10 von 355 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Gute Büros
- Einige nette Leute
- Einige Goodies
- Katastrophale und cholerische Projektmanager
- Feedback-Kultur ist schlecht
- Kaum Inflationsausgleich
- Geringe Gehaltssteigerungen bei Beförderungen
- Zusammenkommen und Austausch auf Projekt- und Teamebene fördern und nicht aufgrund Reisekosten-Policy blockieren
- Führungskräfte und Projektmanager unter die Lupe nehmen, ob sie menschlich ihre Rolle wahrnehmen können
- Führung neu definieren und nicht nur Auslastung tracken
- Feedback von unten nach oben zulassen
- Auf Teamebene klare Inhalte und Strategien erarbeiten
- Gezielteres Staffing
- Gehälter an den Markt anpassen
Die Atmosphäre auf den gleichen Leveln war gut, etwas getrübt durch die sehr hohe Mitarbeiterfluktuation. Führungskräfte und Projektmanager waren teilweise cholerisch und an keiner Kommunikation interessiert, hauptsache die Auslastung stimmt. Die "Strategie" von Invent wurde gefühlt jedes halbes Jahr geändert, Invent hat kein wirkliches Profil. Staffing war komplett wild über verschiedene Industrien hinweg, Profilaufbau dadurch fast unmöglich.
Invent kennt kaum jemand
Kam auf die Projektphase an und ob man auf mehreren Projekten gestafft war. Grundsätzlich war die W/L Balance okay und recht flexibel. Gestört haben viele interne Themen ("Focus Topics") die seitens der Führung gefordert aber nicht gefördert wurden. "Extra-Meile" wurde sehr inflationär genutzt um zusätzliche Arbeitsstunden zu erzwingen. Da keine Invent keine Strategie, eine hohe Fluktuation und kein Profil hat waren die "Extra-Meilen" meistens für die Tonne.
Es wurden Weiterbildungen angeboten, die Zeit dafür allerdings nicht. Karriere ist sehr Zufalls-getrieben, je nach Projekt/Führungskraft. Wer auf Projekten landet, die nicht zum eigenen Profil passen, hat Pech.
Absolut gesehen ist das (Einstiegs-)Gehalt okay. Unter Berücksichtigung der vielen "Extra-Meilen" und der geringen Gehaltssteigerungen bei Beförderung ist das Gehalt in der Branche eher leicht unterdurchschnittlich.
Zusammenhalt/Austausch auf den gleichen Leveln war recht gut. Aber sehr hohe Fluktuation und fast nur Remote-Arbeit. Invent fördert keine internen Projekttreffen, Themen-Treffen o.ä. Zusammenkünfte sind mit Reisekosten verbunden und das blockiert Invent sehr stark! Es gibt 2-3 mal im Jahr große Invent-Feiern, die an sich gut, aber leider sehr anonym waren.
Unterschiedlich, direkte Vorgesetzte waren menschlich gut, aber letztendlich bedeutete "Führung" bei Invent nur die Auslastung zu tracken. Inhaltliche Führung gibt es kaum bei Invent. Unit-Leads und Industry-Leads waren entweder unsichtbar oder cholerisch, alles sehr anonym.
Gute Ausstattung im Büro und es wurde auch für das Home-Office etwas gestellt. Leider mussten erst knapp 2 Jahre Corona vergehen, bis Invent Ausstattung für das Home Office gestellt hat
Größtenteils schlecht, grottenschlechte "Projektmanager" erlebt (nicht alle), welche aktiv Kommunikation und Austausch blockieren, kein Feedbackgespräche anbieten (obwohl eigentlich Pflicht). Führungskräfte zum Teil cholerisch, unsichtbar und/oder ohne Rückgrat. Nach mehrjähriger Firmenzugehörigkeit kam zum Austritt aus der Firma kein Danke/Alles Gute/Auf Wiedersehen seitens der Führungskräfte - das sagt alles.
Kommt auf das Projekt an, einige waren gut, andere waren reine Bodyleasing-Projekte. Interne Aufgaben waren anfangs interessant, aber verpufften perspektivlos aufgrund hoher Fluktuation und fortlaufender "Strategie"-wechsel schnell. Es ist sehr schwer sich auf JC/C/SC Ebene ein Profil aufzubauen - ich würde jedem Berufsanfänger raten in einer kleinen spezialisierten Beratung zu starten.
