20 von 674 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schneller Bewerbungprozess, Integration im Team, Gelegentliches Zusammenkommen, Gehalt war in Ordnung, fairer Umgang, Mitarbeiterrabatt, Barrierefrei (Aufzüge vorhanden ) richtige Einarbeitung (auchVorbereitung für Notsituationen),
wöchentliche Besprechungen, Flexible Arbeitsplanung 1-2 Woche vorher)
Kein Parkplatz,
Gehälter attraktiver gestalten, Hierarchien mehr lösen zwischen Mitarbeitenden ( als Leitung mehr eingreifen), Parkplätze
Hat sich deutsch verbessert in den letzten Jahre.
Theoretisch gegeben, bei neueren Arbeitsmodellen bin ich mir jedoch unsicher
In Corona Zeiten, sehr fair verhalten & auch sonst normales Gehalt
Die Filiale an sich nein, aber bei der Produktion wird bei manchen Produkten darauf geachtet, was ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Das war gut, Vllt. Eher das jüngere Personal besser integrieren
Top
Reibungslos
Abläufe waren eig. eher gleich, das einzig wechselnde war die Waren
C&A hat einiges versucht, um moderner zu werden. Man duzt sich jetzt, was aber eher eine persönliche Bindung im Sinne von Übererfüllung der Arbeitsleistung bewirken soll, als den Gedanken, wertgeschätzt zu werden.
Man hat in der Corona-Krise sehr schnell mobiles Arbeiten eingeführt, aber versucht jetzt, dies weitestgehend wieder einzuschränken. In allen Abteilungen außer der IT hat man die Leute zurück gerufen, in der IT traut man sich nicht, weil man eine weitere Kündigungswelle befürchtet. Gleichzeitig ist man nach wie vor nicht in der Lage, ein Job Bike einzuführen, obwohl man sich gerne nachhaltig präsentiert.
Die Fluktuation in der IT ist nicht zuletzt deshalb enorm hoch, viele neue Mitarbeiter verlassen das Unternehmen schnell wieder, da es auch keine persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten gibt. Es ist zu befürchten, dass mobiles Arbeiten, dass ohnehin auf Deutschland beschränkt ist, auch für die IT wieder eingeschränkt wird.
Für Neueinsteiger, die sich ein modernes Umfeld wünschen ist das Unternehmen nach wie vor leider nicht geeignet, da keine Weiterentwicklung erkennbar ist, sondern Rückschritte.
Anmerkung zum Namen des Unternehmens: Kununu bietet nur den alten Namen RSC Commercial Services zur Auswahl, mittlerweile ist die Firma aber C&A Services.
Wer während der Corona-Pandemie auf der fristgerechten Zahlung der Sonderleistung bestand, bekam von HR einen Anruf, in dem unverhohlen mit der betriebsbedingten Kündigung gedroht wurde.
Man hat zwar mobiles Arbeiten eingeführt (also im rechtlichen Sinn nicht Home Office!) um den Mitarbeiten keinen Arbeitsplatz einrichten zu müssen, erwartet aber, nach wie vor, dass die Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, und verlangt, dass z.B. die Arbeit grundsätzlich innerhalb Deutschlands geleistet werden müsse. Das ist rechtlich natürlich Quatsch, denn mobiles Arbeiten bedeutet ja gerade, dass der Erfüllungsort freigegeben ist.
Man versucht jetzt auch in der IT verstärkt die Leute wieder ins Gebäude zu bekommen. Ein Zitat aus dem Intranet:
"How exciting is it to be able to meet each other in the office, be able to connect on projects in person and catch up by the coffee machine?
Work from home might have given us the flexibility but it also took away the human connection part of our daily work. [...]
We're happy to invite you all to our initiatives [...], where we would host trainings, keynote speeches, yoga classes and afterworks, in the Fashion Center."
Mit anderen Worten, modernes und nachhaltiges Arbeiten durch Verzicht auf eine persönliche Anreise ist nicht wirklich erwünscht. Ob man mit Yoga-Kursen gegen die anhaltend hoher Fluktuation erfolgreich sein wird, bezweifele ich.
