8 von 261 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
zu covid wurde samstagsarbeit eingefordert, man säße ja nur zuhause
war ok, aber für die arbeit zu wenig
interessiert dort keinen
clowns, alle machen was sie wollen außer arbeiten
altes büro mit fleckigem teppich
Gute Mischung an älteren und jüngeren Angestellten
Erreichbarkeit mit dem ÖPNV - zumindest zu den regulären Bürozeiten
Niemand will Verantwortung übernehmen und für Fehler geradestehen
Intransparente Entscheidungen
Verbesserungsmaßnahmen tatsächlich umsetzen
Kommunikation auf allen Ebenen
Kleine Annehmlichkeiten wie Obstkörbe statt billige Plastikgeschenke
Je nach Team macht die Arbeit wirklich Spaß, aber ein wirkliches Zugehörigkeitsgefühl vermittelt das Unternehmen leider nicht. Manchmal wirkt es sogar so, als ob einzelne Teams gegeneinander arbeiten.
Der schlechte Ruf kommt leider nicht von ungefähr.
Man kämpft um jede einzelne Weiterbildung und muss sich diese häufig auch selbst raussuchen.
Gehalt wird pünktlich gezahlt; es gab mal betriebliche Altersvorsorge, doch vermögensbildende Maßnahmen gibt es nicht.
Als Führungskraft darf man sich jedoch regelmäßig über Firmenevents und -geschenke freuen.
Seit einiger Zeit gibt es nun zumindest für alle Angestellten zweimal im Jahr einen festen Bonus.
Recyclingpapier alleine macht fehlende Mülltrennung und Plastikbecher noch lange nicht wett; Printmaterial wird lieber en Masse statt bedarfsgerecht erworben.
Bei der Größe des Standorts würde sich eine PV-Anlage auf dem Dach eigentlich aufdrängen.
Manche Menschen sollten einfach keine Führungskräfte sein. Entscheidungsfreudigkeit ist ein Fremdwort und Verantwortung möchte auch kaum jemand übernehmen. Dass einzelne Führungskräfte nach unten treten, ist leider auch kein Einzelfall.
Es gab mal BEM, betrieblichen Sport, Massagen und Obstkörbe. Mit der Begründung "Corona" wurde alles abgeschafft und ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Die IT-Geräte sind teilweise so langsam, dass selbst die IT-Abteilung erstaunt ist.
Die Räumlichkeiten im Bürobereich sind angemessen, im Warehouse herrscht jedoch je nach Jahreszeit häufig Unmut aufgrund von Kälte bzw. Hitze.
Die Gerüchteküche ist bekannt, wird aber nicht wirklich unterbunden. Je nach Team kann man Glück haben.
Trotz der vielfach beworbenen Mitarbeiterapp wird Transparenz leider nur auf dem Papier gelebt, da kritische Kommentare - selbst, wenn sie konstruktiv sind - lieber gelöscht werden anstatt einen Optimierungsprozess anzustoßen. Die Mitarbeiterumfragen scheinen auch nur eine Pflichtaufgabe zu sein, die "von oben" kommt.
Man muss sich nur mal anschauen, wie viele weibliche Führungskräfte es gibt...
Paar Kollegen
Keine Einarbeitung. Kein Überblick wer was genau macht. Keine Definition einiger Prozesse.
Etwas strukturierter planen und organisieren. Klare Übersicht über die Arbeitsprozesse. Bessere und direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Mit einigen Kollegen kann man sich gut austauschen oder small talk halten
Ein ständiges kommen und gehen was nun mal einen sehr schlechten Eindruck macht. Leider wird nichts unternommen die Mitarbeiter langfristig zu beschäftigen.
Für Termine oder sonst was konnte man fast nie einfach spontan früher gehen oder später kommen. Trotz Corona nie home Office angeboten bekommen. Bei Abwesenheit wie Krankheit oder Urlaub dennoch versucht Kontakt aufzunehmen. Keine Vertretung bei Abwesenheit.
Es wird so gut wie nie eine Weiterbildung angeboten. Selbst bei wichtigen Schulungen die für die Arbeitsprozesse wichtig sind konnte man nicht teilnehmen weil man immer gebraucht wird.
Absolut unterhalb der Grenze trotz erfolgreicher Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung bei namhaften Unternehmen!
Immer wird alles nur ausgedruckt und in Papierform präsentiert obwohl man es auch digital machen kann.
