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Jetzt Profil vervollständigen100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Abhängig von den Kategorien
Locker, positiv, viel Freiheit
Kurze Wege, flache Hierarchie
im Team selber war die Stimmung, durch die hohe Fluktuation sind neue Leute die wirklich Lust haben und Dinge besser machen wollen, meistens scheitert es aber doch am GF.
kein Vertrauen in die Mitarbeiter, Miese Stimmung, keine wirklichen Benefits, nach Befragungen von Mitarbeitern wurden die Anregungen und Verbesserungsvorschläge allesamt mit Nein beantwortet,
Neuer Geschäftsführer, wirkliche Benefits den Obstkorb(30 Min wurde uns erklärt wie teuer und kostbar der ist) oder gratis Fitnessstudio Zugang ohne die Möglichkeit zu Duschen sind keine wirklichen Benefits. Wirkliche Führungskräfte sollten etabliert werden die Führen können oder Fortbildungen in dieser Richtung machen,
eigentliche ist die Atmosphäre gut, sobald der GF anwesend war, war die Stimmung sehr schlecht. Teilweise
wurden Kollegen so angeschrien, das diese geweint haben. Diese wurden später von den Führungskräften beruhigt, das diese einmal die Woche so angegangen werden.
Ist halt Teleshopping
Muss man selber darauf achten.
Ist kein Thema
wenn es Thema war, dann bitte außerhalb der Arbeit und auf eigene Kosten
Auch eher schwierig Zugang zu bestimmten Daten, Software bekommt man nur, wenn der GF im CC der Mail steht. Team ist stark fluktuierend gewesen, gerade weil die Arbeitsatmosphäre so schwierig ist
teilweise Fehlbesetzt, selbst wenn man Aufgaben nach Ihrem Vorgaben umsetzt, und da später Fehler sind, übernehmen Sie hier nicht die Verantwortung, können Aufgaben teilweise selber nicht, Kollegen wurden vor allen anderen angeschrien. Eig. wird aber auch nur gemacht was der Geschäftsführer will und andere Meinung sind mindestens zweitrangig, sollten man auch lieber zurück halten.
Hardware war teilweise grottig, die die man braucht war da, nur nicht in guter Qualität. Software wird von der Führungskraft als super beschrieben, sobald man mit den Leuten redet sagen die, ne ist eig. ziemlich schlecht.
Schwierig, was heute gut sein kann ist morgen wieder schlecht, Geschäftsführer sagt heute so und morgen wieder so und die Führungskraft sagt wieder was drittes. Gutes Beispiel hier ist auch die Software die toll sein soll, wenn man sich mit den Leuten unterhalt, die damit arbeiten hört man eher das die schlecht ist, das ist mehrmals vorgekommen
war okay
Im Unternehmen ziemlich gleich verteilt, in den Chefetagen sind aber natürlich meist nur Männer. Die Frauen in den Führungspositionen werden aber eher belächelt
viel Aufräumen aus den Fehlern der Vergangenheit, Aufgaben können interessant sein aber es findet fortlaufende Fehlkommunikation statt. Wenn man Prozesse neu aufbauen will ist, alte Probleme bereinigen will und sich durchkämpfen will ist man richtig
sehr eigenständiges und agieles Arbeiten
Netter, jedoch auch häufig überforderter Kollegen, was zu einem unfairen -respektlosen Verhalten führt.
Bis 17/ 17:30 sollte man im Büro anwesend sein, danach möglichst immer erreichbar. Ich habe im letzten Sommer ein paar mal um 16/16:30 Feierabend gemacht, dies ist negative aufgestoßen. Flexibel sind die Arbeitszeiten dadurch nur begrenzt.
