73 von 760 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Telearbeit, Gleitzeit, Tiefgaragenplatz
Es fehlt ein Diensthandy.
Es wird derzeit kein Gesundheitsmanagement in Form von Sportkursen oder Massagen angeboten. Das gab es vor Corona.
Die Kantine ist zu teuer. Kooperationen mit dem Studentenwerk nicht vorhanden.
Inhouse Veranstaltungen abteilungsübergreifend fehlen, um einen Austausch zu ermöglichen. Es gibt keine Mitarbeiterevents im Haus nur in der Abteilung. Das gibt es nur für Führungskräfte.
- Die Sicherheit des Arbeitsplatzes
- Es wird nun viel getan um die Digitalisierung voran zu bringen
- Zu wenig Wertschätzung
- Eingruppierungen könnten großzügiger sein
- (schnelle) Aufstiegschancen zu gering
- oft werden immer die selben (alteingesessenen) Mitarbeiter bevorzugt und gefördert
- Mehr Transparenz.
- Mehr Wertschätzung.
- Das komplette Beurteilungssystem für Beamte überarbeiten! Es kann nicht sein, dass es nur eine gewisse Anzahl von Höchstpunkten geben darf. In einer Klausur in der Schule werden die Noten auch nach Leistung und nicht nach Quoten vergeben!
- Bessere und schnellere Aufstiegschancen
- junge, motivierte Mitarbeiter mehr fördern
Bis jetzt immer Glück gehabt mit den Abteilungen in denen ich war
Es wird stetig dran gearbeitet.
Gleitzeit. Homeoffice Möglichkeiten seit Corona werden auch immer weiter ausgebaut...
Wenn man den falschen Referatsleiter bzw die falsche Referatsleiterin hat (oder hatte, so wie ich) dann kommt man leider nicht groß weiter trotz aller Bemühungen und extra Aufgaben die man übernimmt. Hoffe wirklich dass es in der neuen Abteilung besser wird. Bin noch guter Dinge.
Aufstiegschancen vom mD in den gD durch intern angebotene Studiengänge gibt es auch, bislang aber leider kein Platz bekommen trotz zweimaliger erfolgreicher Teilnahme am Bewerbungsprozess. Wird leider sehr intransparent gehalten das ganze.
Meiner Meinung nach zu wenig. Vor allem wenn man bedenkt, dass bei Beamten das "Weihnachtsgeld" ja schon im monatlichen Gehalt einberechnet wurde. Ein Trauerspiel... Die Paar Euro an VBL Leistung sind auch nicht wirklich der Rede wert.
Gibt noch zu viele Abteilungen in denen Tonnenweise Papier verwendet wird.
Top. Bei meinen alten Kollegen wie nun auch in der neuen Abteilung.
In der letzten Abteilung wurde ich leider immer sehr klein gehalten. Habe jegliche Sonderaufgaben angenommen (z.B Einarbeitung von Auszubildenden etc.) bin jedoch bei der Beurteilung für Beamte nie gewürdigt worden und in 3 von 4 Jahren als Beamter auch jedes Mal bei den Prämien leer ausgegangen.
Systeme und Programme laufen andauernd nicht. Immer wieder fällt irgendwas aus oder läuft nicht richtig. Hier sollte in besser qualifizierte Mitarbeiter und IT Systeme und Geräte investiert werden.
Letzte Referatsleiterin hing mit der Weitergabe von Informationen immer etwas hinterher...
Liegt im normalen Bereich schätze ich...
Bezüglich der Aufgaben die ich bislang hatte, kann ich mich nicht beschweren.
Sicherer Arbeitsplatz. Sehr gutes Konzept für den Umgang mit Corona.
Die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter.
Die Fluktuation im Bereich Personal verringern. Warum werfen hier so viele freiwillig das Handtuch? Diesen Umstand sollte man nicht hinnehmen sondern hinterfragen.
Geprägt von denen die schon immer da sind. Man redet lieber über als miteinander. Wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, Kontrolle ist besser.
Ich weiß nicht ob das Bundesverwaltungsamt ein gutes oder schlechtes Image hat. Kaum einer den ich kenne weiß überhaupt etwas über das BVA. Von Köln hört man viel positives, in Strausberg wird allerdings so ziemlich jedes Klischee einer alten, verstaubten Behörde bedient.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Homeoffice bietet zusätzlich Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Würden die Vorgaben aus dem Haupthaus in Köln umgesetzt werden, könnte und müsste man 5 Sterne geben. Hier in Strausberg wird aber einiges anders geregelt.
