8 von 186 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr unterschiedlich. Von ruhig bis extrem stressig. Da ein vorwärts kommen nur in high performer teams möglich ist, eher stressig
Es wird so getan, als sei es gut. Man wagt sich an zu große Projekte und tritt grosschnäuzig auf. Mit den großen kann man aber nicht mithalten. Einige große Projekte bekommt man mir weil Leute von der Gegenseite Verbindungen haben
Wird versprochen aber kann kaum gelebt werden. Da die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind und man mehr Urlaube mit gehaltsverzicht kaufen muss geht hier einiges flöten.
Interne Schulungen sind gut, es gibt aber kaum Möglichkeiten seine n Marktwert zu steigern. Zertifizierungen sind selten und müssen sich erkämpft werden. Andere Unternehmen lafh n sich über die Auflistung interner Schulungen im Lebenslauf kaputt.
Gehalt unterirdisch. Nicht mal entfernt marktüblichen. Boni werden aus falschen Gründen gestrichen.
War mal gut. Umwelt immernoch, dafür zwei Sterne. Für mich gehört zum Sozialbewusstsein auch der Umgang mit corona dazu. Auch wie Obrigkeit sich dazu äußert. Ängste und Sorgen werden hier nicht wirklich ernst genommen. Auch das sperren gegen einen Betriebsrat und die Scheininstallation eines vertrauensrats ist mehr als fragwürdig.
Das funktioniert ganz gut. Es wird sich auch mal gewehrt, wenn unsinnige ansagen von oben kommen wie "corona ist vorbei, alle wieder in die Firma"
Direkter vorgesetzt top. Vereinbarte Ziele sind erfüllbar und tragen zu Weiterentwicklung bei. Hier gibt es viele people leads, die sich raus halten, wie man sich organisiert, solange das Ergebnis in die richtige Richtung geht.
Räumlichkeiten und Ausstattung passt
Das kommt drauf an wie hoch es in der Hierarchie geht. Als Entwickler ganz gut. Meist ist der direkte vorgesetzt auch echt top. Fingerprinting gibt es auf der Ebene kaum. Je höher es geht desto mehr werden die ellebögen ausgepackt
Was soll man da sagen, jeder wird gleich gut und schlecht behandelt
Nicht wirklich. Nach außen hui innen pfui.
Nur sehr wenige Bereiche, die auf neue Technologien setzten. Manche Technologien und Anbieter sind quasi verboten. Richtige cloud Anbieter dürfen nicht verwendet werden. "hosted in Germany" ist halt nicht nur gut
Kantine, Büros, alle sind sehr nett zueinander. Für Einsteiger gut für die ersten Jahre
Den Umgang mit Corona (miserabel), das Patriarchat und generell die Entscheidungswege.
Entscheidungen den Experten überlassen und mehr Vertrauen. Nicht am Image arbeiten, sondern am Verhalten.
Das Arbeitsklima ist auf den ersten Blick top. Alles geht recht freundlich miteinander um. Je nach Vorgesetztem kann das variieren, genauso wie nach Stresslevel. Die Geschäftsleitung kann auch schon mal jemand rund machen. Seit Corona nochmal schlechter geworden, da es für einige die Pandemie nicht zu geben scheint. Immer wieder sind Kollegen ohne Masken zu sehen. Die Geschäftsleitung scheint das auch nicht ernst zu nehmen.
Das Image ist deutlich besser als die Realität.
Vertrauensarbeitszeit. Somit prinzipiell sehr gut. Hängt wieder von den Vorgesetzten ab wie die das handhaben. Leider haben nicht alle Vertrauen.
Gute Ausbildung für Nachwuchskräfte, aber danach haben die keine Chance auch ein entsprechend ePosition zu übernehmen. Liegt in erster Linie daran das nur über Personalverantwortung wirklich Karriere gemacht werden kann.
Gehalt ist auf den CAS-Fluren Thema Nummer 1. Es ist halt nur durchschnittlich. Sozialleistungen ebenfalls, wie überall anders halt auch.
Bis Corona wurde eifrig innerdeutsch geflogen und auch sonst ist wenig zu sehen vom Umweltbewusstsein. Ist aber auch nicht alles transparent.
Sehr gut. Super freundlich. Eigentlich schon zu arg. In der Sache wird zu wenig diskutiert, was aber auch daran liegt, dass die Vorgesetzten bzw die Geschäftsleitung eh entscheiden was sie wollen.