Viele Flüge
Die meisten Mitarbeiter sind jung und die Arbeitsbedingungen sind wirklich schlecht, wodurch das Unternehmen nicht als langfristiger Arbeitgeber geeignet ist. (wenig Stabilität, Planungsunsischer, Schnelllebig)
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich untragbar. Das Büro ist extrem laut, die Arbeitsplätze sind unpraktisch und ergonomisch kontraproduktiv. Obwohl Homeoffice eine Option ist, wird es als negativ bewertet. Zusätzlich belastet der schlechte Umgang miteinander die Arbeit enorm!! Es ist unerträglich mitanzusehen, wie Mitarbeiter in Meetings ständig fertiggemacht werden und Tränen fließen. Das Schlimmste daran ist, dass es keinerlei Bereitschaft gibt, diese Zustände zu ändern...
Negative Informationen/Probleme/ Fehler werden häufig unter den Tisch gekehrt. Ansonsten ok
- quartalsweise Mitarbeiterversammlung, um über aktuelle Projekte und das Betriebsklima zu sprechen
- bezuschusstes Mittagessen
- Anbindung an ÖPNV
- fehlender Betriebsrat bei dieser Firmengröße
- Antworten aus der quartalsweisen Umfrage werden im so genannten Townhall als Lachnummer verwendet (so fühlt man sich nicht ernstgenommen, wenn man seine Wünsche und Bedenken äußert)
Die Bedenken und Wünsche der Belegschaft ernstnehmen.
Offene Kommunikation statt Flurfunk.
Überarbeitung der Benefits.
- Workload ist von Zeit zu Zeit unmenschlich und wird nur bei alteingesessenen Kolleg*innen gesehen; man könne sich ja "melden, wenn es zu viel wird", Veränderungen gibt es dann trotzdem nicht
- Ellenbogen werden immens ausgefahren
- manche Führungskräfte (insbesondere Geschäftsführung) fördern kein schönes Klima, man wird teilweise so laut angeschrien, dass es durch Wände hörbar ist (Wertschätzung und guter Führungsstil sind anders)
- Lautstärke im Großraumbüro ist eine Zumutung (hieran wird allerdings durch den Umbau gearbeitet)
Sehr stark von der Abteilung abhängig. Manche Teams haben einen geregelten 9-to-5-Job, andere müssen durch Bereitschaft gefühlt 24/7 bereitstehen und auch am Wochenende regulär arbeiten. Ich hatte mit meinem Team diesbezüglich noch sehr viel Glück, hier geht ein früherer Feierabend auch mal in Ordnung.
Das Klima und der Zusammenhalt im Team sind gut, manchmal wird hinter dem Rücken über andere gesprochen, die man "ja menschlich super gerne mag, aber x und y gehen nunmal gar nicht" - möchte gar nicht wissen, wie teilweise hinter dem eigenen Rücken getuschelt wird.
Diese besagten Dinge werden dem Betroffenen aber nie ins Gesicht gesagt, immerhin mag man sich ja SO GERN...
Auch hier: kommt ganz aufs Team an. Manche sind auf ihrer Position vollkommen Fehl am Platz, andere wiederum sind wie für den Job gemacht.
Je nachdem, wo man die Ohren reinhält, kommt entweder sehr gutes Verhalten mit Kommunikation auf Augenhöhe zurück oder man erlebt harsche Töne und völliges Desinteresse am Team.
Hier sollte oftmals dringend an den Softskills für Teamleads gearbeitet werden. Augen auf bei der Stellenbesetzung.
Ergonomische Arbeitsplätze sind ein Fremdwort, als Ausrede kommt immer wieder "Nach dem Umbau haben wir alle höhenverstellbare Tische" - wann der vonstatten geht, steht allerdings in den Sternen.
Rückmeldungen auf Fragen seitens HR oder Führungsriege oftmals "Dazu können wir aktuell nichts sagen". Man wünscht sich offiziell eine transparentere Kommunikation, kommt man dann allerdings auf gewisse Themen (wie Gehalt) zu sprechen, wird einem aus allen Richtungen der Mund verboten.
Wer dieses Thema anspricht, muss starke Nerven mitbringen. Man wird angehalten, mit direkten Kolllegen nicht darüber zu sprechen, da es unter Umständen für Missgunst und Unruhe sorgt. In manchen Fällen soll sogar vertraglich festgehalten worden sein, dass über Gehalt nicht gesprochen werden darf, was gar nicht zulässig ist.
