59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vielfalt noch mehr für gesamtverbandliche Interessen nutzen.
Durch die große Anzahl verschiedener Bereiche gibt es vielfältige Aufgabengebiete und ein inspirierendes Miteinander
Es besteht von Seiten des Arbeitgebers und der Vorgesetzten eine große Bereitschaft mit dem Mensch im Caritasverband Stuttgart gut umzugehen.
Vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten und ein eigenes Bildungszentrum
Durch die Vielfalt hat man die Möglichkeiten mit unterschiedlichen Kollegen ins Gespräch zu kommen und sich als Teil der Caritasgemeinschaft zu fühlen
Es gibt vielfältige Arbeitsbereiche und somit viel Platz für Entfaltung
Das ich eine Tätigkeit mache, die Sinn macht, weil sie zum Zusammenhalt der Gesellschaft beiträgt und Menschen an ihrem Rand unterstützt. In meiner Tätigkeit kann ich alle, die direkt mit Klientinnen, Ratsuchenden oder Bewohnern arbeiten unterstützen, damit sie ihre Arbeit bestmöglich machen können.
Für persönliche Bedürfnisse wie Carearbeit oder ehrenamtliches Engagement werden im gemeinsamen Gespräch sehr gute Lösungen mit viel Freiheit gefunden
Durch das eigene Bildungszentrum habe ich viele Möglichkeiten mit weiter zu bilden. Weiterbildung wird unterstützt und ist gewollt
sehr gute Work-Life Balance und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Innerhalb des Tarifsystems sehr gute Bezahlung und Benefits. sehr offene Kommunikation untereinander und ein überaus guter Kollegenzusammenhalt sorgen für eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Interne Abläufe sind aufgrund Fachkräftemangels und Bürokratie in manchen Abteilungen teils sehr langwierig, trotz großer Bemühungen der betreffenden Mitarbeiter und Leitungen. Mittlerweile ist dies wahrscheinlich jedoch fast überall der Fall.
Die Arbeit ist sinnstiftend, interessant und nah am Menschen! Fast alle Teams verstehen sich hier super, soweit ich das beurteilen kann. Es ist ganz normal, dass man neben der Arbeit auch ein Leben hat. Ein paar andere Benefits (vor allem vergünstigtes FirmenVVS, Homeoffice und mehr Urlaub für spirituelle Auszeit) finde ich wirklich gut.
Das Einstiegsgehalt ist gut, das Gehalt für Berufserfahrene sollte höher sein. Es sollte einfacher möglich sein, Vollzeit zu arbeiten. Und vor allem sollte man junge engagierte Menschen nicht zur Konkurrenz wechseln lassen ;)
Die Kommunikationsarbeit nicht unterschätzen und dafür ruhig auch etwas Geld in die Hand nehmen! Meine Kollegen meinten, ich sei sehr bereichernd für das Team. Ich finde ein Wechsel nicht so schlimm, weil ich noch am Anfang meiner Karriere stehe. Aber die Karriere werde ich jetzt woanders machen müssen.
Ich finde es toll, dass einem Teilzeitarbeit ermöglicht wird (auch in Führungspositionen) aber Aufstocken ist bei uns im Team sehr sehr schwierig. Deswegen könnte ich wahrscheinlich sowieso nicht bei der Caritas arbeiten (Teilzeit war zum Einstieg okay aber das geht finanziell leider nicht das ganze Leben). Ich denke, durch Teilzeitarbeit versucht man, Geld einzusparen. Wenn man dadurch qualifizierte Leute verliert, ist das aber vielleicht nicht so klug.
Außerdem sollte das Gehalt für Berufserfahrene höher sein.
Eine Kantine wäre noch super.
Die Stimmung in unserem Team ist top. Andere werden willkommen geheißen, niemand wird ausgeschlossen. Es wird nicht über Kolleg:innen gelästert, was in anderen Büros leider häufig passiert.
