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Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger konservativ, mehr divers, mehr Wertschätzung.
Die Kollegen würden es sicher schätzen, wenn sie mehr gehört würden.
Ich habe erlebt, dass schwierigen Kollegen, die das Arbeitsklima belasten, nicht genügend Einhalt geboten wird. Die Mitarbeiterfluktuation ist nicht zu unterschätzen.
Homeoffice ist möglich.
Eine Weiterbildung kostet Geld, und in der Zeit kann der Angestellte ja nicht produktiv arbeiten.
Ich hatte den Eindruck, wer nicht gut genug verhandelt, wird weit unter seinem Wert bezahlt.
Man muss sich an die netten und hilfsbereiten Kollegen halten. Die gibt es zum Glück auch.
Ältere Kollegen sind deutlich in der Minderzahl. Es drängt sich der Verdacht auf, dass eher jüngere Mitarbeiter eingestellt sind, weil die noch besser formbar sind.
Es gibt Führungskräfte, die nicht in der Lage sind, für ein konstruktives Arbeitsklima zu sorgen.
Man muss sich das Büro selber ansprechend gestalten. Der Pausenraum ist ganz nett.
Von oben herab.
Es wird nicht geschätzt, wenn Mitarbeiterinnen eine Familie gründen.
Sehr tolle Kolleginnen und Kollegen, fairer Umgang von Vorgesetzten
Gehälter teilweise unfair; Umgang mit schwierigen Mitarbeitern, die das Arbeitsklima runterziehen
HR ist gefühlt nur Recruiting - mehr Fokus auf die bestehenden MitarbeiterInnen wäre wünschenswert
Man kann mit Vorgesetzten fair reden, mit KollegInnen sowieso, eigentlich sehr gut - leider wird aber toxisches Verhalten von wenigen(!) wichtigen Angestellten geduldet.
Rein subjektiv habe ich das Gefühl, dass das Vertrauen von Kunden sinkt
Die Kernarbeitszeit ist recht lang, allerdings kann man meist über alles reden und so sind private Termine eigentlich immer machbar. Überstunden sind gerne gesehen, werden aber nur selten vorausgesetzt
Es wird kaum bis gar nicht in die Weiterbildung der Angestellten investiert. Es gibt aber Bemühungen, dies zu verbessern
Prinzipiell sind gute Gehälter möglich. Außerdem find ich es sehr gut, dass es jedes Jahr automatisch Gehaltsanpassungen gibt, ohne dass man selbst aktiv werden muss. Aber: Wer seinen Wert nicht kennt, wird wohlwissend unterbezahlt
Vorgesetzte nehmen sich in der Regel Zeit für dich und deine Probleme und sind sehr fair. Leider werden gutmütige Mitarbeitende etwas ausgenutzt - ihnen wird dann gerne etwas mehr aufgebrummt
sehr gute Lage, technische Ausrüstung gut. Für das Homeoffice können ebenfalls Mittel angefragt werden
Zu viele Kommunikationswege, die teilweise nicht für alle, für die es relevant wäre, zugänglich sind
Home Office
Umgang mit toxischen Mitarbeitern
Auf die Mitarbeiter hören, nicht 4 große Released pro Jahr erzwingen.
Es wird zunehmend schlechter. Es fehlt teilweise an Wertschätzung und die aktuellen Prozesse sorgen für Frust.
Home Office ist drin, auf Anfrage auch mehr als 3x die Woche.
Weiterbildung nur, wenn’s nix kostet.
Gehalt ist okay, aber für den Stress wäre deutlich mehr angebracht.
Das kommt drauf an, in welchem Team man ist. An manchen Stellen ziehen alle am gleichen Strang, anderswo werden Schuldzuweisungen rumgereicht.
Gibt nicht so viele.
Die Vorgesetzten wirken alle recht überarbeitet und teilweise sehr realitätsfern. Anstatt die Arbeit zu verteilen, wird überarbeiteten Kollegen noch mehr aufgehalst. Anstatt die aktuellen Probleme zu beseitigen, werden immer neue Probleme geschaffen. Ist schwierig.
Es wird einiges gut und offen Kommuniziert. Jedoch gibt es auch viele Infos, die eher zufällig auf dem eigenen Schreibtisch landen und manche Kollegen sind extrem geizig mit Informationen.
