15 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Immer motiviert, freundlich, Verständnisvoll, diszipliniert
Bisschen zu streng
In den ersten Tagen bei der Ausbildung aber wir tolle Ausflüge gemeinsam gemacht und konnten uns dabei alle näher kennenlernen
Bei dieser Ausbildung stehen dir alle Türen offen
Das frühe Aufstehen ist nicht mein Ding, aber dafür kann ich sehr gut mein Wochenende mit meiner Familie Zeit verbringen
Ich bin sehr zufrieden und fair
Sie haben immer ein offenes Ohr für mich
Humorvolle Atmosphäre darf bei meiner Arbeit nicht fehlen
Wir arbeiten mit der neuesten Technik in der Werkstatt
Ich kann vieles und auch Neues in meiner Ausbildung, das macht mich sehr neugierig
Meine Arbeitgeber achten drauf dass sich jeder wohl fühlt und mit gegenseitigen Respekt gearbeitet wird
die enge Zusammenführung der Azubis jeglicher Abteilung und Beruf
Mehr Arbeitsplätze für Azubis anbieten, vor allem diejenigen die sowohl in der Berufsschule wie auch im Betrieb gut abgeschnitten haben (1,0-2,4). Einhaltung der abgemachten Absprachen.
Besonders die Ausbildung. Man lernt in diesem Betrieb sehr viel. Empfehlung für Leute aus der Region: Hoffen, einen Platz im Werkzeugbau/Medizintechnik zu bekommen nach der Ausbildung und entsprechend Vitamin B sammeln, besonders im Werk Lauf ist Vitamin B essentiell.
Leider nicht mehr selbst erlebt aber gesehen: Völlig neue Azubiwerkstatt mit neusten Maschinen. Ich hab noch in der alten Werkstatt gelernt, wo Fräsen aufs My an Maschinen wie der HK oder auch FP1 "kreativität" erfordert hat. Das war aber sicher kein Schaden, wer an alten Maschinen arbeiten kann, kanns auch an neuen.
Besonders hervorzuheben: Man bekommt während der Arbeitszeit sehr viel Zeit, sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Das spiegelt sich (bei engagierten Azubis) auch deutlich in den Noten wieder.
Siehe oben genannte Kritikpunkte.
Außerdem ist zu erwähnen dass man sich von der Kantine besser fern hält (Stand 2018) - ob sich da was zum guten geändert hat kann ich nicht beurteilen.
Am Gehalt arbeiten. Die guten Leute verschwinden weil das Gehalt für einen Industriemechaniker, der 30 Jahre in der Fertigung ist, in etwa so hoch ist wie das Einstiegsgehalt eines IG-Metallers mit der selben tätigkeit. Da sind die Gewerkschaft und auch die Chefetage gefragt.
Gut bis sehr gut, solange alles läuft
Eher Mittelmäßig.
Weiterbildung über zweiten Bildungsweg zum Ingenieur wird teils angeboten. Aufstieg in die Mittlere Führungsebene aber eher schwierig als Azubi (auch wenn man die Ambitionen dazu hat und die Noten passen)
Innerbetriebliche Weiterbildung ist am Standort Lauf eher weniger vorhanden, und wenns doch mal ne Schulung gibt dann sind manche Lehrende in ihrer Vortragsweise in etwa so wie ein Schüler der gezwungen wird, ein Referat vor der Klasse zu halten. Es ist bezeichnend, wenn 50% der Azubis während eines Vortrages mit dem Schlaf kämpfen weil der Vortragende Rhetorisch und Methodisch einfach nichts rüberbringen kann. Ist sehr schade, zumal die Vortragsinhalte eigentlich ziemlich Relevant sind.
In Ordnung. Gleitzeit als Azubi ist absolut keine Selbstverständlichkeit, ich hätte mir persönlich aber gewünscht, einen größeren Gleitzeitrahmen (+-1 bis 1,5 Stunden vorn und hinten ran anstatt der 30 minuten) zu schaffen sodass man auch mal um 6 Arbeiten anfangen kann. Aber generell schon mal gut dass Gleitzeit existiert. Rahmenzeit (7 bis 15:30) auch völlig in Ordnung.
Für Industriemechaniker, die die selben Aufgaben erfüllen wie ein IG Metaller grob 25-30% weniger Netto-gehalt (Stand 2018). Ob sich da was geändert hat kann ich nicht beurteilen, hatte sich aber im laufe der Ausbildung mehr und mehr zum Guten entwickelt.