Karriere ist hier eigentlich nicht möglich, lieber holt man Leute von außen. Diese werden mühsam eingearbeitet und gehen dann oft gleich wieder.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt, ist aber nicht mehr zeitgemäß.
Hier wird noch gedruckt was das Zeug hält, ein unfassbarer Papierverbrauch.
Grüppchenbildung, resultierend aus der Unzufriedenheit durch Ungleichbehandlung. Die Kollegen die sich verstehen halten zusammen. Ein Miteinander gibt es kaum.
Gute Kommunikation mit den unmittelbaren Vorgesetzen. Darüber hinaus keine Wertschätzung. Schwaches Konfliktmanagement. Es gibt Mitarbeiter die haben scheinbar einen Freibrief und treten dementsprechend auf. Man kann sagen dass es hier nicht wegen sondern trotz der Führung seit vielen Jahren ganz gut läuft.
Ausstattung ist relativ gut und entspricht den Anforderungen, es gibt zum Beispiel höhenverstellbare Schreibtische. Gesundheitsmanagement dafür mit Nachholbedarf, kein Angebot von Physiotherapie oder Massagen.
Man wird ungefiltert mit Informationen überschüttet die man zu großen Teilen nicht braucht. Das erschwert den Arbeitsalltag unnötig.
Der Frauenanteil ist hier in allen Bereichen überdurchschnittlich hoch.
Das Aufgabengebiet ist grundsatzlich interessant und vielschichtig, bietet jedoch wenig Freiraum. Alle sollen nach Möglichkeit alles gleich machen.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten zwischen 6 und 21 Uhr, Prämienzahlungen bei guter Leistung, agiles Arbeiten
Agiles, modernes Zusammenarbeiten
Besser geht's nicht: Flexibles Arbeiten zwischen 6 und 21 Uhr, seit Corona komplett im Homeoffice, Überstundenabbau durch Gleittage
Regelmäßig Gehaltssteigerungen, auch Prämien werden bei guter Leistung gezahlt
Gegenüber Kolleg:innen mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen sehr fair
Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine immer größere Rolle
Führung auf Augenhöhe
Eigner Laptop und iPhone
Ich fühle mich gut informiert
Equal Pay
Ich bin immer wieder erstaunt, wo das BVA überall mitmischt
Ein sicherer Job in Krisenzeiten.
Innovationen dauern einfach zu lange. Liegt aber vielleicht auch daran, das Deutschland inzwischen durch unendliche viele Gesetze und Vorschriften über reguliert ist. Beispiel Einführung einer elektronischen Akte und die Datenschutzgrundverordnung.
Es kommt immer darauf an, wo man landet und wie offen man selber ist. Es ist wie im Leben, es besteht immer aus Sympathie und Antipathie. Wirklich neutrale und objektive Vorgesetzte gibt es nicht. Habe das Glück gute Vorgesetzte und Kollegen zu haben, fühle mich wohl.
Es gibt aber auch andere Bereiche, wo Mobbing existiert.
Eigentlich ist sie ganz gut. Flexible Arbeitszeiten, keine festen Kernarbeitszeiten, Möglichkeiten der Telearbeit und bedarfsgerechtes mobiles Arbeiten. Urlaub kann kurzfristig genommen werden. Unendliche viele Teilzeitarbeitsmodelle sind möglich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Aber die Arbeitszeiten an sich sind nicht mehr zeitgemäß. Tarifbeschäftigte müssen 39 Stunden als Vollzeitkraft arbeiten und Beamte 41 Stunden.
Es sollte endlich die 35 Stunden-Woche eingeführt werden, ohne Gehaltskürzung versteht sich.
Auch hier hängt der öffentliche Dienst gegenüber der privaten Wirtschaft weit hinterher. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur, wenn man ein Studium abschließt. In der privaten Wirtschaft kann man durch Weiterbildungen (nicht unbedingt Studium) seine Karriere und das Gehalt vorantreiben.
Dennoch gibt es eine große Anzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten in der Behörde. Mit Masse fördern sie aber nicht unbedingt die Karriere oder das Gehalt, sie dienen lediglich der Aufgabenerfüllung.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Gehälter sind wie überall im öffentlichen Dienst nicht zufriedenstellend. Sie hängen, wie in ganz Deutschland, im Europavergleich, bzw. anderen Branchen weit hinterher. Als alleinerziehender oder unterhaltspflichtiger Beschäftigter zum Ableben zu viel und zum Leben zu wenig.
Es gibt einen Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket.
