24 von 472 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man bekommt einen Chip zum Einkaufswagen lösen, ein BrotschneideBrett und eine KaffeeTasse.
Der Platz reicht hierfür nicht aus.
Meldet bitte Insolvenz an !
Kündigt den Stuttgarter RM.
Legt mehr Wert auf eure MA, die ja an der Front stehen und das alles ausbaden.
Zu Beginn wird der MA angelogen, indem man ihm nahelegt, dass er "nur" seine 4 Montagen (2 vormittags & 2 nachmittags) zu machen hat.
Jedoch wenn man sich einigermaßen gut auf deutsch artikulieren kann, wird man gepusht/genötigt auch Büro zu machen - und damit ALLES, was damit zu tun hat.
Für 75€ Brutto monatlich mehr :D Was ein Witz ist, im Vergleich zu der gewaltigen Mehrarbeit.
Wertschätzung liegt bei null. Es macht keinen Unterschied, dass man jahrelang stets "die Kuh vom Eis geholt hat", es wird täglich mehr und mehr Druck gemacht.
Man wird penetrant von Vorgesetzten genötigt, überteuerte Scheibenwischer (ca. 90€) + CG Protect für 40€ an Kunden anzudrehen.
Oder an LeasingKunden / Großkunden es mit auf die Rechnung zu setzen !
Die nervige Werbung...
Absolut unterirdisch ! Mir wurde nahegelegt, mind. 30min vor Arbeitsbeginn da zu sein, damit man schon mal alles herrichtet (Wareneingang, Aufträge organisieren, Kaffeemaschine ausfüllen/reinigen uvm.)
Aber auch deutlich länger da zu bleiben, da ja die Aufträge, die auf einem geplant sind fertig werden "müssen"! Man jedoch die 10Stdn Grenze nicht überschreiten darf, muss man abstempeln, weiterarbeiten und der AM trägt die Diskrepanz als Schulung nach...
Viele andere Kollegen werden auch genötigt, keine Mittagspause zu machen, damit man mit dem Arbeitspensum fertig wird....
Ehrlich - diese Zustände sind eigentlich ein Fall für´s Arbeitsrecht...aber naja.
Gibt es gar nicht! Wenn du deutsch kannst, dann hast du zusätzlich das Privileg Büro machen zu dürfen...
Und hast somit den ganzen extra Stress an der Backe für 75€ Brutto mehr im Monat :)
Unfaire Bezahlung auf höchstem Niveau, man bekommt 2500 €...Wobei in Raum München auch 2800 € möglich sind ( Zitat vom AM " Natürlich ist das so, weißt du denn was das Leben im München oder Frankfurt kostet?" :D
Ab und an wird man mit gew. Corona-/ Energie Prämien abgespeist...
Jeder der neu anfängt, bekommt evtl. paar Krümel mehr...
Jede kleine Klammer ist in einer Plastiktüte verpackt :D
Und dann erzählt man von Umweltbewusstsein - ja ne ist klar.
Müll wird keinesfalls getrennt.
Aber hey, den Kunden sollen wir aber CG Greentabs anbieten ( Tabletten, die man in den Wassertanks der Scheibenwischer gibt um eine Reinigungsflüssigkeit zu erzeugen) kostet auf dem freien Markt 0,30 €uro.
Aber bei Carglass 5,00€ :D
Ist einigermaßen das einzige, was den Laden zusammenhält.
Kommt natürlich auch darauf an, mit wem man arbeitet...
Es gibt Kollegen, die sich am Tresor bedienen und hier und da was einstecken...( Raum Stuttgart fehlten zwischenzeitlich 8000€ an Kundengeldern)
Ältere Kollegen werden auch genötigt und gemobbt, dass sie ja auch Büro machen müssen ! Obwohl sie keinerlei PC-Kenntnisse haben :(
Selbstverliebtheit auf höchstem Niveau :D
Diese ganzen AreaManager buhlen um die Gunst des RegionalManagers und tun alles - und ich meine wirklich ALLES, dass dieses System in dieser Form bestehen bleibt.
Die ganze Firma scheint wie ein sinkendes Schiff zu sein, jedoch spielen die Manager weiterhin Musik, während die Mitarbeiter absaufen.