Den Kollegenzusammenhalt und die Unterstützung des Arbeitgebers bei der Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeit.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit mit Arbeitszeiterfassungssystem) und die Home-Office-Möglichkeiten top. Auch die Überstundenregelung ist sehr fair gestaltet.
Angemessenes Gehalt. Sehr gute Sozial/Zusatzleistungen (ÖPNV-Ticket, Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge und zum Firmenfitness-Programm)
camos übernimmt die Kosten für ein VVS-Monatsticket bis zu 2 Zonen komplett. Dadurch hat man als Mitarbeiter einen hohen Anreiz, den ÖPNV zu nutzen.
Die tollen Kolleginnen und Kollegen waren für mich mit das größte Plus bei camos. Hilfsbereitschaft, gegenseitige Unterstützung und Zusammenhalt werden hier groß geschrieben.
Meine Vorgesetzten waren sehr empathisch und hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Zentral gelegenes Gebäude in Stuttgart-Mitte.
Schöne Räumlichkeiten ohne Großraumbüro-Atmosphäre. Auch der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen kommt nicht zu kurz.
Technisch war alles an Ausstattung da, was man benötigt hat. Besonders gut fand ich, dass einem vom Unternehmen schnell alle notwendigen Arbeitsmittel für das Home-Office zur Verfügung gestellt wurden.
Hier hat sich aus meiner Sicht in den letzten Jahren viel verbessert. Die Geschäftsführung und auch die einzelnen Bereiche informieren regelmäßig und zeitnah über wichtige Neuigkeiten
Vorgesetztenverhalten, Teamzusammenhalt, Corporate Benefits, tolle Firmenevents.
(Noch) zu starker Fokus auf proprietäre Programmiersprache. Mehr externe Senior-Kräfte einstellen.
Weniger Fokus auf die Einstellung von Berufseinsteigern. Mehr Senior-Stellen, um frischen Wind und Technologieoffenheit zu fördern.
Sehr angenehmes Arbeiten. Gute Stimmung im Team. Sehr hohe Hilfsbereitschaft unter den Kollegen.
Durch den starken B2B-Bezug relativ unbekannt in der Außenwahrnehmung. Innerhalb der CPQ-Branche gutes Ansehen.
Sehr gutes Entgegenkommen in Bezug auf flexible Arbeitszeitmodelle.
Eher interne als externe Fortbildungen. Unterstützung bei berufsbegleitenden Studiengängen.
Zufriedenstellendes Gehalt für den Mittelstand. Gehälter wurden stets pünktlich und zuverlässig gezahlt.
Sehr guter Zusammenhalt. Gesamte Team steht hinter den Entscheidungen.
Guter Mix aus neuen Mitarbeitern und "alten Hasen".
Transparente und offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Durchschnittliche Büro- und Technikausstattung.
Halbjährliche Infoveranstaltungen auf Unternehmensebene. Im Intranet werden Meilensteine und Success Stories gepostet.
Relativ wenige Frauen in der Führungsebene.
Hohes Maß an Vertrauen und Freiheiten in Bezug auf das Ausprobieren neuer Ansätze und Technologien.
Die Atmosphäre unter Kollegen und Vorgesetzten ist wirklich gut und man merkt den Teamgeist. Es wird ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe gepflegt.
Einer der führenden CPQ-Anbieter auf dem Markt. Das merkt man sowohl in Gesprächen mit Kunden, aber auch anderen Mitarbeitern und Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten und Pausen die sich, wenn keine Kundentermine angestanden haben, beliebig legen lassen. Zwischendurch zum Arzt, Einkaufen oder mit dem Auto in die Werkstatt waren nie ein Problem.
Überstunden waren nie zwingend gefordert und Urlaub konnte i.d.R. jederzeit und unkompliziert genommen werden. Was natürlich nicht heißt, dass man einen mehrwöchigen Sommerurlaub nicht mit etwas Vorlaufzeit beim Arbeitgeber ankündigen sollte.
Allgemein ist hier eine flache Hierarchie vorhanden. Dennoch wird bei Mitarbeitern frühzeitig versucht Potentiale zu erkennen und diese in die richtige Richtung zu lenken. Merkt man, dass einem das Entwickeln nicht liegt, ist es kein Problem den eigenen Schwerpunkt zu verlagern. Natürlich alles in Absprache.
