56 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fair bezahlt, nach aussen hin bemüht, tolle Kollegen
Anstellungen in der mittleren Führungsebene nur von Aussen oder durch Vitamin B
Mittlere Führungsebene organisch wachsen lassen und nicht teuer von extern einkaufen
Die nächsten Kollegen sind Klasse, sobald eine Hierarchiestufe überschritten wird, wirds knifflig
Wird bedingt Rücksicht genommen bei Detailfragen
Gläserne Decke bleibt bestehen
Gehalt ok, Zulagen Vorgesetztenabhängig
Firma recht gut aufgestellt, Luft nach oben vorhanden
Im Twam super, sobald die Hierarchieebene verlassen wird wirds schwierig
Nach 45 Jahren im Betrieb grad mal n Blumenstrauss, keinerlei weiterer Dank
Relativ schwierig
Wird fast zu sehr beachtet
Kaum gelungene K zwischen den Hierarchiestufen
Es wird versucht
Im Rahmen der Möglichkeiten
Vielfältige Aufgaben und die Möglichkeit sich selbst einzubringen. Schnellebigkeit der Prozesse und auch eine hohe Dynamik im Team.
Teamwork, Klima, Büros, sehr modern
Man muss extrovertiert sein, um bei carlsberg arbeiten zu können.
Introvertierte Menschen mehr akzeptieren. Nicht jeder mag es im großen Kreis gemeinsam essen zu gehen oder hat Lust auf ein After work. Es war sehr anstrengend, weil man nie Zeit für sich alleine hatte. Im Großraumbüro kann man sich kaum konzentrieren, wenn alle immer reden.
Gute Laune und nette Menschen
2 Tage Homeoffice möglich. Leider nicht mehr.
Mindestlohn
Joa, wenn man nicht offiziell zum Team gehört dann spürt man den kollegialen Zusammenhalt nicht so
Hat kaum Zeit für die Praktikanten und gibt nur die Aufgaben ab. Wenn man Hilfe braucht, dann heißt es googeln
Interessant waren sie. Dennoch wird einem die Aufgabe nicht erklärt, sondern nur weitergereicht. Mir hat oft Hilfe gefehlt, weil es doch recht schwere Aufgaben waren, die man als Berufsanfänger nicht gleich kann.
…dass ich so viel in alltägliche Prozesse, Termine, Besprechungen etc. eingebunden wurde und immer mal wieder in andere Abteilungen zu „fremden“ Menschen geschickt wurde. So habe ich schnell verstanden, wer wer ist, wer was macht und wie was läuft.
Äußerst schade finde ich, dass es von vornherein klar war, dass das Praktikum auf sechs Monate begrenzt ist und es für mich keine Möglichkeit gibt, im Unternehmen zu bleiben.
Es muss entweder jedes Mal eine Einarbeitung durch den aktuellen Praktikanten erfolgen oder ein einheitliches, aktuelles, allgemeingültiges On-Boarding-Dokument geben. Ich hatte keine Einarbeitung, dafür aber mehrere verschiedene Anleitungsdokumente, die alle irgendwie unterschiedliche Vorgehensweisen beschrieben, sodass ich sehr lange gebraucht habe, um wirklich zu verstehen wie ich Dinge bestelle, abrechne oder ähnliches.
Den freundlichen und kollegialen Umgang unter den Kollegen. Den Zusammenhang und die Hilfsbereitschaft der einzelnen Standorte untereinander.
Manchmal die Kommunikation und dass ich kein richtiges Onboarding hatte.
Außerdem fehlt mir etwas die Perspektive wo ich hinarbeiten kann.
Leider wurden mir noch keine Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen angeboten.
Da es mir wichtig ist, dass ich mich weiterentwickeln kann finde ich das sehr schade.
Die Geduld, die einem Praktikanten entgegengebracht wird, die Projekte und Aufgaben die Praktikanten in Eigenverantwortung übertragen werden, die Unternehmenskultur, das Arbeiten auf Augenhöhe,….
Kantine und ein geregelter Onboardingprozess
In meinem Team greift jeder dem anderen unter die Arme und positive sowie negative Kritik kann auf flacher Hierarchieebene kommuniziert werden.
Auch abteilungsübergreifende Projekte mit Kolleg:innen aus anderen Bereichen sind trotz Home-Office total lebendig.