Das Unternehmen muss dringend verstehen, wie es moderner werden kann. Präsenzarbeit ist in der IT nicht zeitgemäß, wenn man Fachkräfte haben will, da wird man deutlich flexibler werden müssen.
Yoga-Kurse wirken eher wie "Wir machen da mit den Fähnchen!" aus dem berühmten Werbespot.
Die IT ist auf mobiles arbeiten umgestellt, aber in den anderen Abteilungen macht man das gerade rückgängig.
Altbacken
Bei mobilem Arbeiten gut, sonst nicht. Mobiles Arbeiten wird derzeit aber eingeschränkt, wo man es sich traut. Bei der IT noch nicht, aber man versucht nach Kräften, den Fortschritt zu bremsen.
Interne Workshops zum Thema Soft Skills sind vorhanden, externe Seminare zur fachlichen Fortbildung gibt es so gut wie nicht, weil das Geld kosten würde. Karrierechancen gibt es kaum welche.
Sehr schlechte Bezahlung für die IT, seit Jahren keine Gehaltserhöhungen, und wenn die Kasse knapp ist, wird auch schonmal eigenmächtig die umsatzbedingte Sonderzahlung verschoben, obwohl die vertraglich geregelt ist.
Dafür hat man sich nicht mal entschuldigt, und das Job-Fahrrad wird totgeschwiegen.
Man gibt sich engagiert und scheint das Thema sehr ernst zu nehmen. Aber kontrollieren können wir MA es nicht.
Der Zusammenhalt in der IT ist gut, aber die Administratoren der Computer arbeiten teils gegen die Mitarbeiter, Stichwort Überwachung.
Nichts negatives bekannt.
Die meisten von denen ich höre (inkl. meinem) sind fair und offen für Vorschläge, aber Vorgesetzte werden in der IT teils nach Vorliebe bestimmt, nicht nach Können.
Mobiles arbeiten: Hier ist dein Laptop, sieh zu wie du klar kommst. Wer vor der Einführung schon da war, durfte den Monitor mitnehmen, wer neu ist, bekommt keinen mehr.
Gleichzeitig führt man in allen Abteilungen außer der IT gerade die Präsenzarbeit wieder ein. In der IT traut man sich nicht, weil man weitere Kündigungen befürchtet.
Management by Desinformation ist weit verbreitet. Es sind zwar teils nur Kleinigkeiten, aber warum wird eine Umstellung des Arbeitszeiterfassungssystem zum nächsten Montag freitags nachmittags um 17 Uhr angekündigt?
Kann ich nicht viel zu sagen, ich finde es ok, aber ich bin ein Mann.
IT ist immer interessant.
Das Kollegium und die Führungskräfte sind weitestgehend Top. Leider hat sich ein Geschwür in das Board geschlichen, dass Mitarbeiter, Kollegen oder Menschen ganz allgemein absolut respektlos behandelt.
Wird von Quartal zu Quartal besser. Wenn man den Logistikverantwortlichen aus dem Board ausklammmert, leitet das Board den Transformationsprozess exzellent.
Seit Corona und der Einführung von MS Teams wird davon ausgegangen, dass 8h am Tag für Calls zur Verfügung stehen.
Leben in einer eigenen Welt und haben wenig Ahnung was auf dem Markt gefordert wird.
Bei den Produkten top! Alles was nicht Produkt ist, darf nichts kosten.
Mein LineManager war stets vorbildlich und ich hatte/habe ein Vertrauensverhältnis zu ihm.
HQ nice & shiny. Satelitengebäude erinnern an Finanzämter aus den 80er Jahren.
Unbedingt transparenter werden, HR auch wirklich als Abteilung sehen, die für die Mitarbeiter da ist, gute Mitarbeiter nicht durch leere Versprechungen vergraulen.
Im Team selbst und im Kontakt mit anderen aus dem Department herrscht meistens eine gute Stimmung und wenn man sich selbst darum kümmert, sind auch Team-Events möglich, bei denen man auch mal über andere Dinge als die Arbeit sprechen kann. Ansonsten viel Druck "von oben", sehr vieles, das von direkten Vorgesetzen einfach runter delegiert wird und es muss alles in die Umsatzziele einzahlen..passt irgendwie nicht in die heutige Zeit.
