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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Rabatt und kostenlose Sachen (Mitarbeiter Kleidung wohl gemerkt)
Hört auf den Mitarbeitern so Druck zu machen!
Arbeitet man mit den falschen Mitarbeitern zusammen, wird einem schnell das Gefühl vermittelt man gehöre nicht hierher.
Siehe Bewertungen.
90% Spätschichten. Natürlich sind Spätschichten im Einzelhandel normal aber trotzdem sehr ungerecht verteilt. Und das verlangt wird, krank zur Arbeit zu erscheinen ist Routine. Und das in Zeiten von Corona.
Angeblich hätte man ach so gute Chancen aufzusteigen, habe ich aber nicht bemerken können.
Die Umwelt-Kampagnen erscheinen mir heuchlerisch bei den Mengen an Plastikmüll bei jeder Lieferung.
Man wird schnell herausgeekelt. Die Kollegen die eigentlich nett wirkten lästern schnell wenn ihnen etwas nicht passt (zb. Krankschreibungen).
Darüber kann ich leider nichts aussagen. Ältere Mitarbeiter habe ich nie kennengelernt
Waren nett, haben aber ihre Positionen trotzdem ausgenutzt.
Hauptsache die Zahlen stimmen. Unmöglich wie den Mitarbeitern Druck gemacht wird. Wenn Kunden nichts gekauft haben weil sie sich nur umschauen wollten, heißt es man hat schlecht verkauft. Am besten den Kunden hinterher rennen, sie belästigen und zum Kauf zwingen. Unter so einem Druck zu arbeiten macht keinen Spaß.
Innerhalb des Stores okey, außerhalb Katastrophe.
Darauf wurde schon etwas mehr Rücksicht genommen. Über dem Umgang mit älteren Mitarbeitern kann ich nichts sagen.
Die Beratung hat höchste Priorität, aber unter Verkaufsdruck machts deutlich weniger Spaß. Sonst die typischen Aufgaben des Einzelhandels.
Der Wille sich weiter zu entwickeln, die Aufstockung während Corona, die Sicherheit die das Unternehmen bietet.
Und ganz ehrlich, ich frage mich was manch einer der vorigen Beiträge hier erwartet. Man muss auch mal sehen was das Unternehmen bietet und wo es her kommt, nicht nur was ich gerne hätte. Klar gibt es zum Beispiel einen Leistungsdruck, aber wo gibt es den denn nicht. Es wird hier aber stark dramatisiert und fast so dargestellt, es wäre es unmenschlich, das ist es nicht. Und eins kann ich garantieren (ich habe gerade den Beitrag gelesen mit einer dunkelhäutigen Mitarbeiterin, die aufgrund ihrer Hautfarbe von Kollegen diskriminiert wurde), wenn man das an die Zentrale oder den District Manager weiter gibt, da gilt NULL TOLERANZ POLITIK und da steht die Zentrale ganz klar an der Seite der Mitarbeiterin. Man muss es halt nur wissen.
Wurden in den einzelnen Punkten schon angesprochen.
Das Unternehmen ist auf einem guten Weg. Für Verbesserungsvorschläge bin ich zu lange raus.
Die Arbeitsatmosphäre war bisher einmalig. Ein sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilung und der Sales Force
Ich glaube Calzedonia hat ein besseres Image verdient. Sie geben ungelernten Mitarbeitern eine Möglichkeit und machen immer mehr zum Thema Nachhaltigkeit. Man darf halt nicht erwarten, dass es schon die Strukturen gibt wie bei einem Unternehmen, dass 50 Jahre alt ist.
Auch in der Zentrale richtet sich die Arbeitszeit an den Shops aus. Das macht die Tage natürlich lang, ist aber branchenbedingt. Trotzdem deswegen "nur" zwei Sterne.
Du hast die Möglichkeit. Wenn du gut bist, dann ist es egal ob du ein Studienabschluss hast oder nicht. Leistung zählt. Leider nur bis zu einem gewissen Level, für mehr musst du Italiener sein.
Eins darf man nie vergessen. Man macht Umsatz mit dem Verkauf von Strumpfhosen und ist nicht im Pharma-Bereich. Dass man damit nicht reich wird, sollte einem klar sein. Das Gehalt kommt aber immer pünktlich und während Corona (zumindest als ich noch da war) wurde freiwillig (!) aufgestockt, obwohl man so gut wie keine Einnahmen mehr hatte. Trotzdem hat der Firmenchef gesagt "wir dürfen die Mitarbeiter nicht einfach so da stehen lassen" und hat es selbst finanziert. Für mich absolut einzigartig. Und das ist auch Calzedonia.