Beschaffungsmaßstäbe wie überall im öffentlichen Sektor, es wird das Billigste Produkt genommen.
Es wird zu viel Papier benötigt, da es immer noch keine elektronischen Akten gibt.
Es kommt darauf an wo man eingesetzt ist und wie man sich selber einbringt. Habe das Glück in einem gestandenen Team zu sein. Unser Zusammenhalt ist hervorragend.
Aber auch hier gibt es andere Bereiche, die man als katastrophal bezeichnen kann.
Man kann gute Vorgesetze haben oder auch schlechte. Es ist durchwachsen. Den perfekten Vorgesetzten gibt es leider nicht.
Hier wird mit extrem veralteter Technik gearbeitet (PC-Hard- und Software, Serverkapazitäten, Drucker, Kopierer, Scannner), die die Arbeit ausbremst.
Umständliche Beschaffungswege für Verbrauchsgüter wie Toner, Papier, Kugelschreiber usw.
Büromöbel die Jahrzehnte alt sind.
Im Sommer sind die Büroräume zu aufgeheizt, was die die Arbeit erschwert. Keine Klimageräte vorhanden.
Gemeinschaftsräume stehen bedingt in Form von Teeküchen zur Verfügung, aber keine Pausenräume wo man seine Essenspause abseits des Arbeitsplatzes verbringen kann.
Die Kommunikation ist stark ausbaufähig. Seit Corona ist das Niveau sehr gesunken. Es finden keine Besprechungen mehr statt, Informationen erfolgen nur noch per Mail und die nicht vernünftig aufgearbeitet.
Schuld ist auch die schlechte IT-Ausstattung, aufgrund dessen keine Onlinemeetings oder Schulungen stattfinden können. Kameras und Headsets stehen zur Verfügung sind aber mit der Hardware nicht kompatibel. Software für Onlinemeetings sind nur schlecht nutzbar, sofern sie überhaupt von der IT installiert werden, da die Bandbreiten und Serverkapazitäten nicht zur Verfügung stehen. Es ist eine Qual an solchen Meetings teilzunehmen.
Es wird in solchen Fällen empfohlen private Technik zu nutzen.
Im öffentlichen Dienst ist es leider so, dass die Männer im mittleren Dienst benachteiligt sind. Es gibt eine Frauenquoute von ca. 75 Prozent, in den Stellenausschreibungen, werden Frauen bevorzugt behandelt, dies wird sogar offen kommuniziert.
Im gehobenen und höheren Dienst verhält es sich anders herum.
offene Gleitzeit (Work/Life)
Umgang mit Corona
Möglichkeit von Telearbeit wurden wesentlich verbessert
krisenfest weil öffentlicher Dienst
Aufstiegschancen für Tarifbeschäftigte eher unterdurchschnittlich.
Zu viel "Vetternwirtschaft"
Kompetenz wird nicht gewürdigt
Nicht nur von Achtsamkeit reden, sondern auch leben.
Qualifikation im Umgang mit IT verbessern.
Meine eigene Kollegen/-innen und Vorgesetzte sind sehr gut, es gibt gute Möglichkeiten zur Weiterbildung auch außerhalb des Hauses, Work-Life-Balance funktioniert tatsächlich, mobiles Arbeiten ist weitgehend möglich, schnelle Entscheidungen und arbeitnehmerfreundliche Lösungen während Corona-Zeiten
Zum Teil starre Hierarchien, eingefahrene Abläufe, geringe Gestaltungsspielräume (Tarif), nicht immer schlüssige Beförderungskriterien
Modernisierung der Verwaltung, weitere Digitalisierung und Unterstützung der Digitalisierung seitens Führungskräfte, Verschlankung des Bewerbungsprozesses, weniger hierarchisches Denken und mehr Zusammenarbeit
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, Karriere eher eingeschränkt
TVöD kann nicht mit der freien Wirtshaft insb. in dem Bereich IT mithalten
Sicherer Job
Zu wenige Aufstiegsmöglichkeiten, Gesundheitsmanagement nach Corona nicht mehr vorhanden, sehr hoher Krankenstand, festgefahrene Strukturen,
Insg. transparenter werden.
Außendarstellung: bitte nicht so sein wollen wie irgendein Startup, das ist jetzt schon fast lächerlich. Die Realität sieht anders aus.