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Die wenigen, die durch dubiose Methoden es geschafft haben AreaManager, indem die gutherzige Menschen ausnutzen..., haben ein schönes Leben und sitzen ganzen Tag am LapTop und fahren in den Firmenwägen herum...
Kritik wird wie in Nord Korea behandelt
Achtung ! Milch Mädchen Rechnung
Du hast auf dich 6 Montagen und eine GlasMedic geplant (3 vormittag & 3 nachmittag) !
Eine Montage dauert mindestens (!) 1 Stunde, die GlasMedic dauert 45min.
Zudem hast du Drive-In Kundschaft, E-Mails bearbeiten, Telefonate führen, Aufträge ausdrucken & erstellen, Beschwerden bearbeiten, Material nachbestellen, Rechnung erstellen, Verkaufsgespräche führen usw.
Es ist zu viel Arbeit - man schafft das NICHT !
Es werden 1x in der Woche MorningMarkets abgehalten, in denen man die WochenMails vorliest, die angebl. dazu beitragen sollen die Arbeit zu erleichtern.
In Wahrheit wird jedes SC (ServiceCenter) vorgeführt, wie gut die ihre Kennzahlen (Shopmarge (14€), NPS und Opt-IN) erreicht haben - oder nicht.
Dementsprechend muss man einen maßnahmenplan erstellen und Vorschläge unterbreiten, was man in Zukunft besser macht (wohlgemerkt nur als ganz normaler Service-Monteur) - das verlangt nämlich der AM (AreaManager)...
HAHAHAHAHAHA
Alte Scheibe raus, neue Scheibe rein - an sich keine Raketenwissenschaft.
Das der Arbeitgeber kein Urlaubsgeld , 13 Gehalt , gescheite Bonis oder gar die Steuerfreie Hilfe auszahlt bei den Rekord Umsätze in Corona Zeit !!
Aber dafür dürfen die Mitarbeiter ab sofort private Handys auf der Arbeit nicht mehr laden .. nicht das Carglass deswegen noch pleite geht :))
Nur noch lächerlich dieser Verein
Haben alle Vorredner schon geschrieben
Wenn es den Mitarbeiter gut gehen würde da würden ja nicht so viele zu Mitbewerber wandern und Carglass hätte noch noch absolut TOP Erfahrene Monteure !!!
Die Mitbewerber freuen sich auf sehr gut Qualifizierte Carglass Monteure die sie auch gern für mehr Lohn und weniger Stress dankend übernehmen ...
Können die aus der HV hier nicht lesen ?
Mitarbeiterbefragung lesen und reagieren !!! Nicht Ignorieren !!
Unterirdisch nach dem Motto : Buckeln Buckeln Buckeln
Noch GUT nach außen
Bezweifele das dies so bleibt bei was heute Carglass alles einstellt :)
Das gibt es definitiv nur in Köln in der HV !
Und das was hier mal als Antwort seitens der Firma kommt :
Wir sind bemüht uns zu verbessern und sind ständig dabei ... bla bla ist absolut gelogen !
Ein neues Tablet verbessert was ? Die TÄGLICH Überbuchten Pläne ? Die 11 Wochen angeordnete Überstunden ? Überstundenabbau wann die Firma grad Lust hat ?
Kariere als Monteur ? Witzig :))
Gibt ja nicht mal einen Servicecenterleiter vor Ort .. selbst der muss jetzt montieren und hat nichts mehr zu melden für einen Niedriglohn
Bei den Quereinsteiger Einstiegslohn auf 2700€ angehoben und bei den "Vergessenen Helden " kein Cent !
Aber das rächt sich langsam :
Die guten gehen und nachkommen tut meistens nichts oder nichts gescheites .. Die Qualität der Montagen kann nur noch "besser " werden :)
Jeder Mitbewerber zahlt mehr für weniger Stress !
Freue mich auf meinen neuen Arbeitgeber und den Stress hinter mir zu lassen .....
Plastik seit Jahren ....
Büro gegen Monteure und umgekehrt .. damit ist alles gesagt !
Der muss auch 5-6 am besten 7 Austausch noch reißen auch wenn er Körperlich völlig fertig ist ! Das soll man verstehen ...
Die neuen AM meinen die wären es ...
Wobei fast keiner von denen eine Qualifikation als Führungskraft besitzt ..