Es werden viele Teamevents und co angeboten, was zu mehr Zusammenhalt bei den Mitarbeitern führt
Wie in jeder Beratung, wird gerne gearbeitet. Allerdings besser als bei anderen Beratungen, so wie ich das bei Bekannten mitbekomme. Einziger Kritikpunkt: es gibt Beratungen, bei welchen der Freitag für „Hobbys“ reserviert ist. Auch durch Corona ist das 4-1 Modell hier nicht mehr gelebt und man ist in der Regel 5 Tage gestafft und Hobbys kommen on top.
Gibt es quasi nicht
Habe Top Führungskräfte (sowohl disziplinarisch als auch fachlich), die mich stark unterstützen und meine Weiterentwicklung fördern.
Es wird viel kommuniziert und insbesondere die obere Führungsetage gibt sich hier viel Mühe
- Gehalt
- Image
- Exit Chancen
- Vorgesetztenverhalten
- Lage der Büros
- Schult frischgebackene Manager so dass diese Mitarbeiter ordentlich führen können
- Mehr hochwertige Schulungen (investiert in eure Mitarbeiter)
- Versucht Mitarbeiter zu entlasten nicht zu belasten
- Setzt eure internen Prozesse neu auf
- Bezahlt eure Mitarbeiter fair und transparent in gleichen Gehaltsbändern
Laut Managern soll die Arbeitsatmosphäre Startup Charakter haben. Eine Unternehmensberatung funktioniert nun leider ganz anders als ein Startup. Daher passt meiner Meinung solch eine Arbeitsatmosphäre nicht auf eine Unternehmensberatung.
Kaum jemand differenziert zwischen Capgemini und Capgemini Invent. Dies führt immer wieder zu Verwechslungen und zu unnötigen Erklärungen hinsichtlich der Unterscheidung von Capgemini und Capgemini invent.
Das Markbild von Capgemini Invent ist ein Implementierungsberater mit Fokus auf IT. Es wird einem am Anfang versprochen C-Level Consulting zu machen - hab ich nach Jahren bei niemandem gesehen.
Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Geld.
Leider hat man das Gefühl, dass Capgemini invent nicht den Rücken der Mitarbeiter freihält, sondern Tätigkeiten die im Overhead erledigt werden könnten an die Berater weitergibt.
Bei der Beratung sind für mich die EXIT Chancen ausschlaggebend. Leider sind diese bei Capgemini Invent mehr als überschaubar.
Schulungen werden meist von internen Trainern gehalten. Leider führt das dazu, dass man im selben Saft schwimmt. Eindrücke von außen (externe Trainer) sind viel zu wenig. Wie wird meiner Meinung nach wieder an der falschen Stelle gespart.
Leider absolut unterdurchschnittlich. Die Gehälter schwanken stark. Dies führt zu einem Gefühl der Ungleichbehandlung trotz gleicher Leistung.
Vor Corona wurde natürlich deutlich mehr gereist.
Es war teilweise normal dass Berater kürzere Strecken innerhalb von Deutschland mit dem Flugzeug zu reisen.
Die Firmenwagen Richtlinie spiegelt leider überhaupt kein Umweltbewusstsein wieder.
Der Kollegenzusammenhalt ist auf der selben Stufe und drunter ganz gut. Leider werden Manager zu früh befördert und verfügen meiner Meinung nach über zu wenig Reife sowie Erfahrung, um Mitarbeiter richtig führen zu können. Der Führungsstil ist häufig sehr herablassend und wirkt stümperhaft. Manger sind meist wie die Fahne im Wind und ändern häufig die Meinung.
Ist ok
Siehe Kollegenzusammenhalt. Leider schlecht.
Die meisten Büros sind, wie zum Beispiel in München, weit außerhalb und verfügen über unterdurchschnittliche Ausstattungen. Hier wird an der falschen Ecke gespart.
Allgemein gilt bei Arbeitsbedingungen „Friseure haben nicht den besten Haarschnitt“ oder auch in anderen Worten intern ist uns alles egal.
Große Ankündigungen und Entscheidungen fallen aus dem Himmel. Es gibt keine Mitarbeiterrinbindung man fühlt sich außen vorgelassen.
Überwiegend langweilige Tätigkeiten in der IT Implementierung. Die Lernkurve ist überschaubar. Ich hatte bereits vor meinem Festeinstieg als Berater so manch ein Werkstudentenjob bei dem ich mehr gelernt hatte.
- tolles Büro
- offene Feedbackkultur und sehr hilfsbereite, aufgeschlossene Kollegen
- Buddy während des Onboardings
- Duz-Kultur
- schnelle Hilfe durch die IT/HR bei Problemen und Fragen
- das erste Gehalt kommt für Werkstudenten aufgrund der stundengenauen Abrechnung erst einen Monat später
- Werkstudenten an einem Standort miteinander vernetzen durch Events/Stammtisch etc.
