136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Zusammenhalt aller Kollegen
Toller menschlicher Vorgesetzter
Viele Arbeitszeitmodelle, hier findet jeder seinen Ausgleich
Mega Team
Sehr menschlich, man kann über alles reden und bekommt Feedback auf Augenhöhe
Findet hier statt und man wird informiert
Sehr abwechslungsreich
Kleine Fehler werden dramatisiert
Viele Mitarbeiter beschweren sich
Jeder beschwert sich über jeden
Nette Vorgesetzte die wissen was sie wollen
Technik könnte erneuert werden und Digitalisierung erweitert
Eher eintönig
Betriebsstättenleitung ist überfordert, Somit bleibt alles am Personal hängen und der Alltag wird stressig.
Arbeitszeiten kann man flexibel gestalten, wochenendarbeit jedoch vorausgesetzt
Keine Leistungsgerechte Vergütung und Wertschätzung
Teilweise. Bei vielen Problemen und Stress kommt es zur Überforderung
Sämtliche Wünsche werden zunächst Bejaht und anschließend nicht umgesetzt
Schlecht ausgestattete Arbeitsplätze
Behandlungsräume nur durch Gardinen getrennt. Pausenraum ähnelt einer Abstellkammer.
Findet zwischen allen Berufsgruppen und Kollegen nicht wirklich statt.
Man wird als Springer für alles eingesetzt
Fortbildungsmöglichkeiten
zu starker Fokus auf Wirtschaftlichkeit, kein Verständnis für therapeutisches Arbeiten
Leitungspositionen passender auswählen oder stärker unterstützen
herzlich, aber überfordert
Absprachen werden oft einfach vergessen
Mobiles Arbeiten. Man lernt durch das Chaos sehr viel.
Kommunikation von oberster Ebene sollte wertschätzender ausfallen.
Kollegial
Viel Arbeit aber sehr flexibel gestaltbar
Über die Vorgesetzte wird viel gelästert. Unfairerweise. Die Nerven und das Durchhaltevermögen Chapeau. Fair, direkt und ist sich für nichts zu schade. Regelmäßig wird „reingeschlagen“ aber immer berechtigt.
Stressig
Im Vergleich zu früher viel besser.
Dank neuer Leitung ja.
Der Zusammenhalt im Team ist wirklich fantastisch. Man findet immer ein offenes Ohr und bekommt Unterstützung bei den meisten Problemen. Die Vorgesetzten sind auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern und man kann bei Problemen und Anliegen jederzeit das Gespräch suchen.
Teilweise gibt es ein paar Schwierigkeiten bei der Terminplanung. In diesem Bereich hat sich 2023 allerdings einiges verbessert.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten und Fortbildungen werden von der Firma übernommen.
Die Kollegen sind alle toll und wahnsinnig hilfsbereit. Ein junges Team, bei dem Hilfsbereitschaft an erster Stelle steht.
Soweit ich das beurteilen kann, wird kein Unterschied zwischen älteren und jüngeren Kollegen gemacht. Jeder ist willkommen.
Es könnte ein paar mehr Computer in den Therapieräumen geben, das wird aber schon in Angriff genommen.
Egal ob gerade in den Job gestartet oder schon länger dabei. Hier wird jeder gleich behandelt und hat die selben Rechte und Pflichten.
Fortbildungsmöglichkeiten
Immer mehr Chaos. Ich hatte den Eindruck, die Leitung schafft gar nicht mehr Ordnung in die Abläufe zu bringen. Rehabilitanden haben mir deswegen oft ihr Leid geklagt. Oft kommen Patienten, für die meiner Meinung die Klinik ungeeignet ist, das ließe sich m.E. oft schon im Vorfeld klären.
Bessere Strukturen schaffen, dass man nicht die Lust an der Arbeit verliert.
Fand ich früher viel besser.
War früher vermutlich besser.
Am Schluss habe ich zu viele Probleme mit nach Hause genommen.
Weiterbildung ganz gut.
Geht so, gute Fortbildungsmöglichkeit.
Kaum Mülltrennung, meiner Meinung wenig Rücksicht auf schwangere Kollegin.
Ich konnte oft nicht mehr freundlich sein, obwohl ich gewollt hätte.