Da wird man von einem ex KFZ Mechaniker oder ex Bäcker rumgescheucht ...
Sind ja bekannt deshalb verlassen auch viele der älteren Kollegen das Boot .
Findet nicht wirklich statt
Mitarbeiterbefragung wird totgeschwiegen da ja so "POSITIV"
Die meisten fragen sich warum wird die Mitarbeiterbefragung überhaupt gemacht wenn man eh nichts ändert und seine Mitarbeiter seit Jahren ignoriert ?
Im Planer absolut ! Jung und alt alle : Akkord !
Wer Wischer und Protect verkaufen kann schafft es garantiert weit nach oben ( Ironie off)
...wenn Feierabend ist.
Zuviel mittlerweile
Überlegt mal was das Kerngeschäft ist
Niemand kann dieses Wischer und Protect Verkaufe Gequake noch hören. Dazu kommt das es nicht mal Arbeit ist. Gesund ist es bestimmt auch nicht einen ganzen Tag in einer Nanopartikelwolke zu stehen.
Eine Mischung aus Resignation und Hilflosigkeit. Mann ist dem Bestreben nach immer höheren Gewinnen völlig ausgeliefert. Egal wieviel man macht, das Gefühl das es immer noch nicht gut genug ist bleibt. Mit arbeiten hat das alles nichts mehr zu tun. Es ist nur noch ein rumrammeln. hetzen und durchdrehen. Dazu kommt. egal wie gut jeder seine Arbeit macht, dank der Originalqualität der Teile ist das einfach nur traurig.. Dazu kommen diese aberwitzigen Montagezeiten, diese widerwärtige zusätzliche Kapazität, das permanente Geschiebe von Überstunden sowie das nicht mal die Mittagspause ihren Namen verdient.
Über allen dem steht dieser Wahn des Verkaufens der völlig überteuerten Mehrwertprodukte.
Da stellt sich doch die Frage was denn das Kerngeschäft ist? Samstag Arbeit ist auch seit Corona richtig gut organisiert.
Die einen gehen zwei bis dreimal jeden Samstag im Monat arbeiten, die anderen aller vier fünf Wochen und andere GAR NICHT. Hauptsache die Öffnungszeiten an Samstag wurden ausgeweitet.
unter den Monteuren schon im Minusbereich
Gibt es in der HV in Köln und bei der Home Office Fraktion aber nicht in einen SC wo der Laden brummt rund um die Uhr.
Für das was ein Monteur in einen brummenden SC leisten muss definitiv zu wenig.
Das Quereinsteiger das bekommen was andere nach 10 oder mehr Jahren nicht mal haben ist eine Frechheit.
Nach Außen der grüne Daumen und nach innen wird Jahrelang nur gequatscht.
Wurde und wird kontinuierlich weiter ausgehöhlt. War mal das Aushängeschild von Carglass.
Null Wertschätzung, keine Anerkennung ,keine Perspektive.
Früher gab es paar gute. Heute nur noch Schwätzer, Einpeitscher und zum Teil auch absolute Unsympathen.
Von richtig schlecht bis richtig gut. Meist überwiegt das erste.
Letztes Jahr gefühlt jeden Monat eine große Telefonkonferenz. Dieses Jahr schweigen im Walde. Der Rest nur per E Mail...was davon wirklich wichtig ist bleibt das Geheimnis der Kölner Traumtänzer.
Sollte passen
Hamsterrad. Jeden Tag Vollgas. Akkordarbeit und noch als Verkäufer seinen anderen Job bestmöglich performen.
Homeoffice durch Corona
Vertrauensarneitszeit) je nach Grade)
Schlechter HR-Führungsstil - Hauserhöhung mit Ausgrenzungen
Schlechter HR-Führungsstil - Hauserhöhung mit Ausgrenzungen
Der immer genannte Carglass Spirit ist untereinander noch vorhanden. Nur wie lange noch ?
Das aktuelle … und deren Entscheidungen. Aktienverkäufe an Shareholder hin oder her. Das könnte man anders machen.
Anderes …. Die die da in den letzten Jahren dazu gekommen sind, sind einfach schlecht in dem was sie tun. Es werden falsche Entscheidungen getroffen die wir hier unten vor den Kunden ausbaden müssen, während wir auch noch Zusatzprodukte in hohen Mengen zu überhöhten Preisen verkaufen sollen. Es wäre nett wenn man dann wenigstens ehrlich zu uns ist, aber stattdessen wird einem das als Verbesserung verkauft. Das ist es aber nicht wenn die Kundenzufriedenheit so darunter leidet.
