3 von 142 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
sicherer Arbeitsplatz in Krisenzeiten, Wer sich einbringt findet Gehör und Förderung. Relativ flache Hierarchie….. lösungsoptimierte Diskussionen
viele trauen sich zu wenig, da die Führungskräfte häufig überfordert oder ausgebremst sind. Die „Oberen“ nicht nahbar sind oder wenig emphatisch reagieren, rückständige Digitalisierung, veraltete Ausstattung in der Verwaltung….. Thema Energie und Nachhaltigkeit könnte optimiert werden
Bessere Ausstattung der Arbeitsplätze, Digitalisierung, Gehaltsanpassungen der Inflation entsprechend teilweise angehoben werden. Da hätte man evtl. auch über Provisionsausschüttung oder in der Vergangenheit den Covid Bonus nachdenken können….. aber auch Sachbezüge z. B. Tankgutscheine.
tolle Kollegen
das könnte tatsächlich besser sein, aber aufgrund Personalmangel (nicht dem Unternehmen geschuldet) fallen Überstunden an, die nicht zeitnah abgebaut werden können
es wird viel vom Arbeitgeber geboten. Die Angestellten müssen nur wollen
da sollte dringend was dran getan werden….. attraktiv ist zwar nicht nur Geld, aber eben für die Meisten ein existenzieller Grund. Da muss der Unternehmensverbund ran!
ausbaufähig. Digitalisierung ehr schleppend
auch wenn es mal nicht harmoniert, Zusammenarbeit funktioniert
direkte Vorgesetzte geben ihr Bestes und die Geschäftsführung findet im Terminplan Zeit für ein offenes Ohr
Arbeitsplätze könnten mal optimiert werden, schließlich arbeitet man auch in der Verwaltung im Gesundheitsbereich!
offene direkte Kommunikation
abwechslungsreiche Verwaltungsaufgaben und potential wird gesehen und erkannt.
Bis dahin nichts. Gut das es nun ein neuen Geschäftsführer gibt. Ich hoffe er wird was dagegen unternehmen und es nicht weiter so laufen lassen. In der Vergangenheit wurde es einfach so hin genommen und einfach weg geschaut.
Alles, wie oben beschrieben. Da muss sich unbedingt was ändern. Sonst kommen und gehen da weiter Mitarbeiter.
Fibu Oberhaupt und alte Mitarbeiter ersetzen. Mehr Mitarbeiter einstellen, damit mal wieder alle neuen ihre Arbeit Sauber und ohne Druck aus allen Richtungen erledigen können. Kein wunder das da so viele gehen.
Alle sind nur noch am funktionieren, Stress ohne Ende. Aggressives Miteinander weil jeder nur noch unter Druck steht. Viel zu wenige Mitarbeiter für die Masse an Arbeit. Ein lobendes Wort hab ich nie gehört, weder bei mir noch bei den neuen Mitarbeitern. Die alten, ja da wird geschleimt was das Zeug hält. Die sind ja alle soviel besser. Genau bei denen sollte man genau hinschauen, die sind Betriebsblind und machen nur Arbeit nach Vorschrift mit etlichen Fehlern. Es ist nicht alles Gold was glänzt. Das Betriebsklima ist völlig verpestet, weil es auch so vorgelebt wird. Die neuen werden von den alten erst mal gebrieft, das die nicht ganz so neuen, nichts können. Also keine Chance sich erst einmal einen Überblick verschaffen zu können. Da werden die ach so tollen Kollegen direkt in eine Schublade gesteckt. Im Bewerbungsgespräch hieß es das Betriebsklima wäre unglaublich toll und alle sehr Nett und Hilfsbereit. Ich frage mich ob ich im falschen Film gesessen habe. Absolut das Gegenteil, komplett verlogen. Corona gab es dort nicht...da werden die Mitarbeiter auf engstem Raum zusammen gepfercht. Egal was die Regierung sagte. Dies wurde in der Fibu einfach missachtet. Kontrollzwang!!
Außen gut, innen pfui. Fibu Oberhaupt spricht sehr oft schlecht und lautstark über Mitarbeiter bei anderen Kollegen. Auch über ihre Eigenen Vorgesetzten und über die Betriebsstättenleiter. Da werden dann Intrigen geschürt. Da geht es oftmals nur um ein i Tüpfelchen. Da werden dann fluten von Emails hin und her geschickt nur um wieder einmal die Macht zu demonstrieren. Das man damit aber Zeit und Nerven verschwendet, weil es mal wieder nur ums Prinzip geht, interessiert hier nicht. Hauptsache die Macht wieder bewiesen und sich dabei amüsieren und sich lautstark damit zu brüsten wie toll man dem oder der eines rein gedrückt hat. Eigenlob stinkt!
