344 von 472 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
344 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
161 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
344 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
161 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Teams
Kultur
Events
Allgemein der Umgang miteinander
Super angenehm, Kollegen sind offen und man hilft sich gerne. Es gibt keine Ellbogenkultur und man arbeitet an interessanten Themen oft mit Kollegen aus unterschiedlichen Teams zusammen
Leider noch nicht so gut wie es vor Ort ist
Viel los auf jeden Fall aber es gibt auch viel Ausgleich und Vorgesetzte machen viel möglich um jedem bestmöglich entgegen zu kommen
Sehr gut aber auch hier geht sicher noch mehr
Ich würde sagen mit das Beste bei Carglass. Man kann sich auf einander verlassen und oft ist es freundschaftlich
Ist in den Service Centern sicher ausbaufähig wegen der körperlichen Arbeit
Top Equipment sowohl im Büro als auch für zuhause
Es gibt die Standards und vieles darüber hinaus. Gerade heraus und ohne Allüren oder Phrasen
Tatsächlich nichts.
Die beste Empfehlung ist großen Abstand von diesem Arbeitgeber zu nehmen, auch als Kunde!
Leute, kommt mal im hier und jetzt an.
Ihr 31er....von Regionalmanagern habt die "Restrukturierung" echt eiskalt durchgezogen, weil Ihr Euch selbst am nächsten wart und Angst um Euren eigenen Job hattet! Applaus dafür, habt ihr gut gemacht! Das Karma wird euch dafür einholen und ich werde applaudieren :-) Versprochen:-)
Völligst unkompetente Mitarbeiter in der neu geschaffenen Position des "Area-Managers "mit überwiegend wirklich keinerlei vorangegangener Führungskompetenz wurden durch ein "Pseydo-Assesment-Center" durch eine angeblich unabhängige Agentur (KI...) als "tauglich" für die Position des "Area-Manager" empfohlen ....oder, aber nicht!!! Absolut unabhängig der Kompetenz, des Werdegangs und der bisherigen Führungskompetenz/Ausbildung des jeweiligen Mitarbeiters hierzu, einfach so !!! Nee natürlich nicht einfach so, sondern nach vorher festgelegtem Plan ;-)
Ein echtes Trauerspiel, was hier wohlgemerkt geplant und strukturiert abgelaufen ist (die Beteiligten sollten ernsthaft eine Karriere als Schauspieler in betracht ziehen). Eine schriftliche Bestätigung über das Ergenis des AC mit nachvollziehbarer Expertise des durchführende Institutes für Managementberatung (egal, ob bestanden oder nicht) hat man übrigens auch auf mehrmalige Nachfrage niemals erhalten?! Es wurden nur mündliche Aussagen direkt nach dem AC seitens der Managementberatung getroffen, ob mann laut deren" fachlicher Kompetenz" geignet, oder nicht geeignet ist. Klar, so ist man juristisch halt weniger angreifbar...
(Ein Ergebnis stand bereits vorher fest!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Echt jetzt? Wo soll ich anfangen?
Ein Haufen von ... im "angedachten" mittleren Management (Area-Manager) welche immerhin teilweise sogar die Hauptschule genossen haben.
Darüber hinaus in ihrer Karriere gescheiterte Regionalmanager, welche einfach nur noch versuchen ihr "gutes Gehalt" bis zum Renteneintritt hier bei Carglass weiterhin zu verdienen um den eigenen Job nicht zu verlieren. Dafür jedoch alles tun (Prinzip Brechstange/Mitarbeiter sind nur Nummern und auf Einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden!), da sie anderweits eh keine weitere dauerhafte Anstellung mehr finden würden!!!
Ich bin begeistert. Applaus...! Ich bin weg und ernsthaft froh darüber...
Druck, Druck und nochmals Druck !!! Abartig/Menschenunwürdig!!!