Hier kann ich wenig zu sagen, da ich >1 Jahr schon raus bin. Damals wurde das Thema aber intensivst in den Fokus gestellt. Es gibt Baumpflanzaktionen und auf Nachhaltigkeit wird wert gelegt.
Jeder steht für den Anderen ein und hilft. Auch wenn was nicht gut gegangen ist, geht man gemeinsam die Lösung an.
Es gibt keine großartig älteren Kollegen. Aber das liegt nicht am Alter, sondern daran dass man sehr viel Wert darauf legt, passende Leute ins Team zu holen. Es bringt einem 50 Jährigen nichts, in ein Team mit 20 Jährigen zu kommen. Trotzdem spielt die reine Zahl nie eine Rolle
Meine direkte Vorgesetzte (und so werte ich die Frage) war absolut spitze und hat/hatte keine Macken. Sie war sowohl motivierend als auch fordernd. Hat dich immer mit auf die Reise genommen. Hat nicht nur mit angepackt, sondern uns auch den Rücken frei gehalten. Ich würde sogar sechs Sterne geben.
Die Arbeitsbedingungen sind okay, es gibt aber auch Entwicklungspotential
Hier muss in der Tat noch gearbeitet werden. Ich kann nachvollziehen, dass manch einer sich uninformiert fühlt. Nehmt die Leute mit auf die Reise.
Normalerweise müsste das Unternehmen hier fünf Sterne bekommen, gerade wenn es in dem Bezug auf die Förderung von Frauen geht. Jedoch muss es einen Stern Abzug geben, weil leider (unverständlicherweise) bei Italienern das Leistungsprinzip egal ist.
Es gibt interessante Aufgaben und es wird auch versucht die gleichmäßig zu verteilen. Das Unternehmen ist noch nicht so alt und will sich weiter entwickeln, deswegen wird es auch weiter interessante Aufgaben geben.
Gerade während des Corona-Lockdowns hat man gemerkt, dass sich Calzedonia wirklich für die Mitarbeiter einsetzt. Das Kurzarbeitergeld wird aufgestockt und das gibt einem als Mitarbeiter ein Gefühl von finanzieller Sicherheit und Wertschätzung!
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit, da wir in unserem Team super zusammenarbeiten. Die Umsatzzahlen sind natürlich wichtig, das kenne ich aber auch so von anderen Retailern.
Es gibt wirklich tolle Karrieremöglichkeiten. Ich habe von meiner Store Managerin mit der Zeit viel Verantwortung bekommen und es gibt immer wieder Schulungen, wenn die neuen Kollektionen kommen.
Hier ist noch Luft nach oben, man merkt aber, dass von der Zentrale immer mehr Ideen umgesetzt werden, damit Calzedonia umweltbewusster wird.
Ich verstehe mich super mit meinem Team und ich komme sehr gerne zur Arbeit. Auch nach Feierabend sehen wir uns häufiger.
Ich habe eine super liebe Store Managerin, die hinter einem steht und immer als Ansprechpartnerin da ist
Jeder Tag ist quasi anders und jeder im Team macht die gleichen Aufgaben. Besonders wichtig ist natürlich die Kundenberatung. Ansonsten gehört die Dekoration, das Kassieren und Aufräumen dazu.
Die lockere Atmosphäre und die Stores sind meistens ganz hübsch. Die Bezahlung ist in Ordnung
Die Kommunikation untereinander ist eigentlich kaum vorhanden. Es muss sichergestellt werden, dass jeder sich informiert und verstanden fühlt. Man fühlt sich als Verkäuferin teilweise schon schlecht, weil man sich den Kunden so aufdrängen soll um zu verkaufen. Ich habe mich oft als unangenehm und viel zu aufdringlich empfunden, was für Calzedonia so aber erst genau richtig wäre. Ich habe oft negative Rückmeldungen von Kunden bekommen. Außerdem muss dieser ständige Zahlendruck aufhören. Zudem finde ich, dass Aufgaben wie Statistik o.ä. nicht die zusätzliche Aufgabe des Verkaufspersonals sein darf, nach Ladenschluss gibt es sowieso schon genügend andere Aufgaben und da man eh (fast) immer alleine ist, schafft man seine Aufgaben nie in der vorgegebenen Zeit und muss so fast immer unbezahlt arbeiten. Überstunden werden weder ausgezahlt noch können sie abgebummelt werden. Man hat also einfach Pech gehabt, wenn man nicht rechtzeitig fertig wird.