Geht so. Der Umgang selbst ist gut. Hohe Akzeptanz. Aber keine Entwicklungschancen.
Sehr unterschiedlich. So lange es gut läuft ist immer alles prima. Wenn nicht, hängt es von der Person ab. Viele, gerade die "alten Hasen" sind nicht entsprechend ausgebildet. Jüngere durchlaufen ein Ausbildungsprogramm. Das ist gut.
Auf gutem Niveau. Büros und Kantine sind klasse. Technische Ausstattung nicht immer und Bürostühle teilweise sehr alt.
Die Kommunikation ist nicht gut. Vieles bleibt geheim bzw wird nicht transparent dargestellt. Infos der Geschäftsleitung nur auf Betriebsversammlungen und dort natürlich immer "super positiv". Zahlen, Strategie etc. bleiben meist im Dunkeln.
Auf den ersten Blick ja. Aber Frauen haben es schwerer auf Dauer in Führungspositionen akzeptiert zu werden. Vor allem wenn sie in Teilzeit arbeiten. Da sind aber Firmen deutlich weiter. In der Geschäftsleitung, auch in der erweiterten, sind keine Frauen.
Kaum. Die Firma ist langsam und hinkt anderen CRM-Herstellern deutlich hinterher. Im Konfigurationsbereich ist es besser. Keine Möglichkeiten neue Tools, Programmiersprachen und andere Techniken auszuprobieren. Wegen "Datenschutz" hohe Restriktionen.
CAS Akademie, Campus, Culinarium, Kollegen
Geschäftsführung, Gehalt(-serhöhungen), Gestaltungsspielraum
Nicht alles über die Geschäftsführung laufen lassen, das macht jeden Prozess langsam. Außerdem kann die Geschäftsführung nicht in jedem Bereich Experte sein, auch wenn das angenommen wird. Die Fluktuationsrate spricht aktuell Bände.
Abhängig vom Team
Man will in die heile Welt ohne Plattformmonopole aufbrechen, aber vergisst dabei an vieler Stelle, was am Markt eben wirklich gefordert ist.
Hier ist man schon selbst verantwortlich für seine Balance. Von den Aufgaben her könnte man auch 24/7 arbeiten, aber man hat auch die Möglichkeit seine Arbeitsgewohnheiten & die Freizeit flexibel abzustimmen.
Der Punkt, den man bei der CAS definitiv hervorheben muss. Es gibt eine interne Akademie, bei der man Schulungen und Workshops besuchen kann. Vor allem zu Soft Skills, aber genau die Skills benötigt man letztendlich auch bzw. hier haben viele Mitgestalter eben auch Bedarf.
mehr als unterdurchschnittlich. Mag für Berufseinsteiger noch in Ordnung sein. Gehaltserhöhung gibt es im Team für maximal 3 Personen, die bei außerordentlichen Leistungen maximal 5% erreichen können (aber das ist eher unrealistisch). Wer schafft es aber die außerordentliche Leistung im Jahr darauf nochmal außerordentlicher zu gestalten. Zudem hat man selbst auch gar nicht die Möglichkeit zu verhandeln o.ä. sondern es findet eine Gehaltsrunde im "stillen Kämmerchen" statt.
Bezüglich Umwelt nimmt man keine besondere Positionierung ein. In Bezug auf das Sozialbewusstsein wird zwar viel nach außen gepredigt, aber letztendlich auch nicht wirklich etwas unternommen.
Abhängig vom Team
Altersunterschiede spielen keine Rolle, aber da man gehaltstechnisch sowieso nicht so gut zahlt, kommen in der Regel eben Studenten & Berufseinsteiger, die dort anfangen. Hier würde niemand mit Seniorität einsteigen.
Wie oben schon beschrieben: Im Führungskräftekreis wird entschieden, der Rest sind die armen Schäfchen, die das ausbaden dürfen. Leider kommen im Kreis der Führungskräfte in der Regel fragwürdige Entscheidungen zustande. Das liegt nicht unbedingt an den Führungskräften, sondern vor allem an der Geschäftsführung, die sehr sprunghaft den Fokus ändert. Es gibt keine transparente Zielvorgabe, worauf soll ich dann als Mitgestalter hinarbeiten?!
