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Carmeq 
GmbH
Bewertung

Unangenehme Gesprächsatmosphäre / Eigenartige Art und Weise um sich zu verkaufen

2,9
Bewerber/inHat sich 2018 bei Carmeq in Berlin als Consultant beworben.

Verbesserungsvorschläge

Die Einladung zum Bewerbungsgespräch kam prompt und hinterließ einen interessierten Eindruck des Unternehmens. Letztlich waren die Art der Fragestellungen im Gespräch so verwirrend, dass man am Ende völlig verzweifelt ist und sich selbst für einen Versager hält. Der Gesprächspartner verkündet am Ende, was man vom Bewerber verlangt hätte und das ist letztlich das, was man vorher versucht hat auszudrücken. Ständiges Unterbrechen und "Hinweise zur Lösung" (die allerdings noch verwirrender waren da die Gesprächspartner stets auf EINEN Begriff heraus wollen), machen das Gespräch nicht besser. Gelangweiltes Stöhnen des Gesprächspartners ist nicht professionell. Es wurden Kenntnisse abgefragt, die im Studium oder in vorherigen Tätigkeiten nicht behandelt worden waren. Nach einem solchen Gespräch fühlt man sich einfach nur schlecht. Da aber auch nie eine Rückmeldung/Absage/Zusage kam, verdeutlicht das die Kultur dort zusätzlich. Ich hatte zu dieser Zeit mehrere Gespräche mit vergleichbaren Unternehmen und dieses war mit Abstand das unangenehmste.

Bewerbungsfragen

  • Stärken und Schwächen
  • Typische Fragen zur Motivation eines Arbeitgeberwechsels
  • Rollenspiel/wahrscheinlich als Stresstest, kreative Malaufgabe, Rechenaufgabe, was macht einen guten Berater aus und wie konnte man diese Attribute in der Praxis schon zeigen, wie stellt man sich das perfekte Projekt vor

Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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