Die Umstrukturierung ist eine absolute Katastrophe. Alle davon betroffenen Abteilungen sind hoffnungslos überfordert, dabei war abzusehen das das passieren würde wenn man mal eben über 300 Leute umsetzen will. Jetzt versucht man verzweifelt überall Leute einzustellen, aber diese Maßnahme kommt mindestens 2 Jahre zu spät. Das hätte man vorher einplanen müssen. Da fragt man sich wofür gewisse Leute studiert haben um sowas zu übersehen.
Hat gelitten. Nach aussen wohl noch top, nach innen flop.
Ist ok, aber heutzutage auch nichts besonderes mehr.
Im operativen Bereich gleich Null. Mit Abschaffung der LSC gibt es da nicht mehr. Du bist entweder Monteur/in oder Service Berater. Jetzt werben sie mit der/dem BL als Nachfolgeposition zum LSC. Du machst mehr als vorher für weniger Geld. Wenn die Leute wüssten was tatsächlich, rein rechtlich dahinter steckt, würde das keiner machen der bei Verstand ist. Ich empfehle sich das mal durchzulesen. Ein Beispiel. Es werden E-Autos angeschafft. Umwelt und so. Aber wo laden wir die ? Irgendein Projektmensch mit Halbwissen verfasst 2 Seiten mit Infos ohne zu bedenken das wir nur Mieter sind und die Erlaubnis der Vermieter brauchen. Wer ist rechtlich verantwortlich wenn die Bude abbrennt ? Richtig, der B…. Das ist ein extremes Beispiel, aber ich wette das wissen nur die wenigsten B…. die das für wenig Geld machen.
Kommt drauf an. Es gibt Leute die echt gut verdienen, aber die Basis ist da leider nicht dabei. Es wird immer von marktgerechter Bezahlung gesprochen, aber woanders verdient man oft mehr in dieser Branche. Da helfen auch die Bonuszahlungen nur bedingt.
Pures Marketing. Vorne im Büro soll das Umweltposter für jeden sichtbar hängen und in der Werkstatt bekommt man Klammern einzeln verpackt in Plastikfolie geliefert. Bei oftmals 8 oder 10 Klammern pro Auto ist das echt ein Witz. Seit Jahren weisen wir darauf hin und es passiert nichts. Wenn man den Müll dann zurück an das Lager schicken will, beschweren die sich auch noch. Versteht kein Mensch.
Der ist immer noch top und nicht kaputt zu kriegen. Zumindest im meiner Region. Aus anderen Ecken hört man aber auch schon viel schlechtes….das kriegen die wohl auch noch kaputt.
Unterirdisch ! Da heisst es, das die unterstützt werden. Aber spätestens wenn jüngere Kollegen für die mitschrauben müssen kippt die Stimmung im Team. Ein perfides System was leider viel zu oft genau so funktioniert. Es ist geradezu widerlich wie da mit altgedienten Kolleginnen und Kollegen umgegangen wird. Halten Jahrzehntelang ihre Knochen hin, werden dann genau dadurch krank und dann ist die Geduld oft schnell am Ende und sie werden als Belastung dargestellt und behandelt.
Da kann man teils nur Mitleid haben. Die bekommen das auch nur aufgeladen und dürfen den Mist dann ausbaden. Siehe oben , Schuldzuweisung von oben.
Technisch ok in der Regel. Das Material ist meist B oder sogar C Ware und wir in den Stationen dürfen den Mist dann ausbaden und den Kunden erklären warum wir als Premiumanbieter oft so einen Schrott einbauen. Eine anständige Qualitätskontrolle hat vor Auslieferung zu erfolgen und nicht erst beim Abnehmer in der Station, der da oft auch gar keine Zeit für hat. Schäden durch Transport gehören dazu, könnten aber durch Schulungen verringert werden. Aber nein, möglichst billige Arbeitskräfte die meist nicht mal englisch sprechen. Wie soll man die schulen. Die können auch nichts dafür.