Schöne Büros, etc. Aber die Bedingungen in der Corona-Pandemie waren einfach mehr als fragwürdig. Widerwillig hat man den "Mitgestaltern" gestattet ins Home Office zu gehen. Allerdings hat man unterschwellig immer versucht die Mitarbeiter vor Ort zu halten.
Es wird viel im stillen Kämmerchen entschieden, vor allem auf Managementebene.
Ich habe nie eine Benachteiligung wahrgenommen.
Am Anfang lernt man viel (das tut man bei jedem Arbeitgeber in der Regel) und nach dieser Phase ist man aber auch sehr limitiert in seinen Aufgaben. Fachlich habe ich mich in dieser Zeit nur sehr wenig weiterentwickeln können.
Zusammenhalt der Kollegen, Firmenkultur & Werte, Aufgaben & Fokus auf den Kunden (Customer Centricity)
Gehaltspolitik
Marktgerechte Gehälter zahlen, weniger Buzzwords & Selbstlob, fachliche Weiterentwicklungswege ausbauen, mehr Transparenz bei Entscheidungen
Insgesamt sehr gute Atmosphäre und ein toller Campus. Manchmal empfinde ich jedoch eine Art von Selbstbeweihräucherung. Hier wünsche ich mir manchmal etwas mehr Selbstkritik und weniger Buzzwords.
Das Image stimmt mit der Realität weitestgehend überein. Wie bereits erwähnt, fehlt manchmal die Selbstkritik.
40 Stunden/Woche mit Vertrauensarbeitszeit. Überstunden können quasi nur in Eigenverantwortung abgebaut werden, was jedoch teilweise aufgrund des Workloads (je nach Aufgabenbereich) nicht immer so einfach möglich ist. Home Office war vor der Corona Zeit eher ausnahmsweise und nach Absprache mit der Führungskraft möglich. Das hat sich jetzt etwas geändert und es zeichnet sich eine Lockerung bei diesem Thema ab. Urlaub kann so gut wie jederzeit mit entsprechender Vorplanung genommen werden. Man kann jährlich flexibel zwischen 28 und 40 Urlaubstagen entscheiden, wobei mehr Urlaub Gehaltseinbußen mit sich bringt. Teilzeit ist auch möglich.
Es gibt eine Akademie, die auch viele interessante Weiterbildungsangebote hat. Man kann Gutscheine für Udemy Schulungen erhalten. Externe Trainingsangebote oder offiziell anerkannte Zertifizierungen sind jedoch selten möglich. Es gibt verschiedene Wege, sich weiterzuentwickeln, aber fehlende Zukunftsperspektiven sind häufig der Grund für Abgänge von guten Kollegen.
Unterdurchschnittliches Grundgehalt. Es gibt jährliche Gehaltssteigerungen für alle Mitarbeiter von 2-3%. Sondererhöhungen sind eher schwierig durchzusetzen, da diese oft nur durch Übernahme neuer Verantwortungsbereiche oder Stellenwechsel möglich sind. Es gibt eine Gewinnbeteiligung, welche in guten Zeiten ausgezahlt wird. Firmenwagen gibt es ab Geschäftsführerebene. Es wird viel Wert auf Gehaltsfairness im Team gelegt, was jedoch weder die individuelle Leistung, die fachliche/persönliche Weiterentwicklung und den daraus resultierenden Marktwert berücksichtigt. Generell liegt über dem Thema "Gehalt" häufig ein Mantel des Schweigens und es fehlt an Transparenz.
Der Zusammenhalt ist super. Man kann in den Projekten immer auf einander zählen. Es gibt regelmäßig Veranstaltungen wie Festivals, Grillabende oder Spieleabende. Je nach Bereich gibt es auch viele Events außerhalb der eigentlichen Arbeitszeit sowie gemeinsame Kurzurlaube. Eines der Highlights bei der CAS.
Je nach Unit ist der Altersdurchschnitt sehr unterschiedlich. Alle Kollegen werden gleich fair behandelt, aber es werden augenscheinlich hauptsächlich Absolventen und Berufseinsteiger eingestellt, wodurch es an manchen Stellen an Erfahrung fehlt.
Ich kann hier nur für meine Unit sprechen und bewerte das Verhalten in den aller meisten Fällen als sehr gut. Konflikte werden in der Regel gelöst und Lösungen gesucht. Manchmal fehlt es etwas an Transparenz bei Entscheidungen, da diese häufig im Vorfeld nicht kommuniziert/erläutert werden.
