In der Krise zeigt sich das wahre Gesicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit vom HomeOffice, gute technische Ausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit Mitarbeitern in der Krise ist sehr bezeichnend . Es werden beim Stellenabbau keinerlei Fachlichen und/oder sozialen Kompetenzen berücksichtigt, genauso wenig wie stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Es geht alleine ums Geld, wer ist am billigsten loszuwerden. Es wird auch nicht groß intern geschaut. Vom Vorgesetzten gibt es auch keinerlei Unterstützung oder Rückhalt.
Kaum Gehaltserhöhungen, Personalgespräche werden nicht durchgeführt , Urlaubszwang an Brückentagen, kaum Karrierechancen
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern, Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation
Kommunikation durch Vorgesetzten sehr schlecht, wenig bis garnicht. Man wird mit vollendeten Tatsachen konfrontiert, es gibt keinerlei ermäßen Spielraum.
Kollegenzusammenhalt
Hängt stark von der Abteilung ab, bei uns unter den meisten Kollegen sehr gut.
Work-Life-Balance
Ist bei uns in der Abteilung gut. Gelegentliche Dienstreisen und Kundenaufenthalte kann man selbst einteilen und organisieren. Im Durchschnitt vielleicht 3-5 Tage alle 2 Monate, mal mehr mal weniger.
Die Arbeitszeiten können auch selbständig eingeteilt werden. Vorsicht ist bei Mehrarbeit geboten. Das diese auch klar kommuniziert wird.
Interessante Aufgaben
viele unterschiedliche Kunden, dadurch abwechskungsreiches Aufgabenfeld
Gleichberechtigung
Hängt auch stark vom Vorgesetzten ab. Tendenziell werden die Männer bevorzugt, was Projekte und Verantwortung betrifft
Arbeitsbedingungen
- im Homeoffice ok, gute technische Ausstattung
- in den Büros in Stuttgart so mittelmäßig
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehaltserhöhungen gibt es kaum,
- Sozialleistungen sind durchschnittlich nicht
Karriere/Weiterbildung
- es gibt interne Weiterbildungen, die auf dem Arbeitsmarkt nicht viel nutzen
- um Karriere zu machen muss man Glück haben in das Talenteprogramm aufgenommen zu werden, dies hängt wiederum vom Wohlwollen des Vorgesetzten ab