Überstunden machen war da auch an der Tagesordnung aber, abbauen geht nicht. Schon gar nicht mal einen Tag ausgleichen. Es ging nur mal ne Stunde Ausgleich nehmen aber auch nur mit Tagelange bettelei. Urlaubsanträge wurden Wochenlang nicht genehmigt. Man hatte beim Antrag abgeben das Gefühl verbotenes zu tun. Hier werden selbstverständlich wieder nur die Lieblinge berücksichtigt. Die alten haben 30 Tage Urlaub die neuen nur 26, das sollte auch angeglichen werden. Wo gibts denn sowas?! Da sieht man die zwei Klassengesellschaften. Familie?! Was juckt mich ihre Freizeit? Arzttermin nur vor 8 oder nach 17 Uhr möglich. Mussten sogar kurzfristig abgesagt werden, da das Fibu Oberhaupt mal wieder die Macht ausspielen wollte. Selbst wichtige Termine auf die man ein halbes Jahr warten musste.
In der Fibu gibt es für die Mitarbeiter keine. Wobei ich Anrate das Fibu Oberhaupt sollte sich in Führung und wie gehe ich mit Mitarbeitern richtig um Fortbilden. Persönlichkeitsentwicklung?! In der Fibu braucht man keine, dort wird man schon alleine zerstört und wehe man macht mal den Mund auf...dann bekommt man das richtig zu spüren. Man muss entweder gehen oder man bekommt noch mehr Arbeit um einen Mundtot zu machen.
Wenn die neuen Mitarbeiter für die alten ihre jahrelangen Versäumnisse aufräumen, sollten diese auch dafür entlohnt werden. Gehalt lässt zu wünschen übrig. Sozialleistungen werden keine bezahlt. Urlaub nur das Minimum. Außer die alten die haben mehr Tage. Dies sollte auch auf alle angepasst werden. Gleichberechtigung und nicht das vorleben der zwei Klassengesellschaften.
Da wurden im Monat Tonnen von Papier gedruckt, die Hälfte davon weggeschmissen. Rechnungen kommen per Post in Papierform. Nix digital. Also Umweltbewusstsein- und Klimaschutz --Fehlanzeige!
Ein Fremdwort. Egoistische arrogante Kollegen. Ja aufpassen sich nicht gegenseitig zu helfen, nur nicht zu viel tun. Aber auch verständlich weil jeder (außer die alte gezüchtete Allianz) vor lauter Arbeit nicht weiß wo vorne und hinten ist. Die neuen haben von den alten die Buchungskreise vererbt bekommen. Sowas hatte ich noch nie gesehen, da war alles Kraut und Rüben. Kontenklärungen wurden jahrelang nicht gemacht. Plötzlich war man für die übertragenen Buchungskreise verantwortlich und musste erst mal alles versäumte aufräumen, was die ach so tollen alten Kollegen versäumt hatten. Es kamen E-Mails eine nach der anderen, was man alles zu tun und aufzuräumen hat. War ja nicht so als hätte man als Neuling nicht schon genug den Kopf voll von neuen Dingen, wie Ablauf, wo finde ich was, was muss ich wie tun usw. Alle verlangen als Neuling weiß man gleich alles und da ist es leicht, den jahrelangen Versäumnissen hinterher zu räumen. Da wird keiner eingelernt, dafür nimmt man sich keine Zeit. Da sitz hin und mach. Bei der dritten Frage wird man schon genervt angeschaut. Es wird oft auf Dokumentationen auf dem Laufwerk hingewiesen...viel Spaß beim suchen...bei Tausende veralteten Dateien
Umgang ist gleichermaßen der selbe, wie oben schon beschrieben, egal ob jung oder alt. Gefördert wird nur der Unmut unter den Kollegen. Da wird noch mehr Salz in die Wunde gestreut um unter den Kollegen ja keine Sympathie aufkommen zu lassen.
Unter aller Würde. Rumgeschreie, da ist man nur eine Nummer. Keine Respektvolle umgangsweise. Nicht auf Augenhöhe. Die alt eingesessenen werden bevorzugt. Der Rest muss um Respekt kämpfen. Die Leitung der FIBU ist absolut Respektlos da wird geschrien, getobt und geflucht. Die Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Macht man 1000 Dinge richtig und eine Sache falsch, bekommt das durch Tobsuchtanfälle jeder auf der Etage mit, weil es dann auch laut kommuniziert wurde. Bei dem Stress, waren doch Fehler unvermeidbar.
Alte verdreckte durchgesessene Stühle, Alte 0815 Tische, alte Bildschirme, Telefone veraltet. Von Modern und Gesundheitsbewußt sehr weit weg.