2-4 Personen Büros mit Fenstern, Klimaanlage und ordentlicher Ausstattung. Schöner Campus und eigene Kantine, welche jedoch etwas klein ist. Lenovo Notebooks und Mitarbeiterhandys (je nach Position). Für Dienstreisen kann man sich an Poolfahrzeugen bedienen, Fahrzeuge mieten oder die Bahn nutzen. Bei Neuanschaffungen technischer Hilfsmittel wie guter Kopfhörer oder höhenverstellbarer Tische muss man manchmal etwas kämpfen.
In regelmäßigen Konferenzen wird über Entwicklungen und aktuelle Ereignisse informiert. Insbesondere zu Beginn der Corona Zeit gab es viele Informationen. An manchen Stellen fehlt jedoch die Transparenz - gerade wenn es um Entscheidungen geht, da diese dann teilweise nicht immer nachvollziehbar sind.
Man übernimmt je nach Position sehr viel Eigenverantwortung und kann die eigene Arbeit stark mitgestalten. Man kann proaktiv Verantwortung übernehmen und Themen nach vorne treiben. Leider werden gute Ideen und Innovationen aber manchmal durch die Geschäftsleitung ausgebremst.
Generell herrscht ein großer Zusammenhalt zwischen Kollegen. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre daher relativ gut.
Das Wort "Traumfabrik" spiegelt das Image für mich am besten wider. Es werden unzählige Zukunftspläne und Visionen in speziellen Gruppierungen erarbeitet, doch in der Gegenwart mangelt es häufig an guten Lösungsansätzen. Die Visionen sind meiner Meinung nach häufig sehr weit von der Realität entfernt und das nach außen geschaffene Image eines "modernen" Arbeitgebers auf Augenhöhe wird durch die Kostenfokussierung und Subjektivität der Führungsebene eher untergraben.
Überstunden werden nicht festgehalten.
Homeoffice war vor der Corona Pandemie sehr ungern gesehen und musste explizit beim Vorgesetzten erbeten werden.
Während des Lockdowns wurde überhaupt keine Rücksicht auf die Kinderversorgung genommen.
Es gibt ein gutes Weiterbildungsangebot, aber auch hier scheint hauptsächlich die Kosteneffektivität im Vordergrund zu stehen. Viele Angebote sind zu unspezifisch für einzelne Bedürfnisse und daher auch nur bedingt vorteilhaft.
Es werden sehr viele persönliche Meinungen und Sympathien eingebracht, die in einem professionellen Arbeitsumfeld überhaupt keine Daseinsberechtigung haben.
Es wird sehr viel gespart und Entscheidungen werden oftmals nur aufgrund der zu erwartenden Kosten getroffen.
Es werden sehr viele Visionen und Zukunftsbilder erarbeitet, aber in der Umsetzung hat das meist wenig Hand und Fuß.
Es wird leider wenig transparent und eher uneindeutig kommuniziert, obwohl sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt wird. Das hat sich insbesondere während des Lockdowns gezeigt.
Viele Versprechen werden leichtfertig zugesichert, aber nur selten eingehalten.
Es werden viele schöne Worte benutzt, aber der Inhalt ist meist nichtssagend.
Unterdurchschnittliche Bezahlung mit überschaubaren Sozialleistungen und wenig Spielraum nach oben.
Viele repetitive Arbeiten und wenig Abwechslung sowie häufige Ankündigungen ohne Umsetzung sind hier an der Tagesordnung.
Vor Corona keine wirkliche Möglichkeit für Home Office
Jeder Mitarbeiter wird als Teil des Ganzen gesehen und dazu motiviert am Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Es wird viel Wert auf die Förderung des Einzelnen gelegt.
Duz-Kultur.
Familiäre Atmosphäre und ein super Netzwerk, das durch Events und Weiterbildungen gestärkt wird.
Für jedes Bedürfnis eines Mitgestalters (flexibler Urlaub oder Wochenstunden) wird eine Lösung gefunden.
Offener Umgang in agilen Teams.
Fehlerkultur wird groß geschrieben.
Transparenz wird groß geschrieben.
Es existieren sehr flache Hierarchien.
Gute Kommunikation über alle Ebenen hinweg. Auch in Corona-Zeiten wurden Informationen über Status und getroffene Maßnahmen entsprechend kommuniziert.