Grundsätzlich werden Weiterbildungen, etwa Scrum-Schulungen
angeboten, wodurch Mitarbeitern bereits früh Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden.
Der Zusammenhalt in meinem Team war wirklich gut. Man konnte sich jederzeit auf die Unterstützung der anderen Mitglieder verlassen. Auch Kollegen aus anderen Teams waren immer hilfsbereit und nach ihren Möglichkeiten gewillt bei Fragen/Anliegen zu unterstützen.
Ich habe mich mit meinem Vorgesetzen immer gut verstanden. Dieser war immer gesprächsbereit und lösungsorientiert wenn es Probleme gab und
hat diese stets sachlich und professionell gelöst. In unserem Team wurde
ein freundschaftlicher und respektvoller Umgang zwischen Vorgesetztem und Teamkollegen gepflegt.
Auch hat es mein Vorgesetzter stets verstanden das Team und jeden einzelnen zu motivieren.
Schönes, großes und helles Büro mit vielen Pflanzen. Hierdurch insgesamt eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Nicht zuletzt auch durch den Kaffeevollautomaten.
Der Arbeitgeber stellt zudem moderne, leistungsfähige Laptops mit Docking-Station, zwei große Monitore und ergonomische Peripherie, sowie verschiedenste, zum Teil kostenpflichtige Software für den Arbeitsalltag aber auch spezielle Anforderungen.
Die interne Kommunikation sehr gut. Selbst Vorgesetzte waren bei Teams oder im Büro auf einem kurzen und einfachen Weg zu erreichen.
Für den Einstieg direkt nach der Uni liegt das Gehalt völlig im Rahmen (Google hilft). Große Konzerne zahlen vielleicht 2000€ mehr pro Jahr, man sollte aber dabei nie vergessen, dass man sich erst einmal beweisen muss.
Des weiteren besteht die Möglichkeit der Inanspruchnahme betrieblicher Altersvorsorge, die vom Arbeitgeber bezahlt wird.
Man hat stets gemerkt, dass kein Unterschied zwischen den verschiedenen Geschlechtern gemacht wurde. Alle Teamkollegen wurden gleichermaßen respektvoll behandelt und geschätzt.
Durch namenhafte Kunden aus vielen Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus bekommt man einen vielfältigen Eindruck und interessante Einblicke in verschiedenste Industriezweige und wie diese von Digitalisierung und Informationstechnik profitieren.
Sehr angenehmes Arbeiten, so ziemlich alle Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Es gibt Firmenrabatte für sportliche Angebote. Auch bestimmte Firmenevents sind deutlich als Ausgleich zum Arbeitsalltag zu verstehen.
Es gibt kein regelmäßiges Angebot an allgemeinen Schulungen wie zB Präsentationstechniken o.ä. Sofern es nicht um eine interne Schulung geht (also gehalten von einem Kollegen), ist es recht schwer, eine zu erhalten, da nur sehr wenige Tage pro Jahr zur Verfügung stehen. Weiterhin muss man sich sehr stark selbst bemühen, eine Schulung zu bekommen. Vorschläge bzw. Angebote aus der Personalabteilung diesbezüglich gibt es keine. Da habe ich in anderen Firmen besseres erlebt.
Ich hatte durch eine gute Verhandlung im Vorstellungsgespräch ein gutes und angemessenes Gehalt. Aber da in meiner Abteilung viele Quereinsteiger waren (bzw. immer noch sind), ist mein Gehalt keine Referenz dafür, was die Firma normalerweise zahlt.
Von vereinzelten Ausnahmen abgesehen ist die Kommunikation immer offen und respektvoll, auch über die einzelnen Abteilungen hinweg.
Auch wenn wir uns coronabedingt nicht mehr so oft persönlich sehen, schaffen wir es in den Teams dafür zu sorgen, dass die Stimmung gut ist.
Für mich absolut Top. Gleitzeit, mobiles Arbeiten, 6 Wochen Urlaub. Da gibt es nichts zu meckern.