Ich glaube niemand weiß was das BVA ist oder macht
Tarif
keine Kommunikation zu Angestellten
Veraltete IT und Büros
wenig bis kaum vorhanden
Frau > Mann
immer Wiederkehrende Tätigkeiten
Aufgeschlossenheit Veränderungen gegenüber, ständige Weiterentwicklung, riesige Aufgabenvielfalt, bunte Mischung aus jung und alt sowie Verwaltungsmenschen und Quereinsteigern
In unserer bunt zusammengewürfelten Abteilung herrscht ein lockerer, offener und respektvoller Umgang
Leider gilt die Verwaltung oft immer noch als rückständig und wenig attraktiv
Sehr flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, in Sondersituationen (z.B. Kinderbetreuungspflichten während Corona-Lockdown) werden Lösungen gefunden
Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglchkeiten
Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben für den öffentlichen Dienst
Erfahrene Kolleginnen und Kollegen werden ebenso geschätzt und gebraucht wie Newcomer
In weiten Teilen Ausstattung mit modernen Laptops, Möglichkeit einen voll ausgestatteten Telearbeitsplatz zu erhalten, teilweise moderne Raumnutzungskonzepte wie Desksharing verbunden mit modernen Begegnungsräumen
weibliche Führungskräfte (bis hin zur Vizepräsidentin) sind an der Tagesordnung
Das Aufgabenportfolio des BVA ist so umfangreich und unterschiedlich, dass für jede Neigung die passende Aufgabe dabei sein dürfte
Besonders gut finde ich den wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitenden. Das ist im ÖD leider nicht immer der Fall.
Mehr zielgerichtete Kommunikation und bessere Tools. Für den Austausch auf Arbeitsebene müsste es unbedingt moderne und barriereärmere Wege geben als Mail oder Telefon, die für alle einheitlich nutzbar sind.
Die Stimmung ist meistens sehr gut - es hakt leider etwas an der Kommunikation, was durch Corona verstärkt wurde.
Es wird viel getan, um das Image nach außen zu verbessern. Für mich mit Fug und Recht. Intern wird das BVA, so wie ich es wahrnehme, als guter Arbeitgeber wahrgenommen. Wenn Kritik geäußert wird, hat es eigentlich immer etwas mit der hakenden Kommunikation zwischen den Abteilungen zu tun.
Gleitzeit, gut planbarer Urlaub, Telearbeit und mobiles Arbeiten (sofern möglich), das alles sorgt für eine gute WLB
Auf die Weiterbildungen wird viel Wert gelegt - es gibt eine Menge an internen und externen Schulungsmöglichkeiten. Karrieremöglichkeiten gibt es auch, natürlich gebunden an die formalen Voraussetzungen für die angestellten oder verbeamteten Mitarbeitenden im ÖD.
Entspricht dem TVÖD - ein Konkurrieren mit der freien Wirtschaft ist, was das Gehalt angeht, schwer, aber durch die Sicherheit des ÖD und das Sozialbewusstsein etc. gerade in Coronazeiten meiner Meinung nach möglich.
Ist gut :)
Ist gut - auch mit jüngeren. Wir haben sehr junge Kolleginnen und Kollegen, die gerade aus Studium/Ausbildung kommen, aber auch ältere, sehr erfahrene Mitarbeitende und es wird unkompliziert wertschätzend miteinander umgegangen. Alle bringen ihr Wissen ein und werden gehört, was gerade (aber nicht nur) in der IT ein Vorteil ist.
Fair, transparent. Fachlich sehr kompetent. Auf Anliegen wird immer adäquat eingegangen.
Das Haupthaus ist veraltet und die Büros sind wenig ansprechend, im Sommer zu heiß und im Winter zugig. Es werden aber viele Dinge getan, um es den Mitarbeitenden trotzdem so angenehm wie möglich zu machen. Es gibt eine gute Möbel- und Technikausstattung. Einziger Kritikpunkt: die Beschaffungsdauer ist mitunter lang, was aber u.a. an Corona, Lieferengpässen und bedarfsbedingt schnellem Aufwuchs liegt.
Meiner Meinung nach das größte Problem im BVA. Hier müsste dringend ein Konzept erarbeitet werden, das die Anzahl der Meetings verringert und den Durchsatz an erforderlichen Informationen an die entsprechenden Stellen deutlich erhöht.
Gleichberechtigung wird einfach gelebt, aber nicht ständig aufdringlich und mit mahnend erhobenen Zeigefinger vorgebetet.
Das Aufgabenspektrum ist breit, man kann sich ausprobieren und auch mal aus seiner Rolle schlüpfen, um andere Tätigkeiten auszuführen. Es wird geschaut, was den jeweiligen Mitarbeitenden liegt und wo sie sich am besten einbringen können.
So verdient kununu Geld.