglicherweise wird diese Ihnen weiterhelfen können.

Auch im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein sehen Sie noch Verbesserungspotenzial, da noch zu viel gedruckt werde. Das Thema Nachhaltigkeit liegt uns sehr am Herzen, weswegen wir uns intensiv mit umweltfreundlicher Prozessoptimierung beschäftigen. Beispielsweise achten wir, soweit möglich, bei der Beschaffung auf entsprechende Umweltsiegel. Weiterhin umfasst ein Teil unseres Fuhrparks Elektrofahrzeuge. Auch die Erweiterung der Homeoffice-Möglichkeiten führt zu einer geringeren Verkehrsbelastung, was letztlich der Umwelt zugutekommt. Ein Meilenstein in puncto Nachhaltigkeit ist die Einführung der E-Akte, wodurch sich sämtliche Vorgänge digital abbilden lassen, ein Großteil kann schon jetzt vollständig papierlos bearbeitet werden. In der Bundesverwaltung werden Personalakten derzeit überwiegend in Papier geführt, da für diese besondere Anforderungen und Vorgaben bezüglich Zugangsregeln und Datenschutz gelten. Um künftig eine digitale und ortsunabhängige Personalaktenführung zu erreichen, arbeitet das BVA aktuell an der Entwicklung einer elektronischen bzw. digitalen Personalakte. Die erfolgreiche Umsetzung wird sicherlich zu einer deutlichen Reduzierung des Druckens führen. Auch unsere Beschäftigten müssen ihren Beitrag dazu leisten, indem diese beispielsweise nicht jeden Vorgang ausdrucken, sondern die digitalen Möglichkeiten der Bearbeitung nutzen.

Sollten Sie weitere Vorschläge, Anregungen oder Ideen haben, wie wir uns als Bundesverwaltungsamt noch verbessern können, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an pers.digital@bva.bund.de.

Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie in der neuen Abteilung beruflich besser vorankommen.

Viele Grüße

Leona Berger
Projektgruppe Personal.digital

Viel Luft nach oben in puncto Mitarbeitermotivation, Wertschätzung und Vertrauen. Hohe Fluktuation ist kein Zufall!

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Strausberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz. Sehr gutes Konzept für den Umgang mit Corona.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Die Fluktuation im Bereich Personal verringern. Warum werfen hier so viele freiwillig das Handtuch? Diesen Umstand sollte man nicht hinnehmen sondern hinterfragen.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von denen die schon immer da sind. Man redet lieber über als miteinander. Wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, Kontrolle ist besser.

Image

Ich weiß nicht ob das Bundesverwaltungsamt ein gutes oder schlechtes Image hat. Kaum einer den ich kenne weiß überhaupt etwas über das BVA. Von Köln hört man viel positives, in Strausberg wird allerdings so ziemlich jedes Klischee einer alten, verstaubten Behörde bedient.

Work-Life-Balance

Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Homeoffice bietet zusätzlich Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Würden die Vorgaben aus dem Haupthaus in Köln umgesetzt werden, könnte und müsste man 5 Sterne geben. Hier in Strausberg wird aber einiges anders geregelt.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist hier eigentlich nicht möglich, lieber holt man Leute von außen. Diese werden mühsam eingearbeitet und gehen dann oft gleich wieder.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird pünktlich gezahlt, ist aber nicht mehr zeitgemäß.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird noch gedruckt was das Zeug hält, ein unfassbarer Papierverbrauch.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildung, resultierend aus der Unzufriedenheit durch Ungleichbehandlung. Die Kollegen die sich verstehen halten zusammen. Ein Miteinander gibt es kaum.

