18 von 217 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sicherer Arbeitsplatz mit Wohlfühlfaktor
Nichts, da man über alles reden kann und darf.
Bonussystem sollte nicht nur an der Budgetvorgabe festgelegt werden, sondern auch an der Qualität einer Führungskraft.
Sehr gut: In unserem Team arbeiten wir gerne zusammen. Wir schätzen und unterstützen uns gegenseitig. Natürlich wird auch diskutiert und gestritten, jedoch wird dabei nie der Respekt verloren, das schafft eine angenehme Atmosphäre. Ich habe nie einen ungesunden Druck von oben gespürt, so dass meine Motivation gelitten hätte. Ich gehe gerne arbeiten.
Wir können Wünsche für freie Tage, Arbeitszeiten und Urlaube äußern, die in meinem Fall immer genehmigt wurden.
Man muss nur wollen, die Türen stehen offen.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. In Corona Zeiten hat sich unser Arbeitgeber sehr fair und unterstützend verhalten.
Das Thema ist präsent, bei Verbesserungsvorschlägen werden die Mitarbeiter mit einbezogen, jedoch ist hier noch Raum für Weiterentwicklung.
Siehe Kommentar Arbeitsatmospäre
Jeder wird gleich behandelt.
Immer ein offenes Ohr, konstruktive Gespräche , fühle mich sehr gut aufgehoben, meine Meinung und auch Kritik wird respektiert
Die Arbeitszeiten werden komplett erfasst, hier wird nichts verschenkt. Stetige Weiterentwicklung im Bereich Hard- und Software.
Durch die flache Hierarchie sind die Wege kurz. Das macht das Arbeiten einfacher. Man kennt seine Ansprechpersonen für die jeweiligen Themen. Auf Anfragen bekommt man rasch eine Antwort.
absolut
Wenn man seine Führungsposition ernst nimmt und dementsprechend agiert, ist der Tag ausgefüllt mit interessanten Aufgaben. Man kann auf Wunsch Neueröffnungen unterstützen oder bei personellen Engpässen andere Filialen, neue Führungskräfte einarbeiten.....die Bereitschaft dazu liegt bei jedem selbst.
Es sollte unbedingt mehr Wertschätzung den Verkäuferinnen gegenüber praktiziert werden, denn sie sind es, die jeden Tag eure Marke an die Frau bringen sollen!
Fehlende Transparenz, definitiv keine flachen Hierarchien , mitdenken ist unerwünscht
Durch Teilzeitstellen hat man viel Freizeit
Viel zu viel Ware- das kann nie verkauft werden, wird im Sale verschleudert oder muss dann umgelagert werden. Was mit der ganzen Corona Altware noch passieren soll, ist fragwürdig. Die Lager stehen jedenfalls voll. Die Kleidung ist einzeln in Plastiktüten verpackt, hier sollte dringend abgeändert werden!
Fehlanzeige, gibt es nicht.
jede denkt zuerst an sich selbst
Es gibt sie, die älteren Kolleginnen, der Durchschnitt ist aber bei 40+
Launisch, arrogant, lächelte ins Gesicht und lästerte hinter dem Rücken über jeden. Gab Anweisungen von oben herab.
Unterirdisch - Umwälzung von großen und sehr schweren Kartons wegen zu viel Ware - alles in Handarbeit ohne Hilfsmittel. Sehr oft Kassen- und Computerprobleme sowie Ausfälle , mit denen man dann auch noch alleine klar kommen muss, weil Hilfe nur telefonisch zu erreichen ist und vor Ort keiner da ist, der sich damit auskennt.Es wird an allen Ecken gespart, sogar die Toiletten- und Storepflege muss komplett von den Verkäuferinnen übernommen werden, seit die Putzfrauen entlassen wurden.
Sehr schlechte Bezahlung ohne Urlaubs - und Weihnachtsgeld, nach der Frage wegen Lohnerhöhung wird erstmal flapsig abgewehrt ( „Wieso das denn?“) Hier zeigt sich, dass das Unternehmen vor allem auf hohe Gewinne und nicht auf Mitarbeiterzufriedenheit aus ist.