Mit 2 Urlaubstagen pro Monat können sich auch Werkstudierende Urlaub gut einteilen, der im Team fair abgesprochen wird. Flexibilität ist zu einem gewissen Grad gegeben, allerdings sollten schon feste Arbeitstage mit ungefähr gleichbleibenden Arbeitszeiten eingehalten werden. Durch die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, kann ich auch das Pendeln zwischen Uni und Arbeitsplatz besser koordinieren.
Carlsberg tut viel für seine Mitarbeitenden und hat auch verschiedene Gesundheitsangebote. Soziale Projekte werden unterstützt und ein engagiertes Nachhaltigkeitsbewusstsein ist vorhanden, jedoch ist da noch Luft nach oben.
Kann ich noch nicht viel zu sagen, die Übernahmemöglichkeiten sind jedoch individuell zu betrachten, würde ich sagen.
Super! Ich finde immer ein offenes Ohr und helfende Hände, wenn ich an meine Grenzen stoße. Auch wenn etwas wichtiges, privates dazwischenkommt, wird einem volles Verständnis entgegengebracht.
Im Team wird alles transparent kommuniziert und auch das Unternehmen als auch die Unternehmensgruppe wird nach innen und außen immer kommunikativer und offener.
Überdurchschnittlich für Werkstudierende + monatlicher Haustrunk
Super abwechslungsreiche Aufgaben auf verschiedenen Marken oder Unternehmensbereichen, sodass man auch schnell Kontakt zu anderen Mitarbeitenden aufnimmt.
Zu Beginn meines Praktikums wurde ich herzlich empfangen. Nach ausführlicher Einarbeitung durfte ich schnell eigenständige Projekte und Aufgaben übernehmen, was dazu führte, dass ich mich sowohl beruflich als auch persönlich zügig weiterentwickeln konnte.
Ich denke, dass jeder für seine eigene Work-Life-Balance verantwortlich ist. Ich konnte für mich einen super Weg finden, um bestmöglich zu arbeiten und meinen Feierabend im Anschluss sehr zu genießen.
Durch die Übernahme in eine Werkstudierenden Position hat Carlsberg meine Erwartungen voll und ganz erfüllt.
Ich fand es super, dass ich trotz des Pflichtpraktikums Mindestlohn bekommen habe, da viele Unternehmen ein Pflichtpraktikum nicht bzw. nur gering vergüten. Als Werkstudentin habe ich einen überdurchschnittlichen Stundenlohn bekommen. Außerdem ist es möglich die Stunden in der vorlesungsfreien Zeit zu erhöhen.
Nachhaltigkeit ist für Carlsberg besonders wichtig! Dies konnte ich an unterschiedlichen Punkten selbst spüren und freue mich total darüber, dass nachhaltig und innovativ wirtschaften so einen hohen Stellenwert für Carlsberg hat.
Wirklich beeindruckend! In kaum einer meiner vorherigen Tätigkeiten habe ich mich so wohl gefühlt.
Toller Umgang - Alle können von anderen lernen!
Top! Persönliche und fachliche Förderung ausgezeichnet. Ich wurde in viele verschiedene Projekte miteinbezogen und aktiv nach meiner Meinung gefragt.
Carlsberg stellte mir jedes Equipment, das ich zum Arbeiten im Home Office benötigte. Außerdem sind die Büro- und Konferenzräume top.
Die Kommunikation ist jederzeit auf Augenhöhe! Außerdem wurde mit mir immer offen und direkt kommuniziert, was dazu geführt hat, dass nichts "auf die lange Bank" geschoben wurde und kontinuierlich Feedback gegeben wurde.
Mein Aufgabenbereich war sehr vielfältig. Es gab jederzeit die Möglichkeit in andere interessante Bereiche in meiner Abteilung Einblick zu bekommen.
Ganz wichtig, Kantine! :D
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Das schöne sowie moderne Bürogebäude motiviert direkt zur Arbeit. Ein Stern Abzug für die fehlende Kantine :D Die im sehr nahen Umkreis liegenden Lokale und Essensmöglichkeiten gleichen den Punkt jedoch so gut wie aus.