Nicht wirklich viel Geläster
Katastrophe kein Feedback es wird gesammelt dann kritisiert aber keine hilfreichen oder sinnvolle Gespräche.
Keine wirklich moderne Ausstattung wir leben nicht mehr im Mittelalter alte Rechner die immer hängen sowie alte Bürostühle vom letzten Jahrhundert! Kaffeemaschine oft defekt !
Keine Einweisung Einarbeitung in den Bereichen . Man muss sich alles selbst beibringen. Total egal ob man für den Bereich / Abteilung arbeitet oder nicht. Es wird auch immer versucht alles jemanden in die Schuhe zu schieben. Wenn Dinge schief gehen wofür es aber keine Regelung oder ähnliches gibt hängt man das gerne jemandem an anstatt lösungsorientiert zu kommunizieren.
Keine faire da man teilweise Aufgaben übernimmt die nicht für die Position gedacht ist für weniger Bezahlung!
Von jeder Abteilung etwas übernehmen dann noch Aufgaben der Reinigungskraft und des Hausmeisters übernehmen.
Die allgemeine Kommunikation, wenn sie denn stattfindet, ist respektvoll
Talente und Wissen werden nicht abgefragt oder genutzt
Ansprechbarkeit verbessern und Kommunikation, einen nicht in der Luft hängen lassen
Gereizt, Unstimmigkeiten untereinander, schlechte Stimmung, stressig
Aufgrund des langen Arbeitswegs gibt es eigentlich nur Arbeit und Bett.
Ist nicht wirklich wichtig
Wird nicht angeboten, trotz tiefer selbstständiger Einarbeitung.
Ein paar nette, hilfreiche gibt es
OK
Politisch korrekt, aber so gut wie keine Einarbeitung oder Ansprechbarkeit. Man kann auch sagen, man wird ignoriert, aber geduldet
Naja, Essen zu finden war aufgrund der Lage schwierig, auch dank Corona. Ausstattung miserabel. Teilweise keinen Zugang zu technischen Grundbedingungen.
So gut wie nicht möglich. Es wird einem gleich gesagt, dass auf e-mails nicht geantwortet wird. Telefonische Ansprache auch so gut wie unmöglich, da alle fast ständig am telefonieren sind oder nicht vor Ort sind.
OK
OK
Wäre gut gewesen, sich als Führungskraftmal darüber Gedanken zu machen, wie man am besten und wo eingesetzt werden soll.
Kollegen
Management und Lösungsansätze der Probleme
Strukturelle Veränderung
Durch die hohe Auslastung hing eine graue Wolke über dem Büro.
Durch die Überlastung sehe ich hier keine Work Life Balance, da die meisten Mitarbeiter kaum noch die Freizeit haben nach etlichen Überstunden
Viele gehen leer aus
Es wird gedruckt was das Zeug hält. Durch Corona und Home office wurde „paperless“ arbeiten ausgerollt
Die Kollegen sind die tragende Kraft bei Ceva
Kein Verständnis für Einarbeitung in neue Systeme/Arbeitsaufgaben insbesondere der älteren Kollegen.
Die Vorgesetzten sehen die Probleme nicht oder wollen sie nicht sehen, wodurch die ganze Situation kippt
Schwach. Keine Kontrolle über den Überstundenpegel der Mitarbeiter
Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sehr mangelhaft, da diese durchaus nicht stattfindet
Es ist ein großer internationaler Konzern mit den damit verbundenen Möglichkeiten für seine Kunden.
Das oftmals zu viele Themen auf einmal angegangen werden statt nacheinander abzuarbeiten.
Die Ausrichtung über einen längeren Zeitraum stabil halten und die angesprochenen Ziele langfristig verfolgen
Nach einigen Jahren des Sparens erkennt man das Investitionen in das Arbeitsumfeld gestartet werden. Auch werden die aktuellen Einsätze der Mitarbeiter auch mehr erkannt und auch im kleineren Rahmen gewürdigt. Das Team ist recht neu durch sehr viele Neueinstellungen und hat Chancen zusammenzuwachsen.
Hier ist viel in der Vergangenheit kaputt gegangen und muss erst wieder aufgebaut werden.
Auch wenn es viel Arbeit gibt, so ist aber jede Stunde dokumentiert und kann abgefeiert werden oder man bekommt es ausbezahlt.
Weiterbildung war bisher nicht wahrnehmbar soll aber besser werden.
Karrieremöglichkeiten bestehen durch die deutliche Vergrösserung des Team und Teilung der Aufagen.