Tätigkeit ist weder spannend noch geistig sinnerfüllend.
Die Schnelllebigkeit. Ideen werden entweder sofort umgesetzt oder verworfen. Es bedarf nicht monate- oder sogar jahrelanger Planung, die unzählige Abstimmungsrunden durchlaufen muss. Diese Schnelllebigkeit merkt man in allen Bereichen, egal ob organisatorischer oder operativer Natur. Das sorgt auch dafür dass einem bei Recht / Steuern niemals langweilig wird.
Mehr Arbeitsplätze, hier ist es im Moment doch ganz schön eng, seit wieder mehr Kollegen regelmäßig anwesend sind. Mehr Flexibilität beim mobilen Arbeiten.
Der Umgang miteinander ist offen, freundlich und locker. Die Türen stehen offen, beim Mittagessen kann man mit allen Möglichen Kollegen ins Gespräch kommen
Vor allem in meiner Abteilung hat sich in den letzten Jahren viel getan, neue Führungskraft, neues Personal, neue IT-Ressourcen. Es wurde ein Bewusstsein dafür geschaffen, wie wichtig unsere Arbeit ist und es sind Leute zusammengekommen, die ihren Job gerne machen und für bleibende Veränderungen und vor allem Verbesserungen einstehen.
Gleitzeit, regelmäßig Home Office (gerne etwas mehr Flexibilität hierbei)
Weiterbildung wird immer gern gesehen und nicht behindert. Eigeninitiative ist dabei aber entscheidend
die Gehälter sind immer pünktlich, es gibt einen Zuschuss zum täglich frisch gelieferten Mittagessen, das Jobticket wird in voller Höhe übernommen. Das Gehalt selbst ist fair und liegt über dem was man in der Branche Steuern / Recht sonst verdient.
Wasser, Softdrinks, Obst gehört sowieso dazu. Einmal im Monat ein gemeinsames Mittagessen auf Kosten der Firma ist nun auch endlich wieder möglich, nach dem es corona-bedingt ausfiel.
Ich komme nicht aus dem Design und habe deshalb nur wenig Berührungspunkte mit der Entwicklung der Mode. Aber in unseren Klamotten findet man bspw. kleine Schildchen mit dem Hinweis, wie viel PET Flaschen für die Herstellung der Klamotte recyclet wurden. Dennoch gehören wir zum Modemarkt der Mitte.
Ich bin seit fast 3 Jahren bei der CBR, hier hat sich viel getan. Zu Beginn hat jeder sein eigenes Süppchen gekocht, aber inzwischen sind wir zu einem Team zusammengewachsen.
Ich selber gehöre zwar nicht zu den älteren Kollegen, aber die Erfahrung von älteren oder vor allem langjährigen Mitarbeitern wird sehr gewertschätzt
In meiner Abteilung wird auf einer Augenhöhe miteinander gearbeitet und sich gegenseitig geholfen. Man hat den nötigen Freiraum für seine eigene Arbeit, aber bekommt Unterstützung, wenn man sie benötigt.
Die Technik ermöglicht das Arbeiten von jedem Arbeitsplatz aus, was leider notwendig ist, da es mehr Mitarbeiter als Plätze gibt.
Die Räume haben Klimaanlagen, Außen- und Innenjalousien. Bei Sonne und Hitze kann man es in den Räumlichkeiten aushalten. Die Terassen sind groß genug für einen Outdoor Jour Fixe
An einigen Stellen, v.a. Abteilungsübergreifend, noch ausbaufähig. In meiner Abteilung klappt es aber super, sowohl mit den Kollegen als auch mit der Führungskraft
im Vergleich zu anderen Unternehmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, gibt es einen hohen Anteil an Frauen in Führungspositionen
Als mittelständischer Konzern mit internationalen Beziehungen steht einiges an Aufgaben an der Agenda. Obwohl jeder von uns verschiedene Schwerpunkte in der alltäglichen Arbeit hat, sind wir alle beim Großteil der Aufgaben im Bilde und brainstormen gemeinsam an Lösungen. Jeder kann sich mit seinem Input einbringen oder für bestimmte Themen einsetzen und diese mit eigenverantwortlich voranbringen.