Vorgesetztenverhalten

Gute Kommunikation mit den unmittelbaren Vorgesetzen. Darüber hinaus keine Wertschätzung. Schwaches Konfliktmanagement. Es gibt Mitarbeiter die haben scheinbar einen Freibrief und treten dementsprechend auf. Man kann sagen dass es hier nicht wegen sondern trotz der Führung seit vielen Jahren ganz gut läuft.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist relativ gut und entspricht den Anforderungen, es gibt zum Beispiel höhenverstellbare Schreibtische. Gesundheitsmanagement dafür mit Nachholbedarf, kein Angebot von Physiotherapie oder Massagen.

Kommunikation

Man wird ungefiltert mit Informationen überschüttet die man zu großen Teilen nicht braucht. Das erschwert den Arbeitsalltag unnötig.

Gleichberechtigung

Der Frauenanteil ist hier in allen Bereichen überdurchschnittlich hoch.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet ist grundsatzlich interessant und vielschichtig, bietet jedoch wenig Freiraum. Alle sollen nach Möglichkeit alles gleich machen.


Umgang mit älteren Kollegen

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Bewertung bezogen auf die drei Abteilungen, in denen ich bisher gearbeitet habe

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, flexible Arbeitszeiten zwischen 6 und 21 Uhr, Prämienzahlungen bei guter Leistung, agiles Arbeiten

Arbeitsatmosphäre

Agiles, modernes Zusammenarbeiten

Work-Life-Balance

Besser geht's nicht: Flexibles Arbeiten zwischen 6 und 21 Uhr, seit Corona komplett im Homeoffice, Überstundenabbau durch Gleittage

Gehalt/Sozialleistungen

Regelmäßig Gehaltssteigerungen, auch Prämien werden bei guter Leistung gezahlt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gegenüber Kolleg:innen mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen sehr fair
Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle

Vorgesetztenverhalten

Führung auf Augenhöhe

Arbeitsbedingungen

Eigner Laptop und iPhone

Kommunikation

Ich fühle mich gut informiert

Gleichberechtigung

Equal Pay

Interessante Aufgaben

Ich bin immer wieder erstaunt, wo das BVA überall mitmischt


Image

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Leona BergerProjektmitglied

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für die Vergabe der vollen Punktzahl und dafür, dass Sie Ihre Bewertung mit Erläuterungen gestützt haben. Schön zu wissen, dass Sie rundum zufrieden mit uns sind.

Wenn Sie dennoch mal Verbesserungsvorschläge für das BVA haben sollten, lassen Sie es uns wissen und nehmen gerne jederzeit per E-Mail unter pers.digital@bva.bund.de Kontakt mit uns auf.

Viele Grüße

Leona Berger
Projektgruppe Personal.digital

Sicherer und teilweise interessanter Job mit ausbaufähigen Rahmenbedingungen

2,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesverwaltungsamt in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein sicherer Job in Krisenzeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Innovationen dauern einfach zu lange. Liegt aber vielleicht auch daran, das Deutschland inzwischen durch unendliche viele Gesetze und Vorschriften über reguliert ist. Beispiel Einführung einer elektronischen Akte und die Datenschutzgrundverordnung.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt immer darauf an, wo man landet und wie offen man selber ist. Es ist wie im Leben, es besteht immer aus Sympathie und Antipathie. Wirklich neutrale und objektive Vorgesetzte gibt es nicht. Habe das Glück gute Vorgesetzte und Kollegen zu haben, fühle mich wohl.

Es gibt aber auch andere Bereiche, wo Mobbing existiert.

Work-Life-Balance

Eigentlich ist sie ganz gut. Flexible Arbeitszeiten, keine festen Kernarbeitszeiten, Möglichkeiten der Telearbeit und bedarfsgerechtes mobiles Arbeiten. Urlaub kann kurzfristig genommen werden. Unendliche viele Teilzeitarbeitsmodelle sind möglich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Aber die Arbeitszeiten an sich sind nicht mehr zeitgemäß. Tarifbeschäftigte müssen 39 Stunden als Vollzeitkraft arbeiten und Beamte 41 Stunden.
Es sollte endlich die 35 Stunden-Woche eingeführt werden, ohne Gehaltskürzung versteht sich.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier hängt der öffentliche Dienst gegenüber der privaten Wirtschaft weit hinterher. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur, wenn man ein Studium abschließt. In der privaten Wirtschaft kann man durch Weiterbildungen (nicht unbedingt Studium) seine Karriere und das Gehalt vorantreiben.