Gerade bei den aktuellen Umsatzzielen sind viele Teams extrem unterbesetzt, was darin resultiert, dass Überstunden an der Tagesordnung liegen und auch als etwas völlig Normales dargestellt werden. Selbst Team Leads brechen Regeln wie, dass man keine Meetings nach 17 Uhr einstellen sollte... Es gibt aber sicherlich auch Unternehmen, bei denen dieser Punkt noch schlimmer ist.
Wie gesagt, ist dieser Punkt nur für wenige Mitarbeiter eine Option, andere werden komplett übergangen. Die Frage, wer befördert werden kann, ist eine totale Blackbox aus Mitarbeitersicht und viele werden teils jahrelang vertröstet. Mitarbeiter mit "alten" Verträgen und in höheren Positionen werden teilweise jedes Jahr weiter befördert. Konkrete Pläne und Action Points können zwar besprochen werden, aber wenn man diese plötzlich erfüllt hat, gibt es im Zweifel doch immer wieder Ausreden, warum man sich "doch nur noch etwas gedulden" sollte.
Es scheint sehr unterschiedliche Gehälter zu geben, also wenn man ganz okay verhandelt hat, ist dieser Punkt sicherlich in Ordnung. Mehr zu bekommen ist dafür nur für auserlesene Personen möglich, wenn man Pech hat, wird gerne mal Corona als Ausrede genommen, um auch bei sehr guten Leistungen und ausschließlich positiven Feedbackgesprächen einfach mal nichts anzubieten.
Aufpassen bei der Einstellung: die Gehaltsvorstellung wird bei vielen scheinbar in die 13. Gehälter (Weihnachtsgeld) verpackt, sodass man de facto durch das Weihnachtsgeld nicht mehr bekommt.
Greenwashing par excellence. Nach außen hin gibt man sich super "grün" und umweltbewusst, jedoch sprechen die Wachstumsziele etc. eine andere Sprache - da gilt je mehr Billig-Kleidung verkaufen, umso besser. Zu diesem Zweck wurde sogar schon extra Initiativen aus dem Boden gestampft, durch die möglichst viele Fast Fashion Kollektionen in den Shop geworfen werden. Dass die meisten Produkte immer noch aus Poly-Materialien sind und nur zum Teil kleine Recycling-Anteile aufweisen, spricht wohl auch für sich..
Innerhalb der Teams sehr gut, mit anderen Teams im Department eher nicht. Selbst Gleichgestellte wollen ihren Aufwand gern abwälzen und schieben Aufgaben anderen zu. Auch wenn mit Town Halls etc. versucht wird, sich anders zu geben (Failure Fridays etc.), herrscht bei vielen, gerade den älteren Kollegen, eine starke Fehlerkultur und es wird viel Fingerpointing betrieben.
S.o.
Rückblickend wirklich der für mich enttäuschendste Punkt. Team-Mitglieder sind fast immer auf sich allein gestellt und Kontakt besteht nur, wenn Emails mit Aufgaben weitergeleitet werden. Vorgesetzte wissen oft überhaupt nicht, was ihre Mitarbeiter überhaupt alles erledigen. In persönlichen Gesprächen werden gerne Versprechungen gemacht und Lob erteilt, aber wenn es dann um Aspekte wie Beförderungen geht, wird man immer vertröstet oder auch schlicht angelogen. Bei Team-Events sind Vorgesetzte nie dabei, außer es sind "offizielle" Termine. Das alles mal unabhängig davon, dass es extrem viel Micro-Management gibt und Entscheidungen oft nicht fundiert, sondern basierend auf persönlichem Geschmack getroffen werden.
Sehr unansehnliches Büro, dafür aber Homeoffice-Policy seit Corona. Vorher mussten Homeoffice-Tage einzeln beantragt und vom Vorgesetzten akzeptiert werden, hoffentlich geht man zu dieser altertümlichen Praxis nicht wieder zurück.