Die Ausbilder in Lauf sind sehr freundlich gewesen, fast schon eine Kombination aus gutem Kumpel und gleichzeitig Vorgesetztem bei dem man was lernen konnte und der auch mal gesagt hat wenn was nicht passt.
Interessante Aufgaben, lernen zu Improvisieren, allerdings in manchen Abteilungen (jeder Azubi durchläuft verschiedene Abteilungen) eine etwas unangenehmere Arbeitsatmosphäre und einhergehend auch weniger Spaßig. Werkzeugbau, Erodiererei, Piezo sind aber Abteilungen in denen man gerne gesehen ist als Azubi und sich auch wohl fühlt beim arbeiten.
Prinzipiell (besonders in der Lehrwerkstatt) sehr interessante Aufgaben im Dreh-/Fräsbereich. Sehr interessant aufgebaute Kurse mit starkem Praxisbezug. Besonders im Werkzeugbau auch Aufgaben die voll ins Wissensspektrum eines Industriemechanikers passen.
Aber: Als Azubi wird man gern mal zum Putzen/Müll fortschaffen in anderen Abteilungen geschickt (Stand: 2019). Offiziell wird das auch gern mal in einer Six-Sigma Schulung verpackt. Sauberkeit zu erlernen ist sehr sinnvoll und wichtig, den Müll anderer Abteilungen wegzuwischen eher weniger. Vor allem wenn einem dabei nichts über die Technik der Maschine, die man säubert, vermittelt wird.
Man durchläuft viele Abteilungen, lernt eigentlich fast jeden Bereich mal kennen. Dieses Konzept ist sehr sinnvoll.
Das kommt sehr auf den bereich an. Es gibt Abteilungen in denen ist man als Azubi der Stift und wird entsprechend behandelt. Andere Abteilungen sind da schon eher vorbildlich und Behandeln einen teils sogar fast schon wie einen gleichwertigen Kollegen (Besonders hervorzuheben sind da die Kolleginnen aus der Piezo)
Die Arbeitsatmosphäre ist perfekt.
Sehr nett und kompetent.
Außerdem wird einem immer geholfen wenn man Fragen hat oder wenn man mal mit etwas nicht zurecht kommt.
Der Spaß an der Arbeit hält sich in Grenzen, jedoch ist das Arbeitsklima zu 100% perfekt und deswegen hat man jeden Tag aufs neue Spaß wenn man in den Betrieb kommt.
Ein Respektvoller Umgang wird wirklich immer an den Tag gelegt, es gibt niemand der das hier nicht einhält.
Die leitenden Positionen sind sehr sympathisch und waren stehts bemüht mir alles ordentlich zu zeigen. Sie ließen mir viel Freiraum.
Mehr Struktur in den einzelnen Abteilungen
Durch GLZ frei wählbar
Sehr nett, super easy
Es werden relevante Aufgaben verteilt
Hauptsächlich Ausbildung nach Bedarf
Im Vergleich zu anderen Betrieben - sehr gut -
Dass die aktuelle Geschäftsführung sich bemüht Schwachstellen anzugehen.
fehlende Kommunikation in allen Punkten
Zum Thema Ausbildung: Ausbilder entlasten
Zur allgemeinen Situation: Informationen von "oben" besser an den Mann bringen. Aushänge/Info-Mails werden kaum/gar nicht gelesen... keiner weiß etwas vom anderen.
Sehr angenehm
Bei den kaufmännischen Azubis wird eine Übernahme garantiert. Jedoch sehr schwer eine Abteilung zu finden, welche neue Kräfte brauchen.
Ausbilder sehr nett. Manchmal ein bisschen sehr überfordert
Kommt auf die Abteilungen an in denen man eingesetzt wird. Im Allgemeinen aber gut.
Teilweise monotone Arbeiten oder manchmal gar keine Arbeit.
Respektvoller Umgang in jeder Abteilung.
Die CeramTec ist ein Marktführer mit Marktmonopol für technische Keramik, also ein Unternehmen das auch in schlechten Zeiten gute Voraussetzungen hat.
Zudem ist Keramik ein vielseitiger Werkstoff aus dem viele interessante Produkte hergestellt werden können.
Die internen Prozesse und Planungen transparenter gestalten und vor allem auf Vorschläge seitens der Mitarbeiter eingehen. Es bringt nichts, wenn einige Chefs mit zweifelhafter Fachkompetenz im Alleingang über Alle entscheiden und man diese Entscheidungen erst auf den letzten Drücker mitbekommt.