Übel übel…anstatt den Leuten einfach ehrlich zu sagen was Sache ist, nämlich das man ein harte Entscheidung trifft aus Gründen xy usw. Nein, da stellt sich einer hin und erzählt was von Auftrag aus dem Feld usw…eine absolute Frechheit und praktisch auch noch gelogen. Also ob wir alle blind wären und unsere Teams und wir ihm aufgetragen hätten uns abzuschaffen und als billigere Arbeitskraft mit einem anderen Namen einfach mehr zu schrauben für weniger Geld. Die Krönung ist dann das der ….. nach einer unterirdischen Umfrage im Unternehmen die Schuld bei dem unteren Führungskräften und Corona sucht. Nein, die Stimmung ist schlecht auf Grund der Entscheidungen seiner Management Kolleginnen und Kollegen und ihm natürlich. Selbstreflexion oder Kritik absolute Fehlanzeige.
Ich denke das ist ok, kann ich aber nur teilweise beurteilen
Nein, jeden Tag dasselbe unter hohem Zeitdruck. Es wird eher schlimmer. Gut ist das es noch Phasen gibt wo es etwas ruhiger ist und man mal Luft holen kann. Noch !
Gehalt immer pünktlich, HO Möglichkeit, wenn nötig für den Mitarbeiter ist man auch bei der Schichtplanung bereit flexibel zu sein.
Punkte die ich hier nicht breit treten werde aber es sind definitiv viele bzw. es wurden über die Zeit deutlich mehr
Bringen nix, hab's versucht. Daher spare ich mir den Kommentar dazu
im CCC stark Abteilungs- und Positionsabhängig, in der HR scheinen nur glückliche Strahlemänner und -Frauen zu sitzen, die Monteure in den Filialen dagegen sind fast durchweg sauer und verzweifelt wegen der absolut Überbuchten Terminplaner, daraus resultierender Überforderung und der Tatsache das "die Oberen" alles schön reden und ihnen kein Gehör geschenkt wird
Nach außen (vereinzelt) noch Hui, innen setzt sich langsam das Pfui durch was auch alteingesessene Mitarbeiter zum gehen veranlässt
im Verwaltungs- und Kundenbetreuungsbereich hat da jeder MA die Möglichkeit selber etwas mit zu bestimmen wie das läuft
Gehalt für einen 30 Std./Woche fix ist mehr als OK. Dazu immer die Möglichkeit durch Überstunden etwas dazu zu verdienen. Allerdings weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, dafür andere Benefit allerdings nur für Festangestellte die bereits eine Mindestdauer dort arbeiten
Mit ganz wenigen Ausnahmen (irgendwer muss ja immer quer schießen) ist der Zusammenhalt zumindest im CCC absolut einmalig und das trotz Corona-HO und der Tatsache das man die meisten Kollegen noch nie persönlich getroffen hat.
in den Filialen kann ich es nicht beurteilen, im CCC alles super
kein Kommentar! Unterirdisch!
das CCC ist in die Jahre gekommen... altes Mobiliar, unmoderne Arbeitsmittel (alte PC und Monitore die zügig auf den Schritt gehören) allerdings plant man bereits einen Umzug in ein moderneres Büro
Ein Haufen E-Mails die zur Information dienen sollen, die meistens aber absolut nichts sagend und wenig hilfreich sind
definitiv! außerdem immer die Möglichkeit Sonderaufgaben zu bearbeiten oder in anderen Abteilungen schnuppern zu gehen
Tolles Verhalten während Corona und dem Hochwasser
Sehr gute und Atmosphäre und jeder hilft sich gegenseitig.
Meistens ok, aber in der Saison oder Hochphasen kann es schonmal sehr streßig werden.
Gehalt ist durchschnittlich bis gut.
Könnte mir keine besseren Kollegen wünschen. Jeder unterstützt und nach der Umstrukturierung sind wir noch enger zusammen gewachsen.
Wir haben ein Team mit einem recht hohen Durchschnittsalter.
Meine Vorgesetzte kümmert sich hervorragend, ist immer ansprechbar und unterstützt.
Etwas in die Jahre gekommene Verwaltung aber sonst sehr modern.
Sehr offene und transparente Kommunikation von meiner Führungskraft. Regelmäßige Update über Newsletter, eigene Carglass Zeitung und Videos über das MT. Regelmäßige Bereichsmeeting im gesamten Sales Accelerator Team.
