Super Arbeitsumfeld und Benefits, Projekte nicht immer spannend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Größter Pluspunkt für mich sind die Leute. Ich arbeite wirklich unglaublich gerne mit meinen Kolleg:innen zusammen. Invent tut einiges dafür, dass sich trotz aller Remote-Arbeitsmöglichkeiten immer wieder Gelegenheiten ergeben, um sich auch in Person mit Leuten auszutauschen (Parties, Office-Lunches, ...).
Auch der Umgang von Manager:innen mit ihren Talents ist super (es gibt ein paar Ausnahmen von denen ich weiß, aber das scheint die absolute Minderheit zu sein). Meine Managerin hat immer ein offenes Ohr für mich. Sie fördert mich sehr und ermöglicht es mir auch besondere Sachen zu machen, auch wenn das für sie mehr Arbeit bedeutet.
Fortbildungsangebote sind super, sowohl was interne Trainings als auch Online-Lernplattformen angeht.
Die Themen, an denen ich neben meinem Projekt arbeiten kann, sind super spannend und es macht mir viel Spaß mich intern zu engagieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwei Punkte gibt es, die aus meiner Sicht nicht ideal sind.
1) Teilweise sind Entscheidungswege sehr lang. Gerade wenn es nicht um business-as-usual sondern Sonderfälle geht, kann es erst mal dauern, bis sich jemand dazu durchringt eine Entscheidung zu treffen.
2) Viele der Projekte sind letztlich Software-Implementierungen. Dadurch gehen viele der Aufgaben, die wir machen, in Richtung PMO oder Scrum Master. Also was man im Endeffekt tut, passt nicht unbedingt zum ursprünglichen eigenen Interessenbereich.
Ein Zusatzpunkt: Die Diversität der Workforce leidet darunter, dass Deutsch nach wie vor für die meisten Stellen Pflicht ist. Das liegt an den Kunden, daher ist da aus meiner Sicht leider nicht viel Verbesserungspotenzial.