Dennoch gibt es eine große Anzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten in der Behörde. Mit Masse fördern sie aber nicht unbedingt die Karriere oder das Gehalt, sie dienen lediglich der Aufgabenerfüllung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.

Gehälter sind wie überall im öffentlichen Dienst nicht zufriedenstellend. Sie hängen, wie in ganz Deutschland, im Europavergleich, bzw. anderen Branchen weit hinterher. Als alleinerziehender oder unterhaltspflichtiger Beschäftigter zum Ableben zu viel und zum Leben zu wenig.

Es gibt einen Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beschaffungsmaßstäbe wie überall im öffentlichen Sektor, es wird das Billigste Produkt genommen.

Es wird zu viel Papier benötigt, da es immer noch keine elektronischen Akten gibt.

Kollegenzusammenhalt

Es kommt darauf an wo man eingesetzt ist und wie man sich selber einbringt. Habe das Glück in einem gestandenen Team zu sein. Unser Zusammenhalt ist hervorragend.

Aber auch hier gibt es andere Bereiche, die man als katastrophal bezeichnen kann.

Vorgesetztenverhalten

Man kann gute Vorgesetze haben oder auch schlechte. Es ist durchwachsen. Den perfekten Vorgesetzten gibt es leider nicht.

Arbeitsbedingungen

Hier wird mit extrem veralteter Technik gearbeitet (PC-Hard- und Software, Serverkapazitäten, Drucker, Kopierer, Scannner), die die Arbeit ausbremst.

Umständliche Beschaffungswege für Verbrauchsgüter wie Toner, Papier, Kugelschreiber usw.

Büromöbel die Jahrzehnte alt sind.

Im Sommer sind die Büroräume zu aufgeheizt, was die die Arbeit erschwert. Keine Klimageräte vorhanden.

Gemeinschaftsräume stehen bedingt in Form von Teeküchen zur Verfügung, aber keine Pausenräume wo man seine Essenspause abseits des Arbeitsplatzes verbringen kann.

Kommunikation

Die Kommunikation ist stark ausbaufähig. Seit Corona ist das Niveau sehr gesunken. Es finden keine Besprechungen mehr statt, Informationen erfolgen nur noch per Mail und die nicht vernünftig aufgearbeitet.

Schuld ist auch die schlechte IT-Ausstattung, aufgrund dessen keine Onlinemeetings oder Schulungen stattfinden können. Kameras und Headsets stehen zur Verfügung sind aber mit der Hardware nicht kompatibel. Software für Onlinemeetings sind nur schlecht nutzbar, sofern sie überhaupt von der IT installiert werden, da die Bandbreiten und Serverkapazitäten nicht zur Verfügung stehen. Es ist eine Qual an solchen Meetings teilzunehmen.

Es wird in solchen Fällen empfohlen private Technik zu nutzen.

Gleichberechtigung

Im öffentlichen Dienst ist es leider so, dass die Männer im mittleren Dienst benachteiligt sind. Es gibt eine Frauenquoute von ca. 75 Prozent, in den Stellenausschreibungen, werden Frauen bevorzugt behandelt, dies wird sogar offen kommuniziert.

