Schön hier
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man merkt, dass die Kolleg:innen sehr gerne und teilweise schon ewig lange bei Capgemini arbeiten. Viele haben noch als Werkstudent:in angefangen und sind seitdem geblieben. Auch an diesen Beispielen sieht man, dass das Unternehmen viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet und dass es sich echt "lohnt" zu bleiben. Neue Arbeitskonzepte werden durchaus und ohne Rückfragen berücksichigt - Homeoffice und remote work sind erlaubt und werden nicht komisch beäugt.
Es gibt zudem super ausführliche Anleitungen zu vielen internen Prozessen, die man selbst durchlesen kann und somit nicht immer nach Hilfe bitten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher keine wirklich schlechten Punkte gefunden.
Verbesserungsvorschläge
Im Recruitingprozess gab es einige Versprechen, die nicht eingehalten wurden - diese sollte man vermeiden, da (egal wie toll es dann letztendlich ist) man mit einer Enttäuschung startet. Die Verbindlichkeit und Erreichbarkeit von Ansprechpartner_innen während des Prozesses im HR Bereich ist auch verbesserungdürtftig, man hat gemerkt, dass diese Personen absolut keine Zeit haben uns kamen massiv überarbeitet vor.
Nach dem Onboarding gab es einige Fragen, die nie wirklich beantwortet werden, sondern man wird (auch bei komplexeren und nicht bereits dokumentierten Fragen) einfach zum Intranet geleitet.
Arbeitsatmosphäre
Super nette Kolleg:innen, auch aus anderen Fachbereichen.
Kommunikation
Ich finde man kommuniziert hier auf Augenhöhe, allerdings kommt vom Management recht wenige alltagsrelevante Infos zum Strategie o.ä.
Kollegenzusammenhalt
Bisher super Erfahrungen gemacht!
Work-Life-Balance
Man merkt, dass man hier (trotz Consulting) eine recht gesunde Einstellung hat. Es wird Hilfe angeboten und Hilfe gesucht, auch international.
Vorgesetztenverhalten
Kommt wahrscheinlich auf den Einzelfall an, aber ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Interessante Aufgaben
Das ist sicherlich eine sehr subjektive Sache, ich empfinde meine Aufgaben als interessant.
Gleichberechtigung
Besonders bei Führungskräften könnte man weiter Diversität fördern, hierzu gibt allerdings bereits Programme.