C&A ist ein recht altes Unternehmen und das merkt man auch bei diesem Aspekt. Es gibt viele Kanäle, über die teils doppelt und dreifach kommuniziert wird und viele, viele Meetings. Änderungen in Vertragsbestandteilen wie dem Bonus werden einseitig mitgeteilt, es gibt da keine Gespräche oder Verhandlungen zu. Gespräche mit Team-/Unit Leads müssen aktiv gesucht werden und selbst dann ist nicht garantiert, dass man ernst genommen wird (bei Äußerung von Frustrations-Aspekten wird gerne sowas gesagt wie "das ist im Berufsleben halt so"). Der Kontakt mit HR ist katastrophal. Entweder man bekommt keine Antwort oder schon viel zu spät, weil bestimmte Mitarbeiter gerne mal konsequent runterpriorisiert werden. Selbst für ein Exit Gespräch wurde sich keine Zeit genommen - allein das spricht für mich schon Bände.
Die Mitarbeiter, die schon sehr lange da sind, haben eine sehr bequeme Position, die vorteilhaftesten Verträge (mehr Urlaub etc.) und sitzen oft in Positionen, an denen keiner vorbei kommt. Für Neueinsteiger gelten ganz offensichtlich unterschiedliche Regeln, was Aufstiegsmöglichkeiten angeht, nur werden diese natürlich nicht transparent gemacht.
Es gibt viel zu tun, was definitiv auch dazu führt, dass verschiedene Arten von Aufgaben anfallen.
Personal Rabatt
Freiwillige Zahlungen
Zahlreiche Weiterbildungen
Man sollte nicht einfach einen Mitarbeiter die ganze Zeit über etwas versprechen, es dann doch nicht einhalten können und einen kompetenten und super Mitarbeiter einfach die Firma verlassen lassen !!!!! Mitarbeite Bindung = null!? Sehr schade, denn schließlich wusste die Firma wen sie gehen lässt.
Die Ständermaterialien im Laden nicht so nah brisanter stellen- grade die kinder Abteilung. Aber ist ja Anweisung von „oben“…
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist wirklich sehr oft angenehm. Stress zum Alltag gehört dazu, damit muss man rechnen.
Wird langsam moderner, müsste aber noch nachlegen was die Trends angeht. Kinderabteilubg ist super!
Als VM hat man noch den Vorteil überwiegen Frühschichten zu haben. Bei anderen Positionen sieht das schon anders aus, das ist ein Fulltime Job, den man nicht unterschätzen sollte. Dass mal kurzfristig die Schichten getauscht werden aufgrund von plötzlichen Aktionen, war schon fast „normal“. So kann man zB auch selten etwas planen. Wenn man einen wichtigen Termin hatte, musste man das im Voraus Schon anlöten ob man da frei oder Frühschicht bekommt..
Wenn man möchte, kann man alles bei C&a erreichen! Man muss nur die richtigen Kontakte kennen und sich auch ins Zeug legen.
Ich muss sagen für den Einzelhandel ein gutes Gehalt. Jedes Jahr ( bis Corona) gab es Urlaubs sowie Weihnachtsgeld, eine Gehaltserhöhung. Betriebliche Altersvorsorge wird auch angeboten, allerdings muss man sich selber Infos darüber einholen. Mitarbeiterrabatt 20% auf alles, 50% auf Geschäftskleidung.
Sehr gut !!! Keiner wurde im Stich gelassen, egal in welcher Filiale man war !!
In Ordnung
Es wird erwartet, dass man für den Job jederzeit abrufbar ist. C&A muss noch einiges nachholen was Trend, Flexibilität, Umweltbewusstsein angeht.
Ebenso wäre es auch etwas angenehmer, wenn man nicht immer auf Arbeitskleidung angewiesen wäre, sondern das anziehen kann was man möchte.
Einige Vorstellungen von weiter oben sind manchmal einfach nicht umsetzbar, denn „die da oben“ wissen nicht wie es in den Filialen ist.