Ich glaube das Image ist bei vielen (jungen) Menschen schlechter als es sein sollte. Die katholische Kirche finanziert die Caritas nur zu einem kleinen Teil und wirklich alle der Projekte sind sinnvoll und helfen wirklich benachteiligten Menschen.
Teilzeitarbeit wird hier sehr gerne gesehen. Ist teilweise sogar in Führungspositionen möglich. Man verdient dafür natürlich weniger, hat aber wirklich eine bessere Work-Life-Balance.
Als Berufseinsteigerin fand ich das Gehalt ziemlich gut. Wenn man schon etwas mehr Erfahrung hat, steigt man nur wenig im Tarif auf. Das sollte
Zum Umgang mit jüngeren Kollegen kann ich sagen: Man wird ernst genommen und als richtige Kollegin behandelt. Dadurch fühlt man sich schnell als Teil des Teams.
Wöchentliche Meetings im Team ermöglichen einen guten Austausch.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend, da ich in alle möglichen Projekte reinschauen kann. Da kann ich aber nicht für andere Arbeitsfelder sprechen.
Sehr gutes Arbeitsklima, wertschätzendes, empathisches Team, das immer unterstützt, Offenheit für innovatives Arbeiten
Sehr gutes Arbeitsklima, in dem offen, empathisch und auf Augenhöhe kommuniziert wird
Es wird sehr viel Rücksicht auf Eltern genommen, freie Zeiteinteilung und homeoffice Möglichkeiten
viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr guter Austausch und gegenseitige Unterstützung
empathisch, nahbar, wertschätzend
Gute Bezahlung, Sonderzahlungen
Aufgaben können nach eigenen Vorstellungen mitgestaltet werden
Keine Teamarbeit möglich: jeder versucht einander „auszuleben“ durch Sabotagen, Nachrede usw…
Ganz schlimm! Inkompetente Vorgesetzten mit schlechtem Deutschkenntnis
total schlechte Arbeitsbedingungen: ohne ordentlichem Internetzugang und nicht vor Ort!
Keine Weiterbildungsangebote wurden gewährt
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und wertschätzender Umgang mit Praktikanten.
Man fühlt sich wohl und kommt gerne Arbeiten
flexible Arbeitszeiten sowie Homeoffice Möglichkeit
Super Kollegen, die immer bereit sind zu helfen
Probleme können immer offen angesprochen werden
Sehr Vielfältig und Interessant. Langweilig wird es hier auf jeden fall nicht.
Eigentlich alles! Ich war noch nie so zufrieden wie hier. Der Stuttgarter Caritasverband ist sehr lebendig, liberal und hat einfach richtig tolle Projekte und engagierte Menschen, die hier arbeiten. Wer Arbeit mit Sinn sucht, ist hier genau richtig!
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr positiv. Der Umgang miteinander ist offen und wertschätzend, fast immer trifft man auf Hilfsbereitschaft und es wird viel miteinander gelacht.
"Caritas is fame" - man fühlt sich als Teil der großen weltweiten Caritas-Familie. Dieser Stolz ist in der täglichen Arbeit zu spüren.
Die Arbeitsbelastung ist zwar hoch, aber man spürt die Grundhaltung, dass Erholung vom Arbeitgeber als wichtig angesehen wird. 31 Urlaubstage plus drei Exerzitientage stehen pro Jahr zur Verfügung. Toll finde ich auch, dass ich meine Arbeitszeit relativ frei einteilen und so gut mit familiären Terminen vereinbaren kann. Die Caritas bietet ein sogenanntes Zeitwertkonto an, um z.B. ein Sabbatical zu machen oder früher in Ruhestand zu gehen - das finde ich super!
Jede Abteilung hat ein eigenes Budget für (externe) Fortbildungen - der Gedanke, sich weiter zu bilden, wird gelebt und unterstützt.