Im gehobenen und höheren Dienst verhält es sich anders herum.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Wenn man einen krisenfesten Job sucht, ok

3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

offene Gleitzeit (Work/Life)
Umgang mit Corona
Möglichkeit von Telearbeit wurden wesentlich verbessert
krisenfest weil öffentlicher Dienst

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aufstiegschancen für Tarifbeschäftigte eher unterdurchschnittlich.
Zu viel "Vetternwirtschaft"
Kompetenz wird nicht gewürdigt

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur von Achtsamkeit reden, sondern auch leben.
Qualifikation im Umgang mit IT verbessern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Leona BergerProjektmitglied

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich, dass Sie grundsätzlich zufrieden mit Ihrem Arbeitsalltag sind.
Sie sprechen die Aufstiegschancen als tarifbeschäftigte Person an. Gerne können Sie sich jederzeit durch interne Stellenausschreibungen weiterentwickeln und auf eine höhere Stelle bewerben. Je nachdem, auf welcher Stelle Sie sich derzeit befinden, ist eine Höhergruppierung durch einen Referats- oder Standortwechsel zu realisieren. Aktuelle Ausschreibungen finden Sie auf der Startseite im Intranet. Zudem bieten wir auch die Möglichkeit einer Verbeamtung an.
Des Weiteren äußern Sie Bedenken bzgl. einer Vetternwirtschaft im BVA. Grundsätzlich gilt bei uns eine Ausschreibungspflicht für höherwertige Tätigkeiten, welche ein Auswahlverfahren mit sich zieht. Die Bewerbenden werden objektiv anhand von Kriterien beurteilt. Sollten Sie sich ungerecht behandelt fühlen oder negative Erfahrungen gemacht haben, möchte ich Sie bitten, sich an meine Kolleginnen / Kollegen und mich oder an den Personalrat zu wenden.
Ebenfalls beschäftigt Sie der Umgang mit der IT. Leider fehlen mir hier weitere Anhaltspunkte, inwiefern die Qualifikation im Umgang mit der IT verbessert werden soll. Daher möchte ich Sie auch in Bezug auf dieses Thema zu einem bilateralen Gespräch einladen. Kontaktieren Sie uns dazu gerne per Mail unter pers.digital@bva.bund.de, damit wir einen Termin vereinbaren können.

Viele Grüße

Leona Berger
Projektgruppe Personal.digital

Familienfreundlich, tolle Kollegen/-innen, Work-Life-Balance gelebt und nicht nur versprochen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine eigene Kollegen/-innen und Vorgesetzte sind sehr gut, es gibt gute Möglichkeiten zur Weiterbildung auch außerhalb des Hauses, Work-Life-Balance funktioniert tatsächlich, mobiles Arbeiten ist weitgehend möglich, schnelle Entscheidungen und arbeitnehmerfreundliche Lösungen während Corona-Zeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zum Teil starre Hierarchien, eingefahrene Abläufe, geringe Gestaltungsspielräume (Tarif), nicht immer schlüssige Beförderungskriterien

Verbesserungsvorschläge

Modernisierung der Verwaltung, weitere Digitalisierung und Unterstützung der Digitalisierung seitens Führungskräfte, Verschlankung des Bewerbungsprozesses, weniger hierarchisches Denken und mehr Zusammenarbeit

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, Karriere eher eingeschränkt

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD kann nicht mit der freien Wirtshaft insb. in dem Bereich IT mithalten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Leona BergerProjektmitglied