Es geht nur noch um Effizienz und Erreichung der Kennzahlen, der Mensch steht komplett hinten an, verinnerlicht euch das bitte.
Nach Außen hui und innen Pfui und nochmals Pfui pfui pfui, dass trifft hier absolut zu!
Am allerbesten ist ja die neueste Werbung in der es um flexible Arbeitszeiten und Kommunikation auf Augenhöhe geht, lach mich jedesmal schlapp. Als langjähriger Mitarbeiter kann ich ausdrücklich bestätigen, dass alle Mitarbeiter Knechte sind und die Flexibilität der Arbeitszeit darin besteht, dass man regelmäßig und über Monate länger arbeitet, ständig Samstagsdienste hat und wenn der für Samstag geplante Mitarbeiter ausfällt (ja, warum wohl ???), man einfach erneut eingeplant wird und man sämtliche Wochenendpläne somit beerdigen kann. Ist super, gerade mit Familie kommt einem dass wirklich entgegen :-(
Abfeiern von immensen Überstunden geht überwiegend nur zu völlig uninteressanten Jahreszeiten und wird angewiesen, ja richtig gehört, ist wenig los, dann geht man früher nach Hause, oder hat spontan die nächsten Tage frei. Eine nützliche Planung des Abbaus der selbst aufgebauten Überstunden zu privatem Zweck ist also nicht möglich!
Was ist das denn? Dieses Synonym giebt es in der "Carglass-Welt" nicht :-)
Vielleicht verstehen es die "einfachen Mitarbeiter" aber auch "einfach nur falsch ;-)
Mehr Work = gut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mehr Life = nicht gut!!!!!!!!!!!!!!!
Was ist Balance ?????????????
Fallen Mitarbeiter aus,was regelmäßig und über Wochen wiederkehrend geschieht und letztendlich nachvollziehbar ist,so erhält man keinerlei Unterstützung. Alle Aufträge müssen weiterhin abgearbeitet werden, was also nochmals mehr Arbeit pro anwesenden Mitarbeiter bedeutet(die zusätzliche imaginäre Kapazität (auf welche später noch genauer eingegangen wird),ist ja auch noch mit Jobs belegt). Finde den Fehler?!
So meldet sich dann also jeder weitere Mitarbeiter "pö a pö" ebenfalls kurzfristig krank,weil er es schlichtweg nicht mehr durchhält mit diesem Pensum und er es auch einfach nicht mehr einsieht,dass hier erneut nicht unterstützt wird.
Herzlichen Gruß auch an die Planungsstellen,wenn Euch Euer Job wichtiger ist,als die menschlichen/sozialen Belange der Mitarbeiter/Kollegen in den Servive-Centern und den Springern,dann seid Ihr hier genau richtig eingesetzt,was man leider tagtäglich erleben muss! Schämt Euch!!! 31er!!!
Häh? Gibt es das bei Carglass? Ach ja, ich vergaß, sorry. Als...31er mit kontinuierlicher Inhalierung des " Carglass-Spirits " und Connections zu Gleichartigen in Führungspositionen sollte das klappen!
Bitte täglich im eigenen Interesse an das Vaselinetöpfchen denken...
Ja, Gehalt kommt pünktlich, was ich aber auch erwarte. Und sonst...?
Da wurde schon viel zu geschriebn und ich kann das nur bestätigen. Läuft garb nicht gut, ist bekannt, es wird aber absolut nichts daran geändert.
Gab es tatsächlich über viele Jahre und wirklich gelebt bis ca. 2018, aber unter diesen Umständen?! Spätestens ab 2022 ist sich nun jeder selbst der Nächste :-(
und shaut sich offenbarend unter den Kollegen nach einem anderen Arbeitsplatz um, was wiederum nachvollziehbar ist. Ist echt so :-(
Blos weg von dieser Firma ist das Motto, welches gilt! So schnell es geht!