Deutlich abwechslungsreicher als vor der Umstrukturierung.
Hat imer einen Plan B, verlässt sich nicht nur uf ein Geschäftsmodell, denkt daran in der Zukunft zu bestehen
Hat zu wenig auf dem Schirm, was die Kollegen draußen täglich leisten. Allerdings ist das vor allem durch die direkten Vorgestzen umzusetzen und liegt in deren Pflicht, diese Wertschätzung zu vermitteln und darauf zu achten, dass sie sich nicht kaputt machen
Auf lange Sicht, vergesst nicht die Monteure
Schwer zu sagen, seit CG aufgrund von Corona stark auf Homeoffice umgestellt hat ist es zuhause natürlich "gemütlich", in der Firma dementsprechen "ungemütlich" (keinen festen Arbeitsplatz, leere Gänge...), zuhause funktioniert einiges besser als dort.
Der Unterschied der verschiedenen Bereiche ist sehr groß. Durch die dezentrale Organisation fühlen sich gerade die Servicecenter sicherlich teilweise abgeschnitten. Hier besteht Verbesserungspotential und das würde ich mir wünschen.
Ein Zwiespalt und man selber hat Einfluss. Ein Kredo ist das Arbeitszeitschutzgesetz, dass immer eingehalten werden soll und dafür wird immer plädiert. Meiner Meinung nach beeinflusst man es selber, denn natürlich wird auch mal "mehr" verlangt, oder man fühlt sich verpflichtet mehr zu leisten. Hier sollte man für sich schauen was und wieviel man geben möchte und das Gespräch suchen, wenn etwas nicht geht. Ist mir meine Karriere wichtiger, als mein Privatleben...?
Ich kann natürlich nichts sagen, was genau dahinter steckt, dass weiss ich aber bei anderen UNternehmen des täglichen Bedarfs, die Werbung machen auch nicht-- bezogen auf das Umweltbewusstsein. ICh weiss, dass viel getan wird um den CO2 Ausstoß zu senken und, dass Klimaschützende Projekte unterstützt werden (zB Bäume Pflanzen in Südamerika, aber auch in Deutschland, E Autos, Leihfahrräder...). und ich weiss, dass CG mit der Eigenen Stiftung Giving BAck viele soziale Projekte im IN- und AUsland unterstüzt, wie zB das Kinderkrankenhaus in Köln und Afrika Tikkun, hier sind Mitarbeiter immer angehalten mitzumachen, zu sammeln, eigene Ideen zu entwickeln. Regelmäßig werden besonders engagierte MA nach Afrika eingeladen um das Projekt live zu erleben
Hängt natürlich von der Person ab und, ob man es möchte. Aber ich habe in all den Jahren schon oft 'vom Tellerwäscher zum "Millionär"' erlebt.
Ich hatte schon viele unterschiedliche Vorgesetzte. Ich denke den perfekten gibt es nicht, aber ich hatte nie Probleme und immer ein offenes Ohr. Wurde nie unfair behandelt
Regelmäßiger Austausch. Aber ein Manko in den meisten Firmen. Man ist so gut informiert, wie man es möchte. Für die KOmmunikation wird viel getan. Man muss die Mails, Newsletter und Sharepoint Seiten nur nutzen.
Carglass hat ein Mindestgehalt für jeden Beschäftigten. Vermögenswirksame Leistungen werden mehr gefördet, als gesetzlich festgelegt. Private Krankenzusatzversicherung deren Beitrag zum Teil übernommen wird. Einen Carglass-Notfall-Fond in den man die Centbeträge seines Gehalts einzahlen kann und in einer Notlage unterstützung erhalten kann. Sofortunterstützung im Notfall (Beispiel Hochwasser, Sonderurlaubstage, Sachspenden, finanzielle Unterstützung...). Desweiteren Zulagen zum Homeoffice, teilweise Übernahme der Telefonkosten, Einmalzahlung um in einen Arbeitsplatz zu investieren. Verschieden Prämien. Verschiedene Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge, Mitarbeiterbenefits im Zuge von Rabatten
Bis jetzt nie Gegenteiliges erfahren. Auch in der Führungsspitze des Unternehmens finden sich einige Frauen.