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich, dass Sie grundsätzlich zufrieden mit ihrem Arbeitsalltag sind und sich wohlfühlen.
Sie gehen auf die internen Prozesse und die damit verbunden Hierarchien ein. Selbstverständlich sollten Prozesse in regelmäßigen Abständen an die internen und externen Umstände angepasst werden. Genau dafür haben wir unser Referat Z II 3, welches sich mit der Organisationsuntersuchung und Optimierung von Prozessen befasst. Das Team hat das Ziel, die internen Organisationsstrukturen zu vereinfachen, Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und zu dezentralisieren sowie Arbeitsprozesse neu zu gestalten.
Ihrem Wunsch, dass die Verwaltung modernisiert und die Digitalisierung weiter vorangetrieben wird, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Erste Schritte sind gemacht, bspw. wird zum 30. September 2022 das gesamte BVA für die E-Akte technisch betriebsbereit sein. Ab Ende September sollten Sie daher Ihre gesamten Vorgänge digital abbilden können. Weitere Informationen können Sie der Intranetseite „GO-LIVE-Informationen“ entnehmen.
Sie haben völlig recht, dass das Gehalt / die Sozialleistungen nicht mit dem aus der freien Wirtschaft konkurrieren kann. Ich kann Sie jedoch schon jetzt darauf hinwiesen, dass ab Januar 2023 die nächsten Tarifverhandlungen starten werden. Zudem bieten wir Ihnen herausragende Benefits wie bspw. die Work-Life-Balance, in Form von verschiedene Arbeitszeitmodellen sowie Home-Office an.
Sollte Ihnen zusätzlich noch etwas einfallen, wie wir als BVA noch besser werden können, kontaktieren Sie uns gerne per Mail unter pers.digital@bva.bund.de.

Viele Grüße

Leona Berger
Projektgruppe Personal.digital

BVA Köln

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Job

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenige Aufstiegsmöglichkeiten, Gesundheitsmanagement nach Corona nicht mehr vorhanden, sehr hoher Krankenstand, festgefahrene Strukturen,

Verbesserungsvorschläge

Insg. transparenter werden.
Außendarstellung: bitte nicht so sein wollen wie irgendein Startup, das ist jetzt schon fast lächerlich. Die Realität sieht anders aus.

Image

Ich glaube niemand weiß was das BVA ist oder macht

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif

Vorgesetztenverhalten

keine Kommunikation zu Angestellten

Arbeitsbedingungen

Veraltete IT und Büros

Kommunikation

wenig bis kaum vorhanden

Gleichberechtigung

Frau > Mann

Interessante Aufgaben

immer Wiederkehrende Tätigkeiten


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Leona BergerProjektmitglied

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist schade, dass Sie nicht sonderlich zufrieden sind.

Sie gehen auf die Aufstiegsmöglichkeiten im BVA ein. Kennen Sie schon die Möglichkeit einer Tätigkeitsänderung durch interne Stellenausschreibungen oder unsere Personaleinsatzplanung? Das BVA bietet mit seinen mehr als 150 verschiedenen Aufgaben und 23 Standorten deutschlandweit, unter Berücksichtigung organisatorischer und personalwirtschaftlicher Aspekte, vielfältige Möglichkeiten der individuellen Entwicklung. Ebenfalls informiert der Fortbildungsbereich im Intranet in regelmäßigen Abständen über die verschiedensten Angebote und freie Plätze. Gerne können Sie auch zweimal wöchentlich am English Lunch teilnehmen. Falls Sie wünschen, hilft Ihnen die Personaleinsatzplanung gerne bei der Suche nach einer neuen Tätigkeit weiter.

Zudem sprechen Sie das betriebliche Gesundheitsmanagement an. Ihrer Bewertung kann ich entnehmen, dass Sie am Standort Köln tätig sind. Am 11. August hat das Team eine Meldung im Intranet veröffentlicht, dass glücklicherweise in Köln ein neuer Anbieter für mobile Massagen gefunden wurde und, dass ab dem 23. August die ersten Probetermine zur Verfügung stehen. Gerne können Sie auf dieses Angebot zurückkommen. Zudem finden u. a. unsere internen Sportangebote wieder in Präsens statt. Wenn Sie weitere Informationen bezogen auf die Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements wünschen, kann ich Ihnen die entsprechende Intranetseite sehr ans Herz legen oder Sie können das Team gezielt ansprechen.