- Essenszulage
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr positiv empfunden, da mein Team sehr hilfsbereit und nett war und mir mir auf Augenhöhe kommuniziert wurde. Insgesamt hatte ich immer das Gefühl, jede:n alles zu Fragen, was ich sehr angenehm fand.
Sehr flexibel, da mobiles Arbeiten angeboten wird. Ich konnte mir die Arbeitsstunden einteilen, wie ich wollte, was ich auch sehr gut fand.
Im Büro wurde darauf geachtet, dass der Müll getrennt wird. Mein Laptop sah gebraucht aus, was ich als gut empfunden habe, da solche Dinge scheinbar wiederverwendet werden. Zur Weihnachtszeit wurde eine Liste mit Weihnachtswünschen von Kindern des Elisabethstift geteilt, sodass wir den Kindern ein Geschenk kaufen konnten, was ich super fand.
Es gibt Fortbildungsangebote und diese sind eher nicht für Werkstudenten vorgesehen, allerdings durfte ich an einem auf eigenen Wunsch teilnehmen.
Trotz Corona und dass viele meiner Teammitglieder an unterschiedlichen Standorten arbeiten, hatte ich das Gefühl, dass sich alle gut miteinander verstehen.
Sehr offen, wertschätzend, respektvoll, auf Augenhöhe und bei Fragen stets ein offenes Ohr
Modernes Büro mit Räumen zum Telefonieren und einer Küche, in der man Mittagspause machen kann (inkl. Mirkowelle, Kaffeevollautomat, Wasser, Obst).
Auf Augenhöhe und sehr transparent. Ich wurde direkt in alle Verteiler eingefügt und zu allen Meetings eingeladen.
Stundengenaue Abrechnung und deshalb gibt es im ersten Monat leider kein Gehalt. Gehalt war ansonsten angemessen für die Stelle als Werkstudent:in
Durch meine Aufgaben hatte ich nicht nur das Gefühl, ein kleines Zähnchen am Zahnrad zu sein, sondern meinen Kollegen wirklich damit zu helfen. Oftmals waren es Aufgaben im Bereich Research oder Power Point Folien aufbereiten. Hierbei durfte ich auch eigene Ideen/Meinung einbringen und an Meetings teilnehmen.
Lustige Parties (vor Corona), großzügige Reisekostenrichtlinien
"Massentierhaltung", Vorgesetztenverhalten, Gehälter
Fluktuation ist zwar Teil des Geschäftsmodells einer Beratung, allerdings ist Invent hier schlicht "Massentierhaltung". Sowohl meine Kündigung als auch die ehemaliger Kollegen wurde (metaphorisch) mit einem müden Nicken hingenommen, trotz guter Auslastung/Umsatz und Bewertungen meiner Ressource.
Es wird kein Zweifel daran gelassen, dass man austauschbar ist. Individuelle Betreuung und Wertschätzung muss man sich selbst verschaffen.
Distanziert, aber nicht schlecht.
Cap. Invent ist erste Liga im IT Management Consulting mit Accenture, Deloitte, KPMG, IBM, Sopra Steria etc..
Mit den Amerikanern wie BCG Platinion kann man sich nicht messen.
Hier liegt der Fokus aber auch sehr viel mehr auf Management statt auf IT, daher ist ein direkter Vergleich nur bedingt sinnvoll.
Da es im meinem Bereich (SAP) traditionell viele Langläufer-Projekte gibt, kann man es sich gut einteilen. Bei kürzeren Projekten (<6 Monate) kann das schon mal anders aussehen.
Vor 18.30Uhr kommt man nicht raus, aber das sollte von Beginn an klar sein. 10 Stunden + Pause sind Alltag, zB. 8 - 19 Uhr.
Generell ist es machbar.
Schulungen sind extern als auch Inhouse möglich. SAP, Agile Project management, Salesforce, ... kann man alles lernen.
Es wird auch recht schnell befördert. Zwei Jahre vom Consultant zum Senior Consultant und ähnlich lang zum Manager sind machbar, vorausgesetzt die Leistung stimmt. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Gewerkschaften. Ohne Schneid und Ehrgeiz wirds schwer.
Gehalt ist im unteren Mittelfeld. Wer Gehälter wie bei McKinsey / BCG (auch als McDonalds bzw. Burger King bezeichnet) erwartet, ist hier falsch. Allerdings ist die Arbeitslast auch geringer.
Dennoch gilt: Bei einigen Konkurrenten gibts mehr.
Die Firmenwagen-Regelung ist top. Eine gut ausgestattete C-Klasse zB für 400€ netto (incl. 1% Regel) mit Tankkarte ist machbar. Es kann selbst konfiguriert und bestellt werden.