Kommunikation zwischen Filiale und Hauptverwaltung/ höheren Chefs lässt öfters mal zu wünschen übrig. Wichtige Infos werden gar nicht oder nur teilweise weitergegeben. Manchmal kommt die Kommunikation auch zu spät! Obwohl in der Theorie die Kommunikation doch so reibungslos ablaufen sollte…
Ja, als VM hat man abwechslungsreiche Aufgaben. Als Aushilfe beispielsweise sieht das auch wieder anders aus, meistens nur Kabine/ aufräumen/ Kasse.
Gut finde ich daß c&a sich ständig verändern und besser werden will.
Schlecht finde ich den niedrigen Lohn, der seit Jahren nicht mehr wurde, für immer mehr Stress und immer mehr Arbeit.
Die Angestellten mit einem faireren Lohn motivieren.
Wenn Feierabend dann ist auch Feierabend.
Urlaub ist Urlaub basta.
Der Lohn ist mit neueren Festverträgen nicht viel höher als bei einer Leiharbeitsfirma.Urlaubsgeld wurde gestrichen wegen corona, aber nur bei den neueren Verträgen.
Umweltbewusstsein nach außen geheuchelt. Die Wahrheit sieht anders aus.
Sozialbewusstsein gegenüber den kleinen Angestellten sehr mies.
Zusammenhalt unter Arbeitskollegen ist ziemlich gut. Klar gibt es Ausnahmen aber nur sehr wenige.
Könnte von den Vorgesetzten besser sein.
Unter Kollegen nimmt man meiner Meinung nach meist Rücksicht.
Vorgesetzte geben sich Mühe.
Wäre gut wenn die Bezahlung besser wäre.
Die Kommunikation zwischen Angestellten und direkten Vorgesetzten ist ziemlich gut.
Ältere Verträge sind noch recht gut, neuere Verträge sind um einiges schlechter.
Was von vielen als ungerecht angesehen wird.
Die Kantine war ganz gut, die Kollegen mit denen ich gearbeitet habe fand ich zum Großteil super.
Man will alles sein aber nichts so wirklich durchziehen. Entscheidungen werden gescheut, weil etwas schiefgehen könnte oder man dann plötzlich nicht mehr unsichtbar ist
Erst gemeinte Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zeigen.
Mitarbeiter zu (guten) Fortbildungen schicken und Innovation und Fortschritt fördern statt ihn schon im Kein ersticken zu wollen.
Von Team zu Team sehr unterschiedlich allerdings allgemein in Ordnung. ABER: Lob scheint ein verbotenes Gut zu sein. Ein "Gut gemacht" vom Vorgesetzten ist eine Seltenheit. Innerhalb des Teams aber entspannte kollegiale Verhältnisse.
Eingestaubt, weil niemand durchwischt.
Nachhaltigkeit wird vorangetrieben und niemandem etwas davon gesagt.
Man entwickelt ständig neue Logos und Designs ohne sie mal komplett durchzuziehen. Es gibt x verschiedene Logos an den Läden. Wer sein Image auffrischen will sollte sich nicht wundern, das der Erfolg ausbleibt, wenn es kaum jemand mitbekommt
Hier kann man wirklich nichts sagen. Wer Feierabend hat hat Feierabend, wer Urlaub hat hat Urlaub. Gearbeitet wird (bei außertariflichen) auf Vertrauensarbeitszeit und das wars.
Man versucht seit Jahren ein Fachkarrieresystem einzuführen. Mittlerweile scheint es geschaft und ich habe noch niemanden gefunden, der damit zufrieden ist. Ist aber auch egal, da die Einstufung keinerlei Auswirkung auf das Gehalt hat.
Weiterbildungen im Prinzip nicht vorhanden. Hier gilt, was billig oder gar kostenlos ist, kann man sich ja mal gönnen aber sinnvolle Fortbildungen gibt es nicht.
Zertifizierungen werden ebenfalls nicht angestrebt. Vielleicht weil das persönliche Qualifikationen sind, die dem Mitarbeiter woanders weiterhelfen.
