Vom netten Familienunternehmen zum unfreundlichen Konzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher war es ein junges und modernes Unternehmen, in das man sehr gerne täglich gegangen ist. Der Versuch, das Team zu stärken muss anerkannt werden - es gibt jährlich tolle Teamevents. Guter Kundensupport.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden seit Jahren rausgemobbt mit allen Mitteln und Kritik wird nur einseitig von oben nach unten geduldet. Hoher Leistungsdruck.
Verbesserungsvorschläge
Auf das anfängliche Familienunternehmen setzen - weniger ist manchmal mehr. Die Mitarbeiter mehr wie Menschen behandeln, die gesehen werden wollen und nicht nach jahrelanger, schlechtbezahlter Treue wie eine Nummer behandelt werden wollen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war vor einigen Jahren sehr angenehm, ist mittlerweile aber sehr befremdlich geworden.
Kommunikation
Meetings gibt es reichlich aber Kritik ist unerwünscht, wenn sie nicht vom Vorgesetzten kommt.
Kollegenzusammenhalt
Die wenigsten Kollegen hat man live gesehen.
Work-Life-Balance
Durch Home-Office lässt sich viel Zeit sparen.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen waren fast nie nachvollziehbar und die Vorgesetzten wechseln so schnell, dass auch das Interesse verloren geht, dem neuen Vorgesetzten Vertrauen entgegen zu bringen.
Interessante Aufgaben
Es gibt intern immer wieder die Möglichkeit neue Aufgaben zu übernhemen. Interessant wäre es allerdings nur, wenn auch das Gehalt an die neuen Aufgaben angepasst werden würde.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind modern und die Ausstattung ebenfalls. Leider aber Großraumbüros, in denen es auch mal laut werden kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Bienen... ansonsten?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher im unteren Bereich und mehr Verantwortung wird nicht bezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen per se kenne ich keine.