Des Weiteren thematisieren Sie die Transparenz. Leider fehlen mir hier weitere Informationen, um einen Verbesserungsprozess anstoßen zu können. Könnten Sie mir und meinen Kolleginnen und Kollegen hier bitte weitere Anhaltspunkte nennen? Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Ein weiterer Punkt, welcher Sie beschäftigt ist die Gleichberechtigung. Es ist schade, dass Sie den Eindruck haben, dass die Frauen gegenüber den Männern bevorteilt sind. Im BVA geht es uns keineswegs darum, Frauen allgemein zu bevorzugen und damit Männer zu benachteiligen. Alle unsere Personalentscheidungen basieren auf Gesetzen und Tarifverträgen . Wenn Sie mit Ihrer Bewertung den Bewerbungsprozess meinen: Bei einigen wenigen Stellenausschreibungen werden bei uns die Bewerbungen von Frauen mit gleicher Eignung zwar vorrangig berücksichtigt, aber nur dann, wenn es sich um Stellen handelt, bei denen das weibliche Geschlecht in der Minderheit ist. Nur bei sehr wenigen Stellenausschreibungen ist das allerdings der Fall.

Sie sprechen den Gebäudezustand und die IT an. Sie haben völlig recht, dass das BVA Haupthaus schon etwas älter ist. Da dem BVA der Zustand des Gebäudes ebenfalls bekannt ist, hat sich die Behördenleitung um einen entsprechenden Ersatz bemüht. Das entsprechende Gebäude wird derzeit gebaut und kann ca. 2024 an das BVA übergeben werden. Glücklicherweise können dort alle Kölner Standorte gemeinsam einziehen.

Zudem gehen Sie auf die Technik ein. Durch unsere heterogene IT-Landschaft, welche u. a. durch die Übernahme mehrerer Behörden, wie z. B. die des BADV, sowie zahlreichen Fachanwendungen entstanden ist, hat die Umstellung von Windows 7 zu Windows 10 leider mehr Zeit in Anspruch genommen, als im Voraus erwartet wurde. Jedoch können wir mitteilen, dass nach Stand Juli 2022 bereits mehr als 80% der Geräte im Haus umgestellt worden sind. Um uns weiterhin verbessern zu können, benötige ich weitere Anhaltspunkte, wo Sie einen Optimierungsbedarf sehen.

Gerne möchte ich Sie an dieser Stelle noch einmal freundlich bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzten, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können, um das BVA zu verbessern. Kontaktieren Sie uns dafür gerne per Mail unter pers.digital@bva.bund.de.

Viele Grüße

Leona Berger
Projektgruppe Personal.digital

Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Teamwork - Verwaltung muss nicht verstaubt sein

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgeschlossenheit Veränderungen gegenüber, ständige Weiterentwicklung, riesige Aufgabenvielfalt, bunte Mischung aus jung und alt sowie Verwaltungsmenschen und Quereinsteigern

Arbeitsatmosphäre

In unserer bunt zusammengewürfelten Abteilung herrscht ein lockerer, offener und respektvoller Umgang

Image

Leider gilt die Verwaltung oft immer noch als rückständig und wenig attraktiv

Work-Life-Balance

Sehr flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, in Sondersituationen (z.B. Kinderbetreuungspflichten während Corona-Lockdown) werden Lösungen gefunden

Karriere/Weiterbildung

Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglchkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben für den öffentlichen Dienst

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrene Kolleginnen und Kollegen werden ebenso geschätzt und gebraucht wie Newcomer

Arbeitsbedingungen

In weiten Teilen Ausstattung mit modernen Laptops, Möglichkeit einen voll ausgestatteten Telearbeitsplatz zu erhalten, teilweise moderne Raumnutzungskonzepte wie Desksharing verbunden mit modernen Begegnungsräumen

Gleichberechtigung

weibliche Führungskräfte (bis hin zur Vizepräsidentin) sind an der Tagesordnung

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenportfolio des BVA ist so umfangreich und unterschiedlich, dass für jede Neigung die passende Aufgabe dabei sein dürfte


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Leona BergerProjektmitglied

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut mich sehr, dass Sie sich wohlfühlen und so zufrieden mit Ihrem Arbeitsalltag sind.
Sollte Ihnen noch etwas einfallen, wie wir als BVA noch besser werden können, kontaktieren Sie uns gerne per Mail unter pers.digital@bva.bund.de.