An der Kommunikation arbeiten, man braucht feste Ansprechpartner die dann auch verfügbar sind.
Etwas für die Umwelt tun - wieso ist jede Socke, jedes Bikini Höschen einzelne eingepackt?
Überstunden erfassen und dann damit richtig umgehen.
Die Verkäufer nicht ständig dazu drängen, die Kunden zu belästigen. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Darauf wird leider keine Rücksicht genommen. Man erfährt erst 1-2 Tage vorher wie man die ganze Woche über arbeitet, daran lässt sich dann meist auch nichts mehr rütteln.
Jedes Teil ist in Plastik Tüten verpackt.
Es gab keine älteren Kollegen
In vielen Stores keine Toilette, Badezimmer. So kam es dann, dass ich oft stundenlang alleine im Laden war und mir nciht mal die Hände waschen konnte (vor allem in Corona Zeiten)
Ich habe nur Frauen als Angestellte kennengelernt
WIR Gefühl - tolle Einstellung und Blick in die Zukunft
Sie achten auf unsere Gesundheit stellen jegliche Gesundheitsfordernden Dinge zur Verfügung und erkundigen sich nach unsrer Gesundheit
Druck auf Zahlen..
Vielleicht die ersten Wochen nicht so viel Druck auf die Zahlen ausüben.
Man muss froh sein, wenn man einigermaßen an das Vorjahr kommt in dieser Situation
Das Team hält zusammen... Gerade in dieser schwierigen Zeit
Es ist immernoch der Einzelhandel...
Man kann im Einzelhandel nie die perfekte work life balance haben
Sehr sehr gute Aufstiegschancen für alle!
Egal ob minijober, Vollzeit, Teilzeit oder Storemanager
Einzelhandel Durchschnitt
Die Strumpfhosen werden leider noch in Plastik geliefert
Wir sind füreinander da auch die Führungskräfte
Ich habe selbst eine ältere Kollegin in meinem Team
Gerade in corona Zeiten schafft der Arbeitgeber schützende Arbeitsbedingungen
Manche promos werden nicht direkt kommuniziert aber im ganzen funktioniert die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter sehr gut
Es gibt jeden Tag etwas anderes zu tun egal ob Vollzeit, Minijobber oder Storemanager jeder macht fast die gleichen Aufgaben
An der Kommunikation Arbeiten, die Bezirksleiter nicht aus dem Los topf wahllos picken, sondern nach dessen Wissen/Bildung wählen.
Man lebt und Arbeitet zwischen Müll bergen.
Man hat keinen richtigen Aufenthalts Raum.
Kein Kühlschrank, keine Teller,kein Besteck oder sonstiges.
Wir als Mitarbeiter haben uns selber 1/2sachen besorgen müssen auf unsere Kosten.
Überall gleich schlecht
Wer rum stehen liebt ist hier richtig.
Wer gerne etwas tut für sein Geld leider nicht, gähnende Tages leere.
Jeder Artikel jede kleider Grösse ist in Plastik einzeln verpackt. Extrem grosse Plastik und Müll Ansammlung.
Einige Schulungen sind ok man kann sich 1/2,Dinge mit nehmen. Aber auch keine Besonderheit
Ganz ok, waren ein ganz neues Team kann man nach 4Monaten noch nicht viel zu sagen.
Fast keiner hatte vor Kenntnisse
Gleichgültigkeit ist hier Tagesordnung.
Ob Tresor Differenz oder sonstige Beschwerden interesse der Bezirksleitung gleich Null .
Müllberge, Unhygienisch, im Sommer keine Möglichkeit sein eigenes Essen zu Kühlen
Kommunikation gleich Null.
Bezirksleitung für den Bereich Freiburg katastrophal. Kann keine klaren Anweisungen geben, geschweige denn das sie einem Fragen beantworten kann, oder mit der Filialleitung dinge Komminiziert Sie ist total fehl in ihrer Position und leider viel zu unerfahren.
Man bekommt keine richtige Einarbeitung.
Könnt besser sein
Menschen mit Struktur, und einer klaren Meinung werden hier nicht geduldet.
Mitarbeiter die unterwürfig geduldet
Nicht wirklich, ab und zu Neue Ware auspacken, neues Layout.
Aber hier darf man nichts alleine machen.
Eigen Initiative ist hier fehl am Platz