Entwicklungsmöglichkeiten, Dynamik und Veränderungsbereitschaft
Informationsaustausch mehr strukturieren und an mobiles Arbeitsumfeld anpassen
Junge dynamische Teams und offene Türen zwischen den Hierarchieebenen
Zunehmende Markenbildung und Starke Zahlen auch innerhalb der Corona Krise. Das Unternehmen sticht als erfolgreicher Mittelständler in der Region Hannover, aber auch im Mainstream Fashion Segment heraus. Privat Equity Owner und das Image von Mode u.a. aus asiatischer Produktion dämpft das positive Image auf den ersten Blick.
Überstanden nur in Spitzenzeiten in überschaubarem Maß, Gleittage zum Abbau, Verständnis für Familienbedürfnisse
Individuelle Kursangebote und bedarfsgerechte Förderung wird ermöglicht. Bestreben auch Azubis / Studenten zu übernehmen und weiterzuentwickeln.
Marktgerechte Gehälter und Bewusstsein für Marktentwicklungen /-anforderungen
Klares Umweltbewusstsein vorhanden mit dem Ziel des stetigen Ausbaus der Maßnahme. Die Modebranche wird jedoch absehbar keine Ökobranche werden. Man stellt sich anspruchsvolleren Marktstandards und Berichtsanforderungen, ohne "Greenwashing"
Keine Ellbogenkultur oder Missgunst, sicher auch den flachen Hierarchien zu verdanken
Moderne Büros und Arbeitsplatzausstattung, Mobiles Arbeiten möglich, Tür an Tür mit Produktbereich, Anbindung ÖPNV verbesserungswürdig in Isernhagen
Formeller Informationsaustausch kann schon einmal der Unternehmensdynamik hinterherhinken. Gute Vernetzung untereinander ist ein Muss, um auf dem laufenden zu bleiben. Gerade in Zeiten von Corona / mobilem Arbeiten manchmal eine Herausforderung
Vielzahl Themen, keine Denkverbote, Anspruch sich stetig zu verbessern und zu professionalisieren
Die Kollegen die ich sehr vermissen (auch hier gibt es Ausnahmen ;-))
Nicht viel bis Nichtigkeiten!
Wüßte ich nichts! Aber man kann sich immer verbessern!
Ich kann nur sagen das ich mit allen Abteilungen eine super Arbeitsatmosphäre genießen durfte. Ausnahmen gibt es immer aber die gibt es privat auch. Bei soviel tollen Kollegen fällt das aber nicht auf :-)! Man weiß erst zu schätzen was man hatte wenn man es nicht mehr hat! Das Gemecker hier kann ich nicht verstehen!
ich habe immer nur positives gehört!
Es gibt immer Obst und Getränke. Außerdem Sport und Massage (jetzt langsam wieder nach Corona).
Wenn man will und was frei ist kann man wechseln und viel erreichen denke ich! Mir wurde viel angeboten als ich gekündigt habe und das war auch sehr wertschätzend! Würde jederzeit zurück gehen!
Besser geht immer aber war ok! :-)
Wenig Papier und viel online, ist ein guter Schritt!
Ich habe nur gute Erfahrung gemacht. Ich war aber auch Anlaufstelle für alle und deshalb waren immer alle lieb zu mir :-D!
Top würd euch sagen. Alle auf einer Augenhöhe!
Auch hier gibt es Ausnahmen aber ich habe mich eigentlich mit allen gut verstanden und immer positive Feedback bekommen!
Ich habe mich wohl gefühlt an meinem Office Support und wenn ich was hatte dann wurde es behoben oder sich drum gekümmert was man machen kann! Auch dank der tollen Hausmeister!
Kurze Wege und man kann alles ansprechen. Ob sich was ändern lässt oder nicht liegt immer in der eigenen Hand und an der Verhaltensweiße Vorgesetzten gegenüber. Auch wenn man sich Dutzt!