Wenig.
Gibt die Branche auch nicht her. Acht Stunden Zug fahren statt einer Stunde fliegen bei Tagessätzen von >1.300 €?
Wohl nicht.
Schwierig, da Ellenbogen zwar dosiert aber dennoch eingesetzt werden.
Großes Problem ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen des Mutterkonzerns Capgemini (genannt "Cap. Applications" zwecks Unterscheidung).
Cap. Apps hat, anders als Invent, geringere Anforderungen an seine Bewerber. Trifft man bei Invent hauptsächlich Master-Absolventen von RWTH, TUM etc. gibt es bei Apps viele "Quereinsteiger".
Ferner hat Apps einen Betriebsrat. So sitzt man dann um 17 Uhr beim Kunden, zwei Tage vor einer wichtigen Präsentation, und hört sich von den Apps-Kollegen an: "Ich muss los. Sonst läuft mein Überstunden-Konto über und ich krieg Ärger vom Chef."
Man selbst geht nicht vor 20 Uhr und hat Versäumnisse der Apps-Kollegen dann vor dem Kunden aufzufangen und abzufedern. Überstunden gibt es dafür natürlich keine.
Katastrophe.
Siehe "Vorgesetztenverhalten".
Ein Wort:
K a t a s t r o p h e !
Im Dienste der Sales-Ziele und des Deckungsbeitrags wird gelogen, hintergangen und getäuscht.
Ich war zutiefst erschüttert, dass so etwas in 2020 / 21 noch passiert. Der Führungsstil wäre in den 1970ern bereits negativ aufgefallen.
Ein Beispiel:
Ich habe nach 18 Monaten im Projekt um ein neues Projekt gebeten, da mein Skillset im aktuellen Langläufer brach lag und ich mit dem Kundenteam nicht gut zurechtkam. Mir wurde seitens Invent vorgelogen, dass man sich darum kümmern würde. Als nach 2 Monaten noch keine Anfrage für mich vorlag, fragte ich beim Staffing nach. Dem Staffing wurde hinter meinem Rücken vorgeschrieben, mich nicht vom Projekt zu lassen und nicht anderweitig anzubieten
Als ich die Verantwortlichen damit konfrontierte, wurde ohne Vorwarnung geschrien (!) , dass man so halt in unserer Branche Geld verdiene und warum ich das nicht einsähe.
So etwas kam mehrfach vor.
Damit war jegliches Vertrauensverhältnis zerstört.
Auch von HR erhielt ich nur beschwichtigende Worte, keine Unterstützung oder Verständnis.
Die Büros in allen großen, deutschen Städten sind hervorragend.
Die zu Verfügung gestellten Endgeräte sind gut. "Bring your own (mobile) Device" geht auch. Sehr schön! So bleiben einem billige IPhone SE o.ä. erspart.
Kommunikation von oben beschränkt sich auf Buzz-Word-Bingo und Marketing ("In 2021 we will focus on Innovation.") ...
Als weißer Mann kann ich dazu wenig sagen. Die Frauenquote ist aber subjektiv wahrgenommen recht hoch, auch in den höheren Ebenen.
Da Capgemini mit 260.000 Mitarbeitern zu den größten Firmen der Welt zählt, ist internationaler Austausch an der Tagesordnung. Diesbezügliche Diskriminierung findet somit nicht statt.
Etwa 100.000 Kollegen sitzen in Indien, da Capgemini ein großer Outsourcing-Partner vieler DAX-Konzerne ist.
Man kann Glück haben und ein gutes Projekt erwischen. Die allgemeine Unzufriedenheit ist aber spürbar.
Projektwechsel sind aus Angst vor Umsatzeinbußen nicht erwünscht, was besonders auf Langläufern zermürbend sein kann.
Mehr Schein als Sein. Sehr viel Oberflächlichkeiten
Sehr abhängig vom Projekt und den internen Themen, in der Regal aber eher eine Work-balance.
Gehälter sind nicht transparent, teilweise auf dem gleichen Level extrem große Unterschiede. Raum für Gehaltsverhandlungen quasi nicht exisiterend. Gehaltserhöhung in der Regel nur möglich durch eine Beförderung. Gehälter sind auch nicht vergleichbar mit der Industrie, liegen teilweise sogar drunter
Kollegen und Teams waren super nett, jeder sehr hilfsbereit!
Viele Führungskräfte die leider absolut keine Führungsfähigkeiten haben, zudem wechseln Führungskräfte super oft aufgrund von Umstrukturierungen. Es wird kein Wert auf die Weiterentwicklung des MA gelegt oder aktiv unterstützt oder gefördert, die Entwicklungsgespräche sind total willkürlich.