Die Bezahlung erfolgt nach AVR-Tarif und ist sehr fair. Es gibt außerdem Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Für Kinder wird ein extra Bonus gezahlt. Der Rentenbeitrag durch den Arbeitgeber ist mit 5,6% des Bruttogehaltes sehr großzügig.
Das Sozialbewusstsein ist äußerst hoch, beim Thema Nachhaltigkeit ist sicherlich noch Luft nach oben.
In unserem Team ist der Zusammenhalt super - wir ergänzen uns gegenseitig sehr gut mit unseren Fähigkeiten und Stärken, helfen einander und lachen viel zusammen.
Unser Team ist altersmäßig bunt gemischt. Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt.
Ich schätze meinen Vorgesetzten sehr - er gibt klare Vorgaben, vertraut und lässt viel Freiheit und vermittelt, dass er hinter einem steht, falls es Probleme gibt. Trotz seiner hohen Arbeitsbelastung ist er jederzeit für mich ansprechbar und trifft rasche Entscheidungen, mit denen ich weiterarbeiten kann.
Alles wunderbar!
Die Kommunikation ist transparent, offen und wertschätzend. Es herrscht die Grundhaltung, dass die Mitarbeitenden möglichst gut informiert sein sollen - das wird vom Vorstand so vorgelebt. Im Intranet haben alle Mitarbeitenden die Möglichkeit, eigene Beiträge zu veröffentlichen und andere Beiträge zu kommentieren - das wird rege genutzt.
Es ist hier wie vermutlich überall: Obwohl die Mitarbeitenden überwiegend weiblich sind, wird es "dünner", je höher die Hierarchieebene ist. Auf Vorstandsebene ist beim Verband und der Stiftung keine Frau vertreten. Eine Benachteiligung als Frau erlebe ich persönlich aber nicht.
Meine Aufgaben sind extrem vielfältig. Ich habe sehr viele Freiheiten und kann selbst gestalten. TOP!
Es ist immer noch soziale Arbeit lol
Die Probezeit, da man fristlos kündigen kann und nicht länger dort arbeiten muss!
Wenn man den Arbeitsgeber verlässt, aufgrund Unzufriedenheit, juckt es das dem Unternehmen nicht. Man ist eventuell noch auf der schwarzen Liste!
- Man konnte seine Sachen nie aus den
Augen lassen, da oft Sachen von gewissen
Mitarbeiter entwendet wurden!
- Bei gewissen Leitungen ist Selbstreflextion
bestimmt ein Fremdwort.
- Unprofessionalität ist keine Seltenheit.
- kam mir oft vor bei GNTM zu sein, da jeden
Tag Konkurrenzkampf gab.
-Mal sich für die Mitarbeiter interessieren.
-Mehr Wertschätzung und Respekt entgegen
bringen.
-Menschen mit bedacht eine
Leitungsposition anbieten.
-sich mit der Fluktrationsrate beschäftigen.
Sieht bestimmt nicht prickelnd aus. ;)
Es gibt ein Grund weshalb man kündigt, diese mal hinterfragen-Juckt euch aber bestimmt nicht :)
Habe den Eindruck, dass das Unternehmen fake Bewertungen verfasst. Mir ist aufgefallen, sobald eine negative kommt, kommt im Anschluss 1-2 Positive Bewertungen. Kann mich auch täuschen. Falls es wirklich so ist, dann mein Rat an das Unternehmen: Befasst euch mit den negativen Bewertungen, anstatt es mit positiven unter den Teppich zu kehren ;)
Habe mich jeden Tag unwohlgefühlt!
Außen hui innen pfui.
Habe viele Mitarbeiter kennengelernt, die sich permanent über die Leitungen ausgekotzt haben. Aber natürlich vor dene auf Friede, Freude, Eierkuchen gemacht haben.
Zu wenig Geld, für dass was man psychisch ertragen muss!
So verdient kununu Geld.