Die Arbeitsatmosphäre in der IT-Abteilung ist gut, man bekommt jedoch auch mit wie schlecht die Stimmung in manch anderen Abteilungen ist.
Betriebssportgruppen sind vorhanden.
Am Anfang bekommt man gesagt dass man übernommen wird, dieser Eindruck schwindet allerdings zeitweise. Weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten, z.B. in Form eines dualen Studiums, werden nicht oder nur in Ausnahmefällen angeboten.
Zudem bekommt man mit, dass die Stimmung firmenintern nicht immer die Beste ist. Prozesse werden schlecht gemanagt, unliebsame Mitarbeiter werden "aussortiert", es wird über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden. Es stellt sich also die Frage ob und wie lang man nach der Ausbildung in der Firma bleiben will.
Man hat eine 40h-Woche und Gleitzeit, kann sich die Zeit also selber einteilen und auch mal früher oder später anfangen. Dazu kommen 30 Tage Urlaub und einen Tag Sonderurlaub für gute schulische Leistungen.
Die Vergütung ist über dem Durchschnitt, man bekommt auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Man ist als Fachinformatiker nur in einer Abteilung, die Ausbilder dort sind freundlich und immer offen für Vorschläge und nehmen einen auch als Mitarbeiter wahr.
Man geht sehr gern arbeiten, da so gut wie nie eintönige Tätigkeiten vor sich hat. Zudem sind die Kollegen sehr freundlich und immer für ein Späßchen zu haben.
Man besucht die beiden anderen deutschen Standorte, lernt also alle Bereiche einmal kennen. Die Ausstattung des Büros der IT ist relativ modern und klimatisiert, daran fehlt es in anderen Bereichen stellenweise spürbar.
Die Aufgaben sind relativ abwechslungsreich und vielseitig, es gibt nur wenige eintönige Tätigkeiten (aber die gehören wohl auch immer dazu).
Als Azubi wird man (zumindest in der IT-Abteilung) als Mitarbeiter wahrgenommen und es wird einem auf Augenhöhe begegnet.
Das familiäre Arbeitsklima ,die netten Kollegen, die Aufgabengebiete und die Grundstruktur der Ausbildung.
Mehr Projekte und Seminare zur Vermittlung von Arbeitsgrundlagen wie SAP Schulungen für Azubis und Projekte in denen Die Azubis Verantwortung übernehmen müssen.
Es ist eine sehr angehnehme familiäre Arbeitsatmosphäre.
Man hat sehr gute Möglichkeiten eine erfolgreiche Kariere zu starten.
Die Arbeitszeiten sind ideal für Azubis man ist sehr flexibel durch die Gleitzeit.
Die Ausbildungsvergütung ist in gut und wird regelmäßig erhöht.
oft im Zeitstress, man muss ab und zu mit seinen Anliegen länger warten bis die Ausbilder Zeit haben.
Spaß macht die Arbeit sehr oft aber es gibt auch Sachen die nicht so Spaß machen.
Ganz unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeiten, aber es gibt Zeiten wo man gar nichts zu tun hat.
Sehr viele und unterschiedliche Aufgaben mit verschiedenen Anforderungen
Respekt wird jedem entgegengebracht.
Sehr hilfsbereit und nicht "unnötig streng", macht den Azubis kein Stress wenn es nicht sehr wichtig für die Ausbildung ist (Bsp. Zwischenprüfung: Wird bei Industriekaufleuten nicht benotet)
Einzelne Abteilungen geben den Azubis keine Aufgaben, Ausbilder könnten die Azubis nur für 2 Monate anstatt für zum Bsp. 4 Monate in Abteilung Einteilen.
Eventuell für Azubis eine 35 Stunden Woche anbieten, da es oft in den Abteilungen zwar Arbeit gibt, diese aber eher vom Zeitaufwand für 7 Stunden am Tag sind und nicht für 8..
Es ist lange nicht klar ob man übernommen wird, oft klappt es aber!
40 Stunden Woche... Gleitzeit ist aber gut und man kann in jeder Abteilung entscheiden ab wann man kommt.
Eigentlich gut, verdienen aber etwas weniger oder gleichviel wie Azubis in anderen Firmen, die aber nur eine 35-Stunden Woche haben
Je nach Abteilung unterschiedlich
So verdient kununu Geld.