Naja, welche älteren Kollegen gibt es denn aktuell noch?! Diese treuen und qualitätsorientierten Menschen haben tatsächlich in den vergangenen Jahrzehnten die Firma zu dem gemacht, wo sie heute (noch!!!) steht. Diese gibt es nach der Restrukturierung allerdings kaum noch, werden weiterhin konsequent aussortiert!
Ne, alt werden kann man in dieser Firma nicht mehr, die Zeiten sind endgültig rum, denn du bist mit zunehmendem Alter logischerweise einfach nicht mehr ganz so produktiv, fällst etwas öfter aus..., was im Augenschein der Firma nicht geht, ein absolutes no go ist und egal was man die vielen Jahre vorher geleistet hat, das zählt alles nicht mehr!!! So traurig, abartig kapitalistisch und einfach nur menschenunwürdig!!! Du bist altersbedingt eingeschränkt/behindert nur noch eine Belastung für die Firma und nicht mehr erwünscht, das muss man hier einfach mal ganz deutlich erwähnen!
War mal anders, wirklich, da ging es noch um Erfahrung, Qualität, Kundenzufriedenheit und Best Practise und Weitergabe dieser "essenziellen Kenntnisse und Werte", was heute keinen mehr interessiert.
Vorgesetzer wird man durch Hand auflegen und Nasenfaktor und....vom Zeitungsausträger/Call-Center Agent, Student der deutschen Geschichte, Monteur im LKW-Bereich... zum Regionalmanager/Area Manager, in dieser Firma ist wirklich alles möglich. Details zum "Aufstieg",...mir wird richtig übel! Wirklich qualifizierte Führungskräfte gibt es tatsächlich an 2 Händen abzuzählen und das ist kein Scherz! Wenn jemand die Carglass-Unterhosen anhat und genügend "wer gut schmiert und ..." betreibt, der hat hier allerbeste Voraussetzungen... Viel Spaß dabei...! "Führungskräfte", ohne jegliche Führüngskompetenz + Ausbildung/Weiterbildung und Führungserfahrung hierzu, welche teilweise noch nicht einmal "Area-Manager" ausprechen, geschweige denn schreiben können, haben diese Position inne. Aha.....läuft bei Euch!
Keine wirklich durchgängigen Pausen, da es keine Schließungszeiten zum Mittag gibt, macht Euch auch das bitte ganz genau bewußt! Das Service-Center hat laut Geschäftsführung durchgängig geöffnet!
Kunden-Termine werden vom Call-Center tatsächlich wiederkehrend regelmäßig auf die Mittagszeit gebucht (gerne auch auf die vorab erwähnte "imaginäre zusätzliche Kapazität", aslo ein Mitarbeiter, welcher im Zeitplan erscheint und mit Aufträgen/Jobs bebucht wird, welcher aber garnicht als Person/Mitarbeiter real existent ist), (einmal kurz hierüber nachdenken !!!) Hierdurch kommt es natürlich zur totalen täglichen Überbuchung!!! (Kopfschütteln...das ist einfach nur absolut krank profitgeil) Da ja mittags offen ist (es keine Schließung giebt), kommt die Laufkundschaft noch zusätzlich hinzu, weshalb eine echte Mittagspause tatsächlich nicht stattfinden kann, vom Arbeitgeber "Carglass", diese jedoch regelmäßig mit 45 Minuten in Abzug geracht wird.
Was soll das?! Habt Ihr das Problem in der Hauptverwaltung auch? Sicherlich nicht!!!
Was für eine Kommunikation? Meint Ihr das wöchentliche Gepredige von "wir müssen mehr Scheiben pro Mann austauschen, mehr Wischer und Protect (Scheibenversigelung) zu absolut überteuerten Preisen verkaufen, mehr Kunden E-Mail-Adressen (OPT-INS) sammeln und übehaupt effizienter werden?!"