Soweit ich das beurteilen kann ganz okay.
Haben mich oft als Vertretung eingesetzt, wurde mir dann zu viel.
Meine Arbeitsdichte wurde immer mehr.
Für mich immer schwieriger wegen Arbeitsdichte.
Ich hatte das Gefühl, Männer werden bevorzugt.
Eigentlich interessant, hat mir trotzdem keine Freude mehr gemacht.
Die Fluktuation ist hoch - hier wird keine Ursachenforschung betrieben. Es sollte mehr Wert darauf gelegt werden zu verstehen, warum MA das Unternehmen verlassen, und an der Bindung der MA gearbeitet werden.
Außerdem sollten auch ausscheidende MA bis zum letzten Arbeitstag und datüber hinaus respektvoll und wertschätzend behandelt werden, nicht nur neue Kollegen.
Personelle Engpässe, überbelastete Mitarbeitende, teilweise willkürliche Regelungen zu Wochenendarbeit und Überstunden-frei.
Zusammenhalt unter den Kollegen war gut, man versucht gemeinsam die Situation zu meistern.
Viele ehemalige MA sprechen eher negativ über das Unternehmen.
Patienten waren meist zufrieden, bis sie aufgrund der personellen Situation die Behandlung beenden mussten.
Personelle Engpässe müssen durch die Angestellten in Form von Überstunden ausgeglichen werden, auch am Wochenende.
Darüber hinaus sind die Arbeitszeiten eigentlich flexibel zu gestalten.
Es wurde mir ermöglicht, neben meinem Job eine private Weiterbildung durchzuführen. Interne Fortbildungen werden leider nicht für alle Berufsgruppen angeboten, sondern nur für einzelne.
Die Kolleg:innen unter sich halten eigentlich gut zusammen. Zwischen den einzelnen Standorten gibt es allerdings schon Unstimmigkeiten.
Es werden Führungskräfteschulungen angeboten. Die dort vermittelten Inhalte sollten noch mehr beherzigt werden. Kommunikations- und Projektmanagement-Skills sollten Voraussetzung für das Bekleiden einer Führungsposition sein. Das Gefühl, dass MA im Stich gelassen werden und sich selbst managen müssen, war teilweise ausgeprägt.
In Zeiten des personellen Engpasses ist die Stimmung bescheiden und die MA gestresst.
Die Räumlichkeiten sind schön. Für die Pause sollte es mehr Rückzugsorte geben.
Es wird ständig die Wichtigkeit ser Kommunikation betont, viele Prozesse, Entscheidungen und Planungen sind aber sehr intransparent gestaltet.
Kommunikation, die Firma sei eine "Familie" - so wird sich nicht verhalten, daher eher unangebracht.
Man hat das Gefühl, die rechte Hand weiss nicht, was die linke tut.
Wertvolle Vorschläge von MA werden aufgenommen und meist ignoriert.
Das Gehalt war eher untersurchschnittlich. Neue Kolleg*innen bekamen bessere Gehälter angeboten, als langjährige Mitarbeitende verdienen. Das stößt sauer auf.
Fast immer ist das Personal nicht gut besetzt, weil sich die Arbeiter fast immer krank melden. Dieselben Menschen, die schon lange im Beruf sind und dennoch das Konzept der Pflege nicht verstehen. Fast alle gehen einfach nach draußen, um zu rauchen, einige gehen hinaus und lassen die Klingen läuten. Medikamente werden fast immer nicht richtig vorbereitet, geprüft und nachgeprüft. Und selbst einige Ärzte wissen nicht einmal, wie man einen Patienten wiederbelebt.
Bieten Sie gute Anreize für diejenigen, die ohne Krankheitstage zur Arbeit gehen, und auch Anreize für diejenigen, die Sonderschichten absolvieren, um auf der Station über die Runden zu kommen.
Konsequenzen für diejenigen, die Fehler bei der Arbeit machen und sich häufig krank melden.
Stellen Sie mehr kompetente Ärzte zur Verfügung, damit Mitarbeitern mehr Vertrauen und Sicherheit bei der Arbeit haben
Atmosphäre ist super. Alle Abteilungen kommen miteinander klar und wird kommuniziert
Die Kollegen halten alle zusammen
Gute Kommunikation
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