Das empfinde ich als die größte Stärke bei camos. Man unterstützt sich immer gegenseitig, egal ob im fachlichen Bereich oder wenn es um organisatorische Dinge geht.
In meinem Team werden unsere Stärken gestärkt. Wir stimmen uns ab, wie wir die Aufgaben bestmöglich umsetzen und jeder das machen kann, was er/sie am liebsten und besten macht. Zudem habe ich Eigenverantwortung und es wird uns viel Vertrauen entgegen gebracht.
Die Ausstattung ist sowohl vor Ort als auch für die mobilen Arbeitsplätze sehr gut.
Wir bekommen alle wichtigen Infos aus dem Unternehmen per Mail und über MS Teams. Auch wenn man im Homeoffice ist, läuft das reibungslos
Umgang mit Corona, schneller Wechsel zu Home Office, Corona Regeln werden im Büro eingehalten
Kein Betriebsrat, Kontrolle
Betriebsrat gründen, weniger Kontrolle, mehr für die Umwelt tun
- Die Vorgesetzten loben öfters
- Nervige Kontierung (alles minutengenau angeben was man genau macht: Von Projektarbeit bis Emails lesen)
- Durch die Kontierung fühlt man sich extrem kontrolliert. Oft wird auch gefragt warum man für x so lange gebraucht hat. Oder warum man so viele für die Aktivität x kontiert hat.
- Bei den Kunden gut
- Beim Rest eher unbekannt
- Urlaub lässt sich leicht beantragen und wird meistens auch ohne Probleme genehmigt
- Überstunden kommen nicht so oft vor
- Es werden kaum Schulungen angeboten
- Die meisten Kollegen machen auch nach vielen Jahren immer noch dasselbe
- Gehalt ist durchschnittlich
- Ticket für die Öffentlichen Verkehrsmittel wird bezahlt
- Betriebliche Altersvorsorge
- Wasser in Plastikflaschen
- Es könnte mehr für die Umwelt getan werden außer das Bahnticket zu bezahlen
- Die Kollegen sind freundlich und helfen auch immer
- Die Events sind super
- Es gibt wenige ältere Kollegen
- Siehe oben zu Kontierung und Kontrolle
- Ausstattung im Büro gut
- Home Office Ausstattung eher mittelmäßig
- Büros sind nicht ganz so hübsch, es wird sich aber bemüht sie schöner zu gestalten
- Kein WLAN im Büro für Mitarbeiter
- Es wird ausreichend über Neuigkeiten in der Firma informiert
- Es gibt öfters Teammeetings
- Gleichberechtigung zwischen Mann & Frau und hinsichtlich Altersunterschiede ist super
- Allerdings: Einige Kollegen können sich definitiv mehr erlauben als andere
- Vorschläge von intern werden selten umgesetzt, nur wenn Kunden etwas möchten wird es in Erwägung gezogen
Die ganze Atmosphäre, sowie das Leitbild und seine Umsetzung
Die Kollegen sind alle sehr nett, der Umgangston ist freundlich und respektvoll.
Generell gut, die Arbeitszeit ist flexibel gestaltet. Je nach Abteilung muss man sich evtl. an Servicezeiten halten, aber die Teams sind groß genug, um hier keine größere Einschränkung entstehen zu lassen.
Man kann bei Bedarf auch mal von Zuhause arbeiten oder Gleitzeit nehmen.
Die Wasserflaschen sind aus Plastik, aber sonst kann ich nichts aussetzen.
Sehr gut! Sowohl auf der Arbeit, als auch außerhalb.
Bisher habe ich hier noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Büros sind hell und nicht weit vom Hauptbahnhof weg. Es gibt kostenlos Wasser und Kaffee. Ab und an gibt's auch Kuchen von Kollegen oder Obst. Die Einrichtung am Arbeitsplatz ist modern und ergonomisch.
Es wird zunehmend daran gearbeitet, die Entscheidungen, die auf verschiedenen Ebenen getroffen werden, zeitnah an alle betroffenen Kollegen weiterzuleiten. Es herrscht allgemein reger Informationsaustausch und es gibt regelmäßige kurze Treffen, um alle auf dem gleichen Stand zu halten.
Das kommt - wie überall - auf die Abteilung an. Hier hat man aber generell eine eher höhere Chance auf interessante Aufgaben.
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