Das ist echte Wertschätzung und so funktioniert Kommunikation auf Augenhöhe, ich lach mich schlapp :-)
Nö, wenn du nicht in das Schema X passt!
Bist du alt, oder schwerbehindert, oder einfach anders als der Mainstream, so versucht man alles um dich los zu werden und da wird es dann wirklich unschön...! Aber richtig unschön wohlgemerkt!
Ein Betriebsrat ist nur formell vorhanden, mehr aber auch nicht, ein echter Witz! Träumt von so etwas, wie einer Gewerkschaft und den damit verbunden Vorteilen, wie z.B. einer Angleichung des Lohns an die Lebensverhältnisse , das gibt es bei Carglass nicht...........
Welche ??? Scheibe raus, Scheibe rein, fertig und das im Akkord! Ganz ehrlich, was gibt es interessantes in diesem Job? Ohne die ironische Belustigung über die unfähigen neu eingestellten,(wohl gemerkt besser bezahlten Kollegen, als das bisherige langjährige Stammpersonal), wäre es echt langweilig, leider wahr. Diese "Neuen" haben keinerlei praktische Erfahrung und wurden auch nur minimal eingearbeitet, weil sie vorher zb. Pizza gebacken haben/Schriftsteller waren/in der Produktion am Band arbeiteten... . Das geht jetzt garnicht gegen die neuen Kollegen (Die haben alle ehrenwerte Jobs ausgeführt, ist so!), sonder sollte Anlass zum Umdenken anstoßen, aber Perlen vor die Säue, interessiert einfach keinen!
Ganz ehrlich? Kann hier wirklich jeder ohne handwerkliche Ausbildung im KFZ-Handwerk, oder gar ohne überhaupt eine Ausbildung und Berufserfahrung mit einer minimalen Einarbeitung von nur 5 Wochen als Service-Monteur Fahrzeugglas starten? Kundenfahrzeuge hierbei massiv beschädigen, was erst nach Jahren durch Korrosion an den Tag tritt?
Naja, die Frage gebe ich gerne an den Geschäftsführer weiter.
Bekommst Du von der Front(welche das Geld verdient)davon tatsächlich noch etwas mit...?!
Wirtschaft solide. Sichere Arbeitsplätze. Gute Prognose.
Wirkliich schlechtes gibt es nicht. Es wird an vielen Themen gearbeitet. Der steigende Einfluss von Belron ist nicht immer positiv.
Mehr qualifiziertes Fachpersonal einsetzen. Die hohe Quote der Quereinsteiger reduziert die Qualität. Zu viele Änderungen und Maßnahmen auf einmal überfordern die Belegschaft.
Kollegiale Zusammenarbeit
Nimmt ab.
Nicht überall möglich. Hoher Workload in allen Bereichen.
Förderung wird regelmäßig vereinbart. Jedoch ist ein Aufstieg nicht überall einfach.
We niedrig einsteigt, hat es schwer mit Nachverhandlungen
Hohes Niveau
Grundsätzlich gut
Individuell
Es wird viel getan
Regelmäßig
Mehr Kommunizieren
Ich habe durch diesen Job meinen Freund kennenlernen dürfen
Kommunikation.
Work-life-balance.
Vorgesetzte.
Unterschied zwischen vielen Gehältern.
Viele Aussagen.
Fehler unter den Tisch kehren.
Austausch von Scheiben steht im Hintergrund, im Vordergrund steht Austausch der Mitarbeiter.
Fragen von Mitarbeitern werden fast gar nicht beantwortet oder musst ständig hinterherlaufen.
Andere Vorgesetzte. Hört mal auf eure Monteure, ohne sie würde die Firma nicht existieren. Profit ist gut, aber nicht auf die Kosten der Mitarbeiter, wenn Ihre Gesundheit darunter leiden muss. Vieles unter den Tisch kehren, ist nicht immer gut, deswegen verliert die Firma soviele Mitarbeiter und Kunden.