Yes :-)
Ja leider wegen Corona etwas wenig für mich aber da konnte keiner was für. So habe ich mir halt Arbeit gesucht und alle haben sich gefreut wenn ich andere Abteilungen unterstützt habe!
Es gibt leider nichts, was hier gut ist. Selbst die kostenlosen Cokes kann man nicht auflisten, da diese nichts von dem was hier passiert aufwiegen könnten.
Die Führungspositionen, der Umgang mit den Mitarbeitern und das Verbrennen der Tonnen von Kleidung, das macht so kein anderes Modeunternehmen mehr und ich spreche aus Erfahrung. Wo ist die Liebe zu der Arbeit hin? Man hörte nur noch von Gerüchten, es gab mal Mitarbeiter Events, Sommerfeste, Frühstück und Essen für die Mitarbeiter. Weihnachtsgelder, aber wenn man auch hört dass man damals bis 0Uhr gearbeitet hat, brachte das alles wohl auch nicht viel.
Führungspositionen überdenken in jeder Abteilung und Führungskräfte einstellen, die die Würde des Menschen nicht mit Füßen treten. Mehr Mitarbeiter im Design mind. +1 Person pro Abteilung und auch einfach mal die extremen Überstunden ausbezahlen oder den Bonus teilen. Auch ein Weihnachtsbonus o.ä, wäre etwas, womit man seine Mitarbeiter eine Form von Wertschätzung entgegenbringen kann.
Die Überschrift ist sorgsam gewählt, denn sie beschriebt den Zustand gut, wie es im Design in der CBR abläuft. Nahezu alle Abteilungen im Design sind massiv unterbesetzt. Was geleistet werden muss ist absolute Akkord-Arbeit. Mehr als 200 Überstunden sind da keinen Alltag für alle Designer, die Manager haben weit über 200 Überstunden, aber da jeder gekündigt wird, der einen Betriebsrat zu gründen versucht, gibt es auch keine Anlaufstelle. Man wird teilweise auch dazu angehalten seine Arbeitszeit anzupassen, damit dort nicht steht, dass man über 10 Stunden täglich da war. Und wenn man versucht dagegen zu halten und früher zu gehen, wird man darauf hingewiesen, dass die Überstunden zu leisten sind. Die Firma will nicht mehr Personal in den Büros, damit so wenig Geld wie möglich für Designer gezahlt werden muss. Der Profit geht eben vor.
Reihenweise Kündigungen fliegen seit knapp 2 Jahren rein und noch immer ändert sich nichts. Außen weiß natürlich keiner, aber es spricht sich langsam rum, weshalb sich immer weniger Menschen hier bewerben wollen.
Welches Leben? Über 250 Überstunden pro Mitarbeiter und 9 - 11 Stunden Arbeitszeit pro Tag waren somit Alltag und keine Ausnahme. Da die Firma 12 Kollektionen im Jahr verkauft, sind alle Wochen im Monat strikt gegliedert. Ein Überstundenausgleich oder Urlaubstage können nur in einer Woche der vier Monatswochen genommen werden, mit Ausnahme des Sommerurlaubes bei dem maximal 14 Tage Urlaub genommen werden dürfen. Für die anderen drei Wochen des Monats gibt es eine inoffizielle Urlaubssperre, da die Abteilungen knapp besetzt sind und nicht lange auf einen der Mitarbeiter einer Abteilung verzichtet werden kann. Auch gibt es in diesen drei Wochen im Monat eine inoffizielle private Terminsperre, die nicht offen kommuniziert wird. Es ist nicht erwünscht unter der Woche private Termine festzusetzen, da man nie weiß, wie lange man zu arbeiten hat. Inoffiziell sollte man sich als Mitarbeiter hier bis circa 20/21Uhr Zeit für die Arbeit einräumen.