Völliges durcheinander zischen Tür und Angel wurde wichtiges durch den Raum geschmissen. Alle sind in Hektik weil das und dies und das und dies HEUTE noch erledigt werden MUSS. Da hat ALLES Priorität. Zehn Sachen gleichzeitig machen, war an der Tagesordnung. Wehe man machte pünktlich Feierabend, dann gab es großes geschrei. Erfolge? Gibt es das überhaupt in dem Unternehmen? Es wird vergessen ohne Mitarbeiter wäre das Unternehmen nichts.
In der FIBU sind zum Großen Teil nur Frauen. Wenige Männer würden solche Intriegenspiele mit machen. Aufstiegschancen gleich 0. Da wird man ja schön klein gehalten.
Die Arbeitsbelastung geht nur auf neue Mitarbeiter. Die alten ruhen sich aus. Haben Zeit sich gemütlich einen Kaffee nach dem anderen zu holen und Stundenlang zusammen zu stehen zum quatschen. Die Verteilung der Buchungskreise war sowas von unausgeglichen aber es hieß ja immer alle haben das gleiche. Von wegen, ich habe gesehen wer wie viel Rechnungen und Post bekommen hat. Völlig gelogen. Das sollte man mal auswerten und Ihr vor die Nase legen. Aber da müsste sie sich ja eingestehen das sie entweder kein Überblick hat, lügt oder damit ihre alten Mitarbeiter schützt damit die auch ja nicht zu viel machen müssen. Die neuen werden völlig verheizt...ein Grund warum ich nicht mehr da bin. Komisch, der Slogan "Ihre Gesundheit ist unsere Aufgabe" aber in der FIBU ist die Gesundheit der Mitarbeiter überhaupt nichts Wert. Da sollte man sich mal Gedanken machen ob der Slogan ein reines Gewissen zu lässt.
Flache Hierarchien, angenehmes Arbeiten in einer schönen Umgebung, kollegialer und wertschätzender Umgang miteinander. Sprudelwasser und Tee gibt es kostenlos, Kaffee-Spezialitäten für 1 €.
Es wird eine Weihnachtsfeier veranstaltet, 2018 ein Sommerfest, eine Wanderung wurde angeboten. Das klinikeigene Schwimmbad kann zu bestimmten Zeiten genutzt werden.
Leider muss ich meine gute Bewertung von vor 2 Jahren revidieren, denn hier liegt einiges im Argen und viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Dies wird aber ignoriert. Es wird auch nicht viel getan, um gute Mitarbeiter zu halten. Lieber immer wieder neue einlernen. Einige KollegInnen haben deshalb schon gekündigt, einige sind weg, so bald sie etwas neues gefunden haben.
Mehr Lohngerechtigkeit, bessere Kommunikation, Arbeitsbedingungen (z.B. EDV) verbessern.
Leistung wird meist anerkannt, fairer Umgang miteinander.
Wegen der niedrigen Gehälter hat die Klinik in der Umgebung kein gutes Image.
Familienfreundliche Strukturen. Bei der Dienstplanung wird auf individuelle Wünsche - im Rahmen des Möglichen - eingegangen.
Gute Möglichkeiten auch für Quereinsteiger. Bezahlte Fort- und Weiterbildungen. Aufstiegschancen gut, Wechsel von einer Abteilung in die andere möglich.
Im Gesundheitssektor übliche Gehälter. Gehaltszahlung erfolgt stets pünktlich. Zuschläge für Nacht-, Samstags-, Sonntags- und Feiertagsarbeit. Allerdings wurde nicht mal eine Corona-Prämie bezahlt.
In der Küche werden regionale Produkte eingesetzt.
Überwiegend sehr gutes Miteinander, jedoch zunehmend Neid untereinander, verursacht durch die Ungleich-Behandlung durch die Geschäftsleitung. Kritikpunkte werden angesprochen und man sucht gemeinsam Lösungen.
War vor einigen Jahren noch viel besser. Inzwischen wird Firmentreue und Loyalität nicht mehr wertgeschätzt - man kann ja jeden Mitarbeiter durch junge (oft teurere) Leute ersetzen.
Manche Mitarbeiter werden deutlich bevorzugt.
Lärmpegel naturgemäß etwas höher (Mutter-/Vater-Kind-Klinik), das Unternehmen versucht Abhilfe zu schaffen wo es geht. PC-Technik verbesserungsfähig.
Deutlich verbesserungsfähig.
Gute Chancen für Wiedereinsteigerinnen, Frauen werden auf allen Positionen eingesetzt.
Ich kann mein Aufgabengebiet relativ frei gestalten.