Unter den Kollegen in Ordnung, in allen anderen bist du eine Nummer
Spricht sich immer und immer mehr rum, dass die Firma in allen schlechter geworden ist
Geht so, am besten sagst du schon 3 Jahre vorher Bescheid, dass du an den einen Tag früher gehen musst.
Ja und Armen und dich kaputt machen, dann hast du evtl Chancen und am besten nicht mehr Geld verlangen
Als Quereinsteiger und Übergangslösung in Ordnung
Nicht schlecht, aber geht wesentlich besser. Der Gedanke von den Vorgesetzten muss aus dem Kopf, dass man selbst bei 3 Garantiefällen immer noch Gewinn macht, also egal wieviele Scheiben verbaut werden müssen
Überall gibt es paar Ausnahmen. Aber ich durfte viele nette Kollegen kennenlernen, zumindestens die Monteure
Nichts schlimmes erlebt
Wenn du immer Ja und Armen sagst und mindestens 8 Austausch von Scheiben schaffst, dann ist alles in Ordnung. Aber sonst hat keiner Verständnis, vergessen vieles und wenn sie dir überhaupt etwas mal sagen, dann meistens zu spät.
Positiv = Arbeitskleidung wird gestellt, Heizung und Klimaanlage in den Arbeitsräume....und schon muss ich überlegen
Existiert fast gar nicht
Gleichberechtigung herrscht, wenn man es darauf bezieht. Wenn man es auf etwas anderem bezieht, wie Gleichberechtigung bei dem Gehalt, dann eher nein.
Kommt auf den Arbeitsbereich an. (Viele verschiedene Fahrzeuge, unterschiedliche Scheiben, Kunden, Verkauf, Büro) Wenn man möchte, dürfte man den Vorgesetzten auch beim abwischen helfen ;-)
Stärkung des Zusammenhalts durch (sportliche) Events und präsentes und nahbares Management
Ich fühle mich bei CARGLASS sehr wohl (3. Arbeitgeber nach der Uni).
Leider auch hier über Kununu nicht so gut, wie es aus meiner Sicht tatsächlich ist. Ich glaube viele zufriedene Mitarbeiter, die auch schon lange und gerne bei CARGLASS arbeiten, bewerten bspw. hier nicht den Arbeitgeber, sodass das Bild hier leider verzerrt ist.
Ich kann mir meine Arbeitszeit einteilen und mein Aufgabenpensum gut steuern, um meine Work-Life-Balance zu gewährleisten.
Nachhaltigkeit wird stellenweise fokussiert und auch versucht über Arbeitskreise ins Unternehmen zu tragen, hier besteht aber noch viel Potenzial, wo aber eben auch dran gearbeitet wird, um z.B. Emissionen und Abfall zu verringern. Beispielsweise wird die Firmenwagenflotte auf E-Fahrzeuge umgestellt und Solaranlagen diskutiert. Mit unserer Giving Back Stiftung sammeln wir jedes Jahr viel Geld, um soziale Projekte zu unterstützen.
In meiner Abteilung aber auch abteilungsübergreifend arbeiten hier sehr viele tolle Menschen. Da habe ich schon ganz anderes erlebt.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden, das ist aber natürlich auch ein stückweit abteilungsabhängig.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Für die Monteure/Monteurinnen gab es dieses Jahr auch einige Maßnahmen für mehr Transparenz und höhere Löhne.
Haben hier verschiedenste Themen auf der Roadmap, im Alltag habe ich hier als Frau keine Probleme, es gibt aber sicher noch Luft nach oben :)
Das grundlegende Strukturele Problem dieser Firma wurde bis heute nicht angepackt...der kleine Monteur soll DIE maximale Leistung täglich erbringen...das über Jahre bzw Jahrzehnte...solange er Willens ist für Carglass zu arbeiten..wie lange hält ein Motor der immer auf Vollast läuft..