Die Weiterbildung oder Karriere ist abhängig davon ob die Führungspositionen einen leiden können. Es kann auch so kommen, dass man angeschrien wird, man solle sich mal zusammenreißen.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und Weihnachtsgeld bekommt
niemand (oder vielleicht doch?). Einen Bonus erhalten nur Manager, natürlich bekommen die Designer nichts für ihre hart geleistete Arbeit, außer mal ein Stück trockenen Profitkuchen - obwohl deutlich ist, wer wohl die meiste Arbeit macht im Design.
Der Umweltfaktor muss auch unbedingt erwähnen werden, denn was in der CBR an Massen von Kleidungsstücken verbrannt werden ist nicht mehr tragbar. Der Sampling Prozess der Kleidung verursacht Tonnen an Kleidungsmüll (keine Übertreibung) = ungefähr 30.000 Stücke im Monat werden dann verbrannt. Dabei bekommen die internationalen Lieferanten nicht ein Mal Geld für ihre harte Arbeit und Investition. Anstatt einen Sampling Verkauf zu machen oder die Kleidung zu spenden. Andere Firmen setzen schon auf 3D animierte Showrooms oder haben wenigstens spezielle Outlets, die für Mitarbeiter und Kunden zugänglich sind. Wieso schmeißt die CBR einfach alles weg? Das Unternehmen hat jeglichen Respekt vor Ressourcen komplett verloren und denkt nur noch an den Profit und das Wachsen auf dem Markt.
In den meisten Fällen ist der Kollegenzusammenhalt nur Show.
Welche? Man ist schon ein "älterer" Mitarbeiter nach 2 Jahren Zugehörigkeit.
Die Führungspositionen sind impulsiv und es ist nicht selten, dass Mitarbeiter angeschrien und somit zurechtgewiesen werden. Viele Kolleginnen, die ich bis dahin kennengelernt habe, sind nach 1-2 Jahren Beschäftigung freiwillig gegangen oder wurden durch Abmahnungen so lange unter Druck gesetzt, bis sie einen Aufhebungsvertrag unterzeichneten. Nicht umsonst sind so viele Stellen ausgeschrieben bei der CBR. Selbst während und trotz Corona gingen die Mitarbeiter in Scharen.
Die Arbeit im Design und vor allem im Textil Design bei der CBR ist
ungesunder krankmachender Stress, der schon bei vielen Ex-Mitarbeitern
zu Burnouts geführt haben und das liegt nicht daran, dass diese zu sensible gewesen wären, sondern weil die Abteilungen schier unterbesetzt sind.
Grauenvoll. Angeschrien werden ist keine Seltenheit. Unabhängig von den regulären Terminen, die einzuhalten sind, werden Termine und Fristen oftmals um Wochen vorverlegt, sodass ein extrem hoher Arbeitsaufwand, Stress und Druck entstanden. Die Mitarbeiter im Marketing gehen natürlich immer pünktlich, damit sie die Sonne noch genießen können.
Inwiefern? Der der sich mit den Führungskräften versteht bekommt etwas, alle anderen gehen meist leer aus. Und da eben jeder gekündigt wird, der einen Betriebsrat gründen will, gibt es auch keine Anlaufstellen.
Wer als Designer eingestellt wird, darf nicht denken, dass er hier kreativ arbeitet. Hier wird eigentlich nur abgearbeitet und das läuft definitiv in anderen Unternehmen anders. Hier ist man das Mädchen für alles, weil man 5 Jobs gleichzeitig macht, aber natürlich nur für einen bezahlt wird und das auch unterdurchschnittlich. Externe haben da immer besserer Chancen auf ein etwas besseres Gehalt.
Verstärkte Außenarbeit um den Bekanntheitsgrad an Universitäten/Akademien zu steigern. Interne Projektgruppen (bestehend aus verschiedenen Arbeitsbereichen), um Arbeitsprozesse zu optimieren.
Ich war zuvor in einer Firma beschäftigt, in der die „Sie“-Kultur herrschte. Daher empfand ich die hier gelebte „Du“-Kultur und flachen Hierarchien als sehr angenehm. Die Arbeitsatmosphäre ist offen und es gibt einen großen Zusammenhalt unter den Kollegen.