Außer der sehr ungeregelten Arbeitszeiten gut, ein tolles Office wo man (vor Corona) auch immer mit Snacks un Getränken gut versorgt ist.
Sehr intransparente Kommunikation zum Beispiel zum Gehalt und zum Bonus, auch auf Nachfragen bei HR gibt es dazu keine Antwort.
Wenig bis gar keine Möglichkeit zu entscheiden welches Projekt für die eigene Weiterentwicklung gut passt und worauf man Lust hat. Es wird von oben runter delegiert.
Viele langzeit Projekte, eher Body leasing als Berater...
Eingeschlagene Strategie passt zur Company und den Menschen
Seid lauter, ihr müsst euch vor keiner Beratung verstecken
Gerade während COVID wurde viel gemacht für die Stimmung und das Wohlbefinden
Invent muss sich nicht verstecken. In der Vergangenheit wurde wenig getrommelt, ich habe aber das Gefühl das Thema wird mit Charme angegangen
Für Beratung OK. Ich finde dad Thema wird ernst genommen und von Führungskräften positiv vorgelebt
Trainingsangebot und eigene Corporate University sind stark
Fair, Ich persönlich kann sagen Leistung hatte sich für mich immer ausgezahlt
Sustainability wird wirklich ernst genommen. Im Verhalten und schön zu sehen, auch im Portfolio
Ganz weit vorne. Das Auto Team ist einzigartig
Etliche Kollegen Ü40, die nicht Partner/VP sind. Erfahrung zählt, kein up or out
Jederzeit ein offenes Ohr und Kommunikation auf Augenhöhe
Office in MUC macht Spaß. Sehr zeitgemäß für eine Beratung
Transparent, mit kontinuierlicher Feedback Kultur
Wer Lust hat auf digitale Automotive Themen ist bei Invent am Puls der Zeit. Studien und Thought Leadership sind herausragend
Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kultur, größtenteils die Arbeitsinhalte
Gehaltsstrukturen und Karrieremodelle anpassen
Image verbessert sich stetig durch entsprechende Kommunikation und Positionierung zu den richtigen Themen. Glaubhafter Thought Leader in der digitalen Transformation
Beförderungen oft nur nach feste definierten Zeiträumen pro Level
Gehaltsentwicklung leider sehr schwach, das motiviert nicht grade zu längeren Verweildauern. Die verbal oft zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung spiegelt sich leider nicht im Gehalt wieder
Nachhaltigkeitsthemen werden zunehmend auf allen Ebenen ernst genommen
Wahrscheinlich angenehmste Kollegen, die man in der Beratung finden kann
Grundsätzlich gut, im Kontext Corona könnte die Unterstützung hinsichtlich Ausstattung Home Office etc. besser sein
In manchen Aspekten etwas zu restriktiv, es wird aber klar an größerer Offenheit gearbeitet
Klare Kommunikation, jederzeit Unterstützung und Tipps
Sehr gute IT-Infrastruktur die problemloses Arbeiten von daheim ermöglicht.
Das unternehmensweite Duzen erleichtert viele Konversationen und schafft darüber hinaus eine gelassene Atmosphäre.
Wie es in der Beratung üblich ist kann man davon ausgehen als Praktikant von 9 - 19 Uhr im Büro zu sein. Bei Full-Time Angestellten geht das noch etwas länger. Die Vorgesetzten haben sich immer sehr verständnisvoll gezeigt, wenn man für Beraterverhältnisse mal früher raus muss.
Für die Branche übliches Praktikantengehalt.
Kleiner Abzug für die Benutzung von den MyMuesli Einweg Plastikbechern. Es ist super jeden morgen das leckere Muesli zu haben, gäbe aber bestimmt auch plastikärmere Lösungen.
Gerade für Praktikanten gibt es eine Vielzahl von Events. Aber auch teaminterne Events sind keine Seltenheit! Eine super Gelegenheit das Team und München besser kennenzulernen!
Hilfsbereit, offen und professionell.
Das Büro hat alles was man sich wünschen kann. Höhenverstellbare Tische, Snacks, frischen Orangensaft, etc.
Von Team zu Team unterschiedlich. In täglichen und wöchentlichen Meetings wird man stets über den aktuellen Fortschritt des Projekts informiert.
Man ist auf keinen Fall an die typischen "Praktikantenaufgaben" gefesselt. Man arbeitet aktiv am Projekt mit und kann auch mitbestimmen, in welchen Aufgaben man mitarbeiten will.
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