Gehalt:
Achtung hier wird am dreckigsten getrickst. Es werden Bonuszahlungen mit dem Gehaltswunsch verrechnet, welche man selbst nicht beeinflussen oder deren Berechnung nicht nachprüfen kann. Der Unterschied kann da mal schnell in Höhe von zwei Monatsgehältern ausfallen
13. Gehalt
Netter "Spareffekt" für die Weihnachtseinkäufe
Bonuszahlungen:
Umsatzbezogen (NICHT Gewinnbezogen)
CORONA-Ausgleichszahlungen:
nur für Mitarbeiter im Ungekündigten Arbeitsverhältnis
Altersvorsorge:
Betriebliche Altersvorsorge auf freiwilliger Basis verfügbar
Bahntickets:
können über die Firma bezogen werden und sind so rabattiert
Mitarbeiterbonus:
Mitarbeiter in Deutschland erhalten Rabatt in allen deutschen Filialen
Schwer zu sagen, noch schwerer, wenn man nicht dort arbeitet, da die Außenwerbung völlig unzureichend ist. Es wird Biobaumwolle verwendet, höhere Anteile als bei der Konkurrenz, man gehört zu den Spitzenabnehmern bei Biobaumwolle und führt ganze Kollektionen nachhaltiger und teilweise recycelter Produkte ein und bewirbt das nicht oder nur unzureichend. Die interessanteste Werbung zur Nachhaltigkeit findet sich am oder in der Nähe von den Produkten, wenn der Kunde eh schon im Laden ist. So bessert man sein Image nicht auf.
Es gibt betriebliche Altervorsorge und die Bahntickets werden über die Firma vergünstigt angeboten
In jeder Firma gibt es diese speziellen Kollegen bei denen man aufpassen muss, aber die sind tatsächlich eine Seltenheit
Alle Altersstufen vorhanden von Jung bis alt und Teams sind in der Regel gut durchmischt
Rückblickend muss ich feststellen, dass in der Probezeit sehr viel angepriesen und besser dargestellt wird als es ist, die Teamleitung ist engagiert, aber sobald die Probezeit rum ist und "man einmal drin hängt" mit VOLLEN 6(!!) Monaten Kündigungsfrist ist das Engagement schlagartig verflogen. In anderen Teams könnte das anders sein, aber das scheint nur selten der Fall.
Die Ebenen drüber werden derweil immer träger und schwammiger in Entscheidungsfindungen und Zieldefinitionen.
Will man Veränderungen wird man schnell lästig.
Vertrauensarbeitszeit (für Außertarifliche, sonst Stempeluhr), Technik auf einem guten Stand (Notebooks knapp 2-3 Jahre alt und werden derzeit gegen neue ersetzt), Technologien der Kernanwendungen fast alle völlig überholt
Wenn man wissen will was Sache ist fragt man besser in der Kaffeeküche, als seinen Vorgesetzten oder gar auf offizielle Stelle zu warten
Jeder wird gleich gut oder schlecht behandelt. Es gibt keine Karrierestufen außerhalb der Führungsschiene, daher gibt es kaum Veränderungen, da schlecht jeder Teamleiter werden kann
Ich persönlich liebe mein Fachgebiet, allerdings wird man überall ausgebremst oder auf Eis gelegt indem Entscheidungen einfach liegengelassen werden
- Man kann eintragen, an welchen Tagen man Zeit hat zu arbeiten
- Mitarbeiter Rabatte
Befristete Verträge werden ohne Einzelfallprüfung nicht verlängert
Leider nicht gut gelaufen.
Unprofessionelle Kommunikation. Mal Mail, mal Telefon, mal WhatsApp.
Info über Kurzarbeitergeld am Tag des Briefes. Unmöglich.
Immer parat sein, gerade jetzt dreht sich Gruppen so, wie er es braucht.
Viel Neid und Hetze, bei alteingesessenen Mitarbeitern auf neue Mitarbeiter. Verstehen das hier und jetzt nicht.
Kommt auf die Filiale an. Im Centro nicht empfehlenswert. Überforderung, Stress wird auf Mitarbeiter übertragen.
Filial abhängig, ob Vorgesetzter gut ist oder nicht.
So verdient kununu Geld.