Das Image ist leider nach außen hin recht negativ. Ich kann mir vorstellen, dass es für Berufsanfänger als abschreckend wirken kann. Als Designerin, die bereits für mehrere Firmen gearbeitet hat, war ich froh in einem gesunden Unternehmen arbeiten zu können.
Ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
In meiner Abteilung haben wir alle viele Überstunden gemacht.
In erster Linie bedingt durch Unterbesetzung. Um eine Entlastung des Teams zu ermöglichen, wurde regelmäßig mit Freiberuflern zusammengearbeitet und das Team kürzlich vergrößert.
Ich gebe hier doch 3 Sterne, weil man konstant versucht hat, das Team zu entlasten. Zudem haben uns auch Kollegen aus anderen Büros unterstützt, was nicht selbstverständlich ist.
In der Zeit, in der ich dort tätig war, gab es im Design diverse Schulungen auf verschiedenen Niveaustufen (Anfänger – Fortgeschritten).
Auf Grund der Corona-Auflagen mussten manche Termine leider verschoben werden.
Aber allein, dass das Unternehmen während Corona Schulungen anbot, empfand ich als sehr positiv.
Im Vergleich mit einer ähnlichen Position in anderen Unternehmen, war mein Gehalt im normalen Rahmen.
Es ist die Modebranche, daher ist da noch genug Luft nach oben. Aber das Unternehmen versucht mit der Zeit zu gehen und setzt sich mit dem Thema auseinander.
Es herrscht ein sehr großer Kollegenzusammenhalt und der Umgang untereinander ist freundschaftlich. Persönlich habe ich die Zusammenarbeit als sehr positiv empfunden, da wir im Team sehr stark zusammenhielten und an einem Strang zogen.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Ich persönlich habe das Verhalten meiner Vorgesetzen als positiv empfunden.
Ich hatte die Möglichkeit offen und direkt Dinge ansprechen zu können und die Kommunikation mir gegenüber war ebenfalls transparent und respektvoll.
Bei Optimierungswünschen Seitens meines Teams - ob Zusammenarbeit mit Freiberuflern, bessere technische Ausstattung oder Teamvergrößerung - haben wir Gehör gefunden und es wurde darauf reagiert.
Auch bei einem privaten Problem habe ich viel Verständnis und Unterstützung erlebt, was ich sehr geschätzt habe!
Die Büros können je nach Teamgröße ein bisschen klein sein, aber ich empfand es als sehr angenehm, dass wir nicht in Großraumbüros saßen. Die Büros sind ansprechenden eingerichtet und es gibt eine schöne Cafeteria und Terrasse. Die technische Ausstattung meines Teams war nicht sonderlich gut und hat uns das Arbeiten oft erschwert. Nachdem wir darauf hinwiesen, wurde darauf reagiert und wir wurden deutlich besser ausgestattet.
Die Kommunikation haben ich insgesamt als offen und direkt erlebt.
Im Arbeitsalltag waren manchmal Entscheidungswege etwas lang und führten auch mal zu Missverständnissen und Überarbeitungen. Ist aber auf Grund der Größe des Unternehmens und der schnell drehenden Kollektionen schwer zu vermeiden.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Die Abteilung, für die ich tätig war, würde ich als Schnittstelle bezeichnen. Daher waren die Aufgaben kreativ sowie breit gefächert und es gab eine enge Zusammenarbeit mit allen Produktgruppen.
ist stark von der jeweiligen Abteilung und dem Team abhängig. Vom freundschaftlich und an einem Strang ziehend bis zur unerklärlichem Misstrauen und Kontrolle. Leider sind die meisten Führungspositionen wenig daran interessiert, eine positive Atmosphäre zu schaffen und ein Vorbild zu sein. Eine Homeoffice Regelung umzusetzen, war ein großes Problem und zwar nicht weil es nicht möglich war, sondern weil die Meinung herrschte, die Mitarbeiter würden Zuhause nicht genug arbeiten und sich eher ausruhen.