ich bin dankbar für diesen guten Arbeitgeber
für alle die dies gerne schlecht reden: natürlich hat sich alles geändert! die ganze Arbeitswelt hat sich geändert - würden wir heute arbeiten wie vor 20 Jahren, hätten wir alle keinen Job mehr
das ist sicherlich nicht immer ganz einfach, gerade in der Pandemie haben die Themen zugenommen
geht es dem Unternehmen gut - geht es uns gut. Gerade in der Pandemie hat sich Carglass super um uns gekümmert (Aufstockung Kurzarbeitergeld, Corona-Prämie)
Unterstützung von Kinderkrankenhaus, Kinderhilfsprojekten, Flut-Direkthilfe für betroffene Kollegen, Baumpflanzaktionen.... die Liste ist wirklich lang
das liegt ja nun wirklich an uns - in meinem Team unterstützen wir uns so gut es geht und haben ein offenes Ohr.
hier gibt es sicherlich Verbesserungspotential (Vorruhestandsregelung)
natürlich ist dies sehr subjektiv und individuell. Aber es wird höchsten Wert auf Fairness gelegt
wenn ich mir andere Unternehmen ansehe, dann weiß ich sehr zu schätzen was hier für uns getan wird
über alles wird wirklich umfassend informiert - liebe Dauernörgler: euch kann man es halt auch nicht recht machen
es wird nicht über Gleichberechtigung geredet - sie wird in weiten Teilen gelebt
ich arbeite seit 25 Jahren im Bereich HR - es war noch nicht einen Tag langweilig
Mitarbeiter sind nur eine Personalnummer, wenn sie nicht mehr gebraucht
werden, dann werden sie abserviert.
Bis Mai 2019 war man stolz im Vertrieb bei CG zu arbeiten, aber dann
mit neuen Personal wurde alles anders. Wir wurden fast 2 Jahre belogen, was die Sicherheit unserer Arbeitsplätze betrifft, dann wurden im März mit einem Lächeln in einer Teams Telco mehre Duzend Mitarbeiter entlassen. Anschließend in einer Umfrage sollten die übergebliebenen MA auch noch bewerten, wie sie die Umstrukturierung finden, die so vielen Leuten den Job gekostet hat. Die meisten machen jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift und trauen sich nicht mehr Ihre Meinung zu sagen. Ständig werden Mails über den super Umsatz versendet, aber trotzdem wird in Massen Personal abgebaut. Hauptsache der Profit stimmt.
Nach außen wird viel für ein gutes Image getan, Werbung, bester Arbeitgeber usw. Hinter den Kulissen katastrophal, was auch viel mit der jetzigen Geschäftsführung zu tun hat. Vorher hatte CG ein sehr gutes Image und jeder war froh, hier arbeiten zu dürfen.
Flexibilität ist gewünscht und wird auch unterstützt.
Mann kann sich über die Carglass Akademie für Work Shops anmelden an
denen man Interesse hat, wenn noch Plätze frei sind, meistens ist das
nicht der Fall.
Monatsgehalt ist vollkommen in Ordnung, jährlich kleine Lohnerhöhungen. Kein Weinachts- und Urlaubsgeld.
Eigentlich sollte bei der Kündigungswelle der Sozialplan gelten, aber an
den verbliebenen Kollegen sieht man, dass dies nicht der Fall war und die "Lieblinge" bleiben durften. Giving Back steht an erster Stelle.
Die unmittelbaren Kollegen im Team halten eng zusammen, das ist aber nicht die Regel.
Im Vertrieb wird kein Unterschied gemacht, in den SC ist das anders.
In den letzten 2 Jahren von den Vorgesetzten was Jobsicherheit betrifft,
nur belogen worden und dann wurden viele zur Kündigung gedrängt.
Wenn die einen loswerden wollen, dann schaffen sie es auch.
Home Office Arbeitsplatz wurde vollständig von der Firma eingerichtet.
Zu viele Telco über Teams, aber wenig produktive Ergebnisse. Wichtige Informationen werden meistens vorenthalten, erfährt man nur über "Bürofunk"
Im Vertrieb alle gleichberechtigt, in anderen Abteilungen sieht es anders aus.
Seit Corona täglich gleiche Rutine, da die Meetings und Veranstaltungen weggefallen sind.
So verdient kununu Geld.