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und 37-Stunden-Vollzeitwoche bekommt man als Praktikant direkt eine gewisse Freiheit und Flexibilität in Bezug auf den Arbeitsalltag vor die Füße gelegt. Durch das hohe Arbeitspensum kann der Arbeitsdruck den eigentlichen Rahmen eines Praktikums jedoch sehr rapide sprengen. Zu erwähnen ist natürlich, dass dies auch den großen eigenverantwortlichen Tätigkeiten geschuldet ist, welche man bereits als Praktikant ausführen darf :)
Wer ein Praktikum bei Carlsberg als Sprungbrett und wertvolle Praxiserfahrung für seinen beruflichen als auch individuellen Werdegang nutzen möchte, kommt perfekt auf seine Kosten.
Wer sich jedoch im Gegenzug einen direkten Berufseinstieg bei Carlsberg nach dem Ende des Praktikums erhofft, hat es nicht immer leicht. Leider sind hier oftmals nicht genügend Möglichkeiten und Kapazitäten verfügbar. Unmöglich ist es dennoch nicht.
Die Gehälter bei Carlsberg sind mehr als angemessen. Bei Praktis ist zudem erwähnenswert, dass Pflichtpraktikanten das gleiche gesetzliche Gehalt wie freiwillige Praktikanten bekommen. Dies ist nicht selbstverständlich. Ich, als ehemaliger freiwilliger Praktikant, fand das erstaunlich.
Der monatliche Haustrunk, den auch Praktikanten erhalten, ist natürlich auch nochmal die Kirsche auf der Sahnetorte und sichert jedes Wochenende.
„Ein Team“ beschreibt am treffendsten den Kollegenzusammenhalt. Man wird von Beginn an als gleichwertiges Mitglied aufgenommen und fühlt sich auch dementsprechend. Bei Schwierigkeiten wird man nicht alleine gelassen und kann sich auf die Unterstützung der Kollegen verlassen :)
Nichts zu meckern und direkte Begegnung sowie Interaktion auf Augenhöhe. Immer ein offenes Ohr sowie Behandlung mit Respekt und großem Vertrauen. Man hat nie die Scheu verspürt, jegliche Fragen zu stellen oder Anliegen anzusprechen. Der Vorgesetzte hat sich zudem auch mehrmals die Woche von selbst gemeldet und erkundigt ob alles gut sei und ob man sich wohl fühlt.
Super Kommunikation innerhalb des Teams. Selbst in Stresssituationen wird man angehört und abgeholt.
Der Titel sagt denke ich alles aus. Erwartungen um Längen übertroffen. Bis heute ist man immer noch baff sowie stolz, was man als Praktikant alles selbstständig und auf eigene Verantwortung machen darf. Wenn man Freunden von den Tätigkeiten als Prakti bei Carlsberg erzählt, fällt die ein oder andere Kinnlade schon mal herunter.
Onboarding-Prozess für Praktikanten und Werkstudenten bislang kaum vorhanden
Urlaub kann genommen und Überstunden abgebaut werden. Allerdings zeitweise hohe Belastung weit über 20 Std, was auch vom Vorgesetzten erwartet und dementsprechend kommuniziert wurde.
Als Werkstudent oder Praktikant ist es fast unmöglich, in das Unternehmen einzusteigen. Auch in den höheren Positionen wurde offen kommuniziert, dass es nach oben hin "gedeckelt" ist, da Positionen schon seit vielen Jahren von denselben Personen besetzt sind (geringe Fluktuation und kaum Schaffung von neuen Stellen).
Kritikfähigkeit kann ausgebaut werden
Die neuen Räumlichkeiten sind sehr schön und modern. Ein Bildschirm wurde für das Home Office zur Verfügung gestellt.
Regelmäßige Meetings; Einladen anderer Firmen für spannende Vorträge; Hätten mehr 1:1 Meetings mit Vorgesetzten während Home Office Zeit sein können, sodass sich Fragen nicht anstauen
Sehr guter Stundenlohn + Zusatzleistungen wie Haustrunk
Aufgrund von mehrfach unbeantworteten Mails und ignorierten Anrufen von direkten Kollegen kam das Gefühl auf, dass Werkstudenten/Praktikanten weniger geschätzt bzw. deren Aufgaben nicht als wichtig genug erachtet werden. Somit wurde das Weiterarbeiten an Projekten oft erschwert.
Durch das Arbeiten auf verschiedenen Marken haben sich abwechslungsreiche Aufgaben ergeben (sowohl operative als auch projektbasierte Aufgaben).
So verdient kununu Geld.