Obwohl in diesem Unternehmen so viele junge Menschen arbeiten, ist das Image von außen - total verstaubt. Früher war die CBR Gruppe ein hoch angesehener Arbeitgeber, heute starten dort gerne die Erstberufler und verlassen das Unternehmen recht zügig. Immer weniger Mitarbeiter sprechen wertschätzend über die Marke. Der Standort Kirchhorst Isernhagen ist natürlich wenig spannend für gute Leute.
in den meisten Abteilungen schwer zu halten. Viele Überstunden sind ein MUSS - offiziell gibt es diese jedoch nicht. Viele Stellen wurden gekürzt, Kollegen nicht ersetzt - die übrige Arbeit macht sich nicht von alleine. Vor Corona gab es für die Mitarbeiter einige Angebote wie Sport / Massagen / Impfungen - direkt in der Zentrale.
Flache Hierarchien bedeuten auch dass es nicht viele Möglichkeiten für einen Aufstieg gibt. Weiterbildung und Personalentwicklung war früher möglich, wenn man sich selbst darum gekümmert hat. Es ist weder erwünscht, noch steht ein Budget dafür zur Verfügung. Das Unternehmen hat schlichtweg keinerlei Interesse, die Mitarbeiter zu fördern. Es ist weder erwünscht, noch steht ein Budget zur Verfügung. Dem Unternehmen fehlt seit Jahren ein Head of HR, der diese Abteilung wirklich restrukturiert und sich als Dienstleister für die Marke und für alle Mitarbeiter versteht. Es gibt keine zentrale Anlaufstelle für Karriere oder Weiterbildung, keinen Plan, keinen für jeden zugänglichen Pool an Möglichkeiten.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Je nachdem, in welchem Bereich man gearbeitet hat - sind die Gehälter natürlich auch unterschiedlich.
Auf der ersten Management Ebene ist die CBR längst hinter den Mitbewerbern her - daher wird es immer schwieriger, gute Menschen einzustellen. Die Gehaltserhöhungen sind selten geworden. Die meisten Jahresgespräche werden nicht gehalten, damit man nicht erklären muss, warum es wieder keine Gehaltserhöhung gibt. Die erste Kurzarbeit wurde vom Arbeitgeber nicht aufgestockt - das wäre mit Sicherheit nach dem besten Jahr in der Geschichte möglich gewesen. Ich weiß - es ist kein Muss. Die Kommunikation während der Kurzarbeit war grauenvoll, etliche Abrechnungen fehlerhaft.
Das Unternehmen arbeitet daran. Start mit Kleinigkeiten wie Mülltrennung Kaffee, usw. - ist aber noch sehr ausbaufähig.
ist auch hier extrem von dem Team abhängig. Die meisten Kollegen sind fleißige, kompetente Mitarbeiter, die zusammenhalten, sich unterstützen und eine gute kollegiale bis freundschaftliche Basis haben. Leider wird auch hier durch die meisten Vorgesetzten als auch durch die Geschäftsführung der Zusammenhalt weder gern gesehen noch gefördert. Teilweise wird sogar dafür gesorgt, dass man sich gegenseitig ausspielt oder ausspioniert. Das beste Argument zählt schon lange nicht mehr.
Älter bedeutet in diesem Fall um die 50. Davon gibt es nicht viele. Langjährige MA werden nicht besonders geschätzt - davon gibt es auch einige. Früher gab es kleine Geschenke oder Prämien nach 10 Jahren und mehr Zugehörigkeit. Das Unternehmen setzt viel mehr auf junge Leute, die belastbar sind und wenig widersprechen.
leider auch hier - sehr von den Abteilungen abhängig. Einige Vorgesetzte sind in deren Position ohne jegliche Führungsqualitäten. Dazu gibt es im Unternehmen leider auch keine Möglichkeit sich weiterzubilden. Es gibt keine Mentoren, keine Vorbilder. Auch das Zuspätkommen oder Unvorbereitet sein gehört zum Meetingsalltag. Mir stellte sich dann schon oft die Frage: mit welcher Wertschätzung begegnet man seinen Mitarbeitern? Welche Werte werden vorgelebt?