Der Zeitplan bzw die Bebuchbarkeit der Monteure ist die heilige Kuh und die Quelle des Profits..
Bis heute ist niemand vom Management bereit darüber auf Augenhöhe zu reden
Finanziell hat sich Carglass nach vielen Jahren notgedrungen denn heutigen Verhältnissen gestellt und angepasst.. als Marktführer wohlgemerkt...
Es sollte doch endlich mal möglich sein realistisch aufgestellte Pläne abzubilden und kein Carglass Tetrisspiel... früher oder später wird auch das der Vergangenheit angehören .. genau wie der ewig dauernde Kampf für halbwegs ordentliche Bezahlung
Lasst euch mal an euren eigenen ethischen Maßstäben messen
gehalt mehr auch nicht
je nach bezirk katastrophe
ordentliche führungskräfte wären angebracht
nur druck ,mach mehr hier und da
exestiert meiner meinung nicht
nur wenn man gut hinten rein krabbeln kann
kommt auf die kollegen an
hauptsache schnell weg mit denen so kommt es mir vor
arrogant,hinterlistig ,nur gut wenn man hinten rein geht ,schlechtes unproffesionelles verhalten der AM .
schlecht da man immer bei problemem über 20 ecken klären muss
gehalt ist aktzeptabel
gibt es nicht
Die Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur ist etwas auf das Carglass stolz sein kann. Der Mitarbeiter und sein Wohlbefinden ist eine Säule, auf die wirklich wert gelegt wird.
Die Hierarchien sind flach und werden auch so gelebt.
wirklich schlecht finde ich nichts
Ich finde Carglass kann noch viel tun, um die Gleichberechtigung auszubauen. Auch bietet Carglass leider nur Gehaltsbestandteile, die man auch bei anderen Arbeitgebern findet.
Ein Meilenstein in meinen Augen wäre es Kita-Kooperationen anzubieten, um neue, junge und häufig weibliche Mitarbeiter anzulocken.
Zudem sollten Auszubildende und duale Studenten bei Benefits gleichberechtigt berücksichtigt werden. Das Ziel des Unternehmens sollte es sein diese zu halten. Daher sollten sich auch nicht als gesonderte Gruppe betrachtet werden
Ich fühle mich einfach wohl bei Carglass zu arbeiten. Das ist für mich einer der wichtigsten Punkte warum ich hier arbeite. Viele wollen gemeinsam etwas erreichen und der Umgang miteinander ist meist locker. Durch die vielen Sport-Events lernt man seine Kollegen auch außerhalb der "Business-Atmosphäre" kennen
ich finde Carglass unternimmt viel, um als junges dynamisches und soziales Unternehmen aufzutreten
Bei mir persönlich ist es gut (5 von 5). Ich habe aber auch schon erlebt, dass es anders sein kann und kriege es auch aus anderen Abteilungen/Bereichen mit (daher in Summe nur 3 von 5). Der Mitarbeiter ist selber dafür verantwortlich auf seine Balance zu achten. Bei häufigen Überstunden sucht die Führungskraft zwar das Gespräch aber weitere Schritte werden nicht eingeleitet. Die Stundendokumentation ist so aufgebaut, dass dies nicht unbedingt auffällt, sodass man hier auch keine Unterstützung von HR bekommen (kann), wenn man sie nicht selber einfordert.
Ich hatte bereits Führungskräfte, die am Wochenende und im Urlaub gearbeitet haben. Ein Mitarbeiter, der sich dies als Vorbild nimmt und sich nicht traut für seine eigene Work-Life-Balance einzustehen, kann leicht in diesen Strudel geraten.
Homeoffice wird akzeptiert und darf vom Mitarbeiter selbst entschieden werden.
Carglass bietet Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man bereit ist ist über seinen Abteilungsrand hinaus zu gucken. Ich finde, dass offene Führungspositionen häufig intern besetzt werden. Die Förderung ist leider stark vom Vorgesetzten abhängig.