Real betrachtet im Branchendurchschnitt
Umweltbewusstsein ist nicht klar zu erkennen, mag aber an den typischen Bürotätigkeiten liegen.
Sozialbewusstsein gerade im Zuge von Corona mit Home Office für Kollegen mit Risiken und Kinderbetreuung ist deutlich vorhanden.
Zwar wurden viele jüngere Menschen eingestellt, jedoch gibt es keine Benachteiligung von älteren Menschen festzustellen.
Vorgesetzte sind endlich wahrnehmbar das es sie auch gibt. Zwar gibt es bei unterschiedlichen Themen auch verschiedene Meinungen, aber zumindest gibts es bei dringenden Themen klare und umgehende Entscheidungen und Unsetzungen.
Beginnt sich durch erste kleine Renovierungen scheinbar zu bessern.
Man bekommt Informationen was sich die Firma für die Zukunft vorstellt und was das im Tagesgeschäft bedeutet. Wenn es so weiter geht kann das ganz positiv werden.
Auch Frauen haben gleich wie Männer Chancen auf interessante Aufgaben und Verantwortung.
Es gibt und soll durch die aktuellen Umstellungen verschiedene Projekte und Aufgaben geben. Das wäre eine absolute Verbesserung gegenüber den letzten Jahren.
Das war die schlimmste Zeit meines Lebens
Kann ich absolut nicht weiterempfehlen
Man muss zu jederzeit damit rechnen dass man der nächste ist der seinen Job verliert
Nachdem rund 8 Standorte in Deutschland während der corona Zeit geschlossen wurden ( nicht wegen Geldmangel) und der Umgang mit den Mitarbeitern während dieser schwierigen Zeit hat Ceva ihr Image verloren
Überstunden stehen an der Tagesordnung
Man weiß nie wann man nach Hause kann
Selbst bei arztterminen die früh genug angekündigt wurden fällt dem Vorgesetzten kurzfristig immer ein Grund ein warum man nicht früher gehen kann
Es gibt wohl in jeder Firma nur eine geringe Anzahl an Kollegen auf die man sich verlassen kann
So auch hier
Die meisten lassen dich ins offene Messer laufen um sich selbst zu schützen
Absolute Katastrophe. Hier herrscht ein Machtspiel welches auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Eine hohe Fluktuation und keine Beziehung oder vertrauen
Mit den Mitarbeitern wird nicht kommuniziert
Alles findet hinter unserem Rücken statt
Obwohl Luftfracht bisher für mich immer sehr aufregend war gibt es in dieser Firma keine Abwechslung
Hier wird an den selben alten Schemen von vor 10 Jahren festgehalten. Änderungen oder Vorschläge sind nicht erwünscht
Ein weltweites Netzwerk mit dem man etwas bewegen könnte.
Jederzeit unberechenbar.
Insbesondere in der Führungsebene gibt es regelmäßig zweifelhafte Besetzungen.
Leider zu viele Egozentriker in Führungspositionen
Das Unternehmen steht sich durch falsche Entscheidungen und oberflächliches Handeln selbst im Wege. Das Image leidet stark darunter.
Hohe Arbeitsbelastung und man entlässt noch Personal.
Hat man die richtigen Kontakte bei CEVA kommt man weiter. Auf herkömmlichen Wegen ist das eher schwierig.
Gehalt ist mehr oder weniger im Schnitt.
CEVA wirbt mit Umwelt-/Sozialbewusstsein. Leider ist aber alles pure Heuchelei. Insbesondere ein Sozialbewusstsein dürfte kaum vorhanden sein, wenn über 70 Mitarbeiter auf einen Schlag entlassen werden. Wohlgemerkt, während der Corona-bedingten Weltwirtschaftskrise.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Kollegen mit denen man gut oder weniger gut auskommt. Es gibt zu viele weniger gute Kollegen bei CEVA.
Auf ältere Kollegen wird keine Rücksicht genommen, wenn sie nicht ins Konzept passen.
Es macht aktuell den Eindruck, als ob die Führungsebene bei CEVA sehr überfordert ist.
Zu viele Egozentriker in Führungspositionen
Wichtige Informationen werden zurückgehalten
Es kommt weniger darauf an, ob männlich oder weiblich. Vielmehr geben persönliche Seilschaften den Ausschlag wer im Unternehmen Aufstiegschancen bekommt.
Mitarbeiter sind gefordert die Produktivität zu erhöhen. Das lässt wenig Freiraum sich interessanten Aufgaben widmen zu können.