Viele Grüße

Leona Berger
Projektgruppe Personal.digital

Solide im öffentlichen Dienst

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesverwaltungsamt in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Besonders gut finde ich den wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitenden. Das ist im ÖD leider nicht immer der Fall.

Verbesserungsvorschläge

Mehr zielgerichtete Kommunikation und bessere Tools. Für den Austausch auf Arbeitsebene müsste es unbedingt moderne und barriereärmere Wege geben als Mail oder Telefon, die für alle einheitlich nutzbar sind.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist meistens sehr gut - es hakt leider etwas an der Kommunikation, was durch Corona verstärkt wurde.

Image

Es wird viel getan, um das Image nach außen zu verbessern. Für mich mit Fug und Recht. Intern wird das BVA, so wie ich es wahrnehme, als guter Arbeitgeber wahrgenommen. Wenn Kritik geäußert wird, hat es eigentlich immer etwas mit der hakenden Kommunikation zwischen den Abteilungen zu tun.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, gut planbarer Urlaub, Telearbeit und mobiles Arbeiten (sofern möglich), das alles sorgt für eine gute WLB

Karriere/Weiterbildung

Auf die Weiterbildungen wird viel Wert gelegt - es gibt eine Menge an internen und externen Schulungsmöglichkeiten. Karrieremöglichkeiten gibt es auch, natürlich gebunden an die formalen Voraussetzungen für die angestellten oder verbeamteten Mitarbeitenden im ÖD.

Gehalt/Sozialleistungen

Entspricht dem TVÖD - ein Konkurrieren mit der freien Wirtschaft ist, was das Gehalt angeht, schwer, aber durch die Sicherheit des ÖD und das Sozialbewusstsein etc. gerade in Coronazeiten meiner Meinung nach möglich.

Kollegenzusammenhalt

Ist gut :)

Umgang mit älteren Kollegen

Ist gut - auch mit jüngeren. Wir haben sehr junge Kolleginnen und Kollegen, die gerade aus Studium/Ausbildung kommen, aber auch ältere, sehr erfahrene Mitarbeitende und es wird unkompliziert wertschätzend miteinander umgegangen. Alle bringen ihr Wissen ein und werden gehört, was gerade (aber nicht nur) in der IT ein Vorteil ist.

Vorgesetztenverhalten

Fair, transparent. Fachlich sehr kompetent. Auf Anliegen wird immer adäquat eingegangen.

Arbeitsbedingungen

Das Haupthaus ist veraltet und die Büros sind wenig ansprechend, im Sommer zu heiß und im Winter zugig. Es werden aber viele Dinge getan, um es den Mitarbeitenden trotzdem so angenehm wie möglich zu machen. Es gibt eine gute Möbel- und Technikausstattung. Einziger Kritikpunkt: die Beschaffungsdauer ist mitunter lang, was aber u.a. an Corona, Lieferengpässen und bedarfsbedingt schnellem Aufwuchs liegt.

Kommunikation

Meiner Meinung nach das größte Problem im BVA. Hier müsste dringend ein Konzept erarbeitet werden, das die Anzahl der Meetings verringert und den Durchsatz an erforderlichen Informationen an die entsprechenden Stellen deutlich erhöht.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird einfach gelebt, aber nicht ständig aufdringlich und mit mahnend erhobenen Zeigefinger vorgebetet.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenspektrum ist breit, man kann sich ausprobieren und auch mal aus seiner Rolle schlüpfen, um andere Tätigkeiten auszuführen. Es wird geschaut, was den jeweiligen Mitarbeitenden liegt und wo sie sich am besten einbringen können.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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