Die Weiterbildung stagniert seit Jahren. Es gibt einen Schulungskatalog. Der Inhalt ist leider seit Jahren identisch. Es gibt kein Talentförderungsprogramm mehr
Es gibt auf jeden Fall Branchen, die mehr zahlen und das Gehalt ist für mich auch kein Kriterium warum ich bei Carglass arbeite. Es gibt jährliche Erhöhung, die aber immer unterhalb der Inflationsrate lagen. Meine bisherige Erfahrung ist, dass sich individuelle Gehaltsanpassungen regelrecht erkämpft werden müssen und es auch häufig leere Versprechungen gibt.
Ich persönlich nehme es negativ war, wenn ein Obstkorb als Gehaltsbestandteil beworben wird.
Neuerdings gibt es Kooperationen mit Urban Sports Club und Fitnessstudioermäßigungen
Mit Giving Back hat Carglass eine Stiftung, mit der sich das Unternehmen häufig für unsere Gesellschaft einsetzt.
Ganzjährig finden Aktionen von Abteilungen statt, um hierfür Spenden zu sammeln. Highlight ist der jährliche Triathlon der Muttergesellschaft in London. Teilnahme ist freiwillig und definitiv eine tolle Erfahrung.
Umweltschutz findet statt, hier kann aber sicherlich noch mehr gemacht werden. Viele Aktionen sollen grün wirken. Ob es wirklich so ist, ist fraglich
Der Kollegenzusammenhalt ist abteilungsübergreifend einfach toll. Das habe ich so auch noch nicht woanders erlebt. Durch SOBC und andere Events kann man seine Kollegen schnell "auch mal anders kennenlernen". Bei der Personalauswahl wird auf jeden Fall berücksichtigt, dass der Kandidat ins Team passt.
Es gibt ein Patenprogramm, bei dem neuen Kollege einen Paten aus einem anderen Bereich an die Seite bekommen.
mir ist nichts negatives bekannt. Bin selber nicht betroffen
ich habe bis jetzt selber nur gute Führungskräfte erlebt. Selbstverständlich hat jede seine eigenen Stärken und auch Schwächen in Mitarbeiterführung.
Dennoch ist meine Erfahrung, dass man seinen Führungskräften hier 100% vertrauen kann. Das ist mir sehr wichtig. Ich hatte noch nie Sorge meinem Vorgesetzten etwas anzuvertrauen und er dieses Wissen gegen mich nutzen wird.
Bei Carglass sind die Hierarchien flach und werden auch so gelebt
Es werden einem alle benötigten Arbeitsutensilien zur Verfügung gestellt. Sollte etwas fehlen, kann es problemlos vom einzelnen Mitarbeiter bestellt werden
Kommunikation ist stark bereichs- und abteilungsabhängig. Carglass nutzt viele Kommunikationstool, die aber meist Top-Down genutzt werden. Es wirkt so, dass sich Mitarbeiter dann nicht trauen Rückfragen zu stellen.
Auf den ersten Blick wirkt Carglass sehr divers dennoch ist hier sicherlich noch Luft nach oben. Mir ist keine Führungskraft in Teilzeit bekannt, obwohl sich das in meinen Augen nicht ausschließt. Auch wirkt es so als ob die Karriere von Männern häufig mehr gefördert wird.
Ich habe auch das Gefühl, dass hier wenig unternommen wird. So habe ich in meiner gesamten Betriebszugehörigkeit noch keinen "AHA-Moment" gehabt, der die Gleichberechtigung fördert.