Tolles Gebäude (langsam schon fast zu klein), ansprechendes Ambiente, Gute Möbel, coole Cafeteria, Terrassen - je nach Position Handy, Laptop, Auto. Ermäßigung beim Klamotten Kauf. Getränke, Obst, manchmal was Süßes gibt es für jeden Mitarbeiter for free - finde ich sehr großzügig.
kaum vorhanden. Man gaukelt eine "offene Türen" Kommunikation vor, die definitiv nicht stattfindet. Die flache Hierarchie und das Duzen machen
den Anschein, dass alles locker und unkompliziert ist - aber das ist nicht der Fall. Wichtige Informationen werden zu spät oder gar nicht weitergeleitet, dafür werden auf der anderen Seite etliche Interna übers Personal weiter getratscht. Sehr unprofessionell.
in den höheren Positionen gibt es wenig Frauen.
Ein Wiedereinstieg ist meistens ein Problem. In meiner Zeit hat das Unternehmen viele großartige und kompetente Frauen verloren, weil man nicht bereit war, sich darauf einzustellen - und zwar auch da, wo es mit Sicherheit möglich gewesen wäre. Eine Gründung vom Betriebsrat konnte gerade noch verhindert werden.
Für meinen Bereich kann ich sagen, ich war happy, ausgelastet und fand eine große Sinnhaftigkeit in dem, was ich tat. Auch allgemein sind die Aufgaben vielfältig, man trägt von Anfang an viel Verantwortung, muss flexibel sein und kämpfen können. Durch den 12 monatigen Kollektion Rhythmus wiederholen sich natürlich manche Aufgaben - aber das ist dem System so geschuldet und auch ok.
Direkte Vorgesetzte hat das best-mögliche gemacht!
Wenige Transparenz; werden vor vollendete Tatsachen gestellt; keiner weiß so richtig Bescheid
Zu keinem Zeitpunkt vollständige Klarheit zum Thema Kurzarbeit
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Keine Schulungen / Weiterbildungen
Andere Unternehmen sind modernen was Methoden betrifft; keine Einheitlichkeit bzgl. Home-office
Wenig bis gar nicht - in der Corona Zeit, viel zu wenig und oft leider falsch
Schnelle und effektive Maßnahmen als Antwort auf neue Regelungen in der Corona -Situation sowie der Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens.
- Zu Beginn der Krise sind nahezu alle MitarbeiterInnen ins Home - Office gegangen. Mittlerweile existiert ein Rotationsprinzip, wobei auch hier stark auf eine reduzierte Personenanzahl geachtet wird.
- Plexiglas zum Abtrennen der Bürotische, Mundschutz, Hinweis- und Achtsamkeitsschilder sowie Desinfektionsmittelspender.
Auch ich habe vom Home - Office aus gearbeitet und gute Erfahrungen gemacht!
Ich habe nichts anzumerken.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Das Team hat immer ein offenes Ohr und ist gut gelaunt!
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Ich arbeite selten über die normale Arbeitszeit hinaus & auch Urlaub konnte ich kurzfristig nehmen.
Nachdem ich mein Interesse geäußert habe, im Rahmen meines Praktikums einen Store mit zu eröffnen, wurde dies sehr positiv aufgenommen. Tatsächlich durfte ich dabei helfen und diese Erfahrung machen, obwohl es außerhalb meines eigentlichen Aufgabenbereichs war.
Auf einem guten Weg!
Bei Fragen und Herausforderungen wird immer immer versucht, so gut wie möglich zu helfen und das Problem zu lösen.
Top! Man wird unterstützt, arbeitet als ein Team und erhält konstruktive sowie gut gemeinte Kritik.
Zwei Monitore am Arbeitsplatz, Arbeitslaptop, Klimaanlage in jedem Büro & große Auswahl an Getränken.
Kurze Kommunikationswege und direkter Austausch.
Ich habe keinen Moment erlebt, in dem ich nicht gleich behandelt wurde.
Ich konnte einen großen EInblick in die verschiedenen Tätigkeiten des Bereichs erhalten und auch die Aufgaben sind vielfältig.
So verdient kununu Geld.