Ich habe in der Vergangenheit am Rande Fälle von Machtmissbrauch mitbekommen. Diese wurden schnell und diskret behandelt (5 von 5 Sternen)
Die Unternehmenskultur. Überall wird einem freundlich und respektvoll begegnet - unabhängig von Abteilung und Position (flache Hierarchien). Zudem wird den Mitarbeiter:innen zugehört. Aus den Rückmeldungen aus Mitarbeiterbefragungen gehen immer Veränderungen hervor
Nicht alle Mitarbeitergruppen werden bei allen Benefits berücksichtigt. Beispiele:
- Die Monteur:innen bekommen Weihnachtsgeld, die Mitarbeiter:innen in der Hauptverwaltung nicht
- Student:innen werden (fast) gar nicht an den Benefits beteiligt (finde ich bei Praktikanten und Werkstudenten in Ordnung, bei dualen Studenten, die in Vollzeit arbeiten, jedoch nicht)
Einen Weg finden, wie die interne Kommunikation zu verbessern. Ich glaube, dass das der größte Hebel für Verbesserungen ist
Ich habe das Gefühl, dass so gut wie alle Mitarbeiter:innen an einem Strang ziehen, um das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen und weiter wachsen zu lassen
Autoscheiben sind sicherlich kein Produkt, das besonders "sexy" ist. Dennoch gibt sich das Unternehmen viel Mühe, um die sehr gute Kultur auch nach außen zu kommunizieren
Sehr lockerer und entspannter Umgang mit Überstunden und deren Abbau. Keine Diskussionen, wenn man mal früher Feierabend machen muss. Auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird geachtet. Im Krankheitsfall soll man lieber einen Tag zu viel als zu wenig zuhause bleiben, um sich vollständig zu erholen. Jedoch sicherlich auch unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung
Aufstiegschancen sind stark von der Abteilung abhängig. Wenn man jedoch gute Leistungen zeigt, kriegt man eine faire Chance.
Um Weiterbildung muss man sich weitestgehend selbst kümmern. Wenn man eine Schulung/ Weiterbildung absolvieren möchte, ist dies auch gern gesehen und wird einem problemlos ermöglicht. Es gibt einen Schulungskatalog, dieser ist jedoch nicht besonders umfangreich und wird nicht großartig beworben.
Ich finde das Gehalt sehr fair, jedoch ist dieses von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Als Sozialleistungen gibt es vermögenswirksame Leistungen, eine betriebliche Altersvorsorge, Krankenzusatzversicherungen, einen Betriebsarzt, Beteiligungen an Strom- und Internetrechnungen bei Homeoffice und vieles mehr
Nachhaltigkeit ist ein Thema im Unternehmen, aber es gibt noch viele Stellen mit Verbesserungspotential
Ich habe selten so viele nette Kolleg:innen in einem Unternehmen gehabt. Hier spielt bei der Auswahl neuer Mitarbeiter:innen definitiv auch der Charakter im Vordergrund und es wird geschaut, dass der Zusammenhalt im Team stimmt
In der Hauptverwaltung kein Problem. Bei den Monteur:innen gibt es Regelungen, dass bestimmte Arbeiten ab einem gewissen Alter nicht mehr durchgeführt werden müssen
In meinem Fall einwandfrei (5 Sterne), jedoch stark personenabhängig (daher nur 4 Sterne). Man hört auch von weniger guten Führungskräften. Dies wird in der Regel aber erkannt und schlechte Führungskräfte müssen das Unternehmen dann verlassen
Ich bekomme alles zur Verfügung gestellt, was ich brauche - sowohl im Büro als auch für das Homeoffice
Im Großen und Ganzen gut, hängt jedoch stark von den Abteilungen ab, mit denen man Kommuniziert
Das, was ich mitbekomme, ist gut. Mir ist jedoch bewusst, dass ich (männlich, deutsch) nicht zu einer "Minderheit" in der Gesellschaft gehöre und entsprechend nicht so stark von den Aktivitäten zur Gleichberechtigung betroffen bin
Sehr abwechslungsreiche Projekte. Kein Tag gleicht dem anderen (kein Tagesgeschäft)
So verdient kununu Geld.