Jeder verdient unterschiedlich, was - an der Betriebszugehörigkeit gemessen - auch vollkommen nachvollziehbar ist. Allerdings werden immer wieder andere Begründungen geliefert. Einerseits hätte man besser verhandeln sollen, andererseits verdienen alle ungefähr gleich viel.
Wie soll man wissen, wo gehaltliche Limits sind, wenn man mit langjährigen Kollegen nicht darüber sprechen darf? Es bietet doch Anreize, zu wissen, welches Gehalt bei einem gewissen Engagement erreichbar wäre. So könnte man Mitarbeiter*innen besser und länger halten.
Anfangs wirkte der Arbeitsalltag sehr interessant und abwechslungsreich. Mittlerweile fühlt man sich eher unterfordert.
Liebe*r Kolleg*In,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und dass du dir für dieses Zeit genommen hast!
Inwiefern würdest du dir denn noch mehr Offenheit hinsichtlich der Kommunikation wünschen? Du erwähnst als positiv, dass wir quartalsweise unsere Townhalls haben, in denen Projekte, Zahlen, Teams etc. vorgestellt werden - gibt es weitere Themen für dich, die wir vielleicht aufnehmen sollten? Wir sind stets offen für Vorschläge und beziehen diese gerne in die Versammlung mit ein :)! In dem letzten Townhall haben wir auch über den Umbau gesprochen und vor welchen Herausforderungen wir stehen - da kann ich deinen Missmut diesbezüglich auf jeden Fall verstehen. Aber dann weißt du sicherlich auch, dass es nicht daran liegt, dass das Thema unsererseits "irgendwann" bearbeitet wird, sondern die Entscheidung über den Start nicht nur in unseren Händen liegt. Auch möchten wir unseren Mitarbeiter*Innen offen die Umfrageergebnisse präsentieren und auf häufig genannte Themen eingehen - inwiefern hattest du das Gefühl, dass es zur Lachnummer wurde? Das möchten wir nämlich auf keinen Fall, wir nehmen die Belange sehr ernst und wenn der Eindruck nicht entstanden ist, würde ich mich ehrlich freuen, wenn du mir schildern könntest, warum das für dich so rüber kam: julia.pugliese@channel21.de.
Wenn du dich unterfordert fühlst und / oder weitere Aufgaben / Abteilungen kennenlernen möchtest, so komm auch gerne da auf deine Führungskraft oder die HR zu,damit wir gemeinsam an einer Lösung arbeiten können :)
Bezüglich der Arbeitszeiten möchte ich noch sagen, dass unterschiedliche Abteilung natürlich unterschiedliche Arbeitszeiten mit sich bringen. Bereitschaften und / oder arbeiten am Wochenende sind im Live-Geschäft aber eben unabdingbar.
Danke für deine Unterstützung und ich wünsche mir, dass wir gemeinsam daran arbeiten, dass du dich (wieder) wohler bei uns fühlst!
Liebe Grüße
Julia
Es waren alle Kollegen immer sehr freundlich und es wird immer am Teamgefühl und Zugehörigkeitsgefühl gearbeitet.
Der Teamzusammenhalt könnte übergreifend etwas verbessert werden. Man bekommt selten mit was in den anderen Teams passiert oder was diese überhaupt tun oder mit welchen Projekten sie sich gerade beschäftigen.
Mehr Schulungen für angehende Teamleiter. Gehaltserhöhungen auch an den Leistungen im normalen Alltagsleben messen und nicht nur Anhand von Projekten.
Teilweise sehr laut. Sehr erfolgsorientiert. Es wird immer versucht neue Projekte in Gang zu bringen obwohl es manchmal gar kein Bedarf an solchen gibt.
Es kommt darauf an wer Teamleiter ist. Generell muss man aber drum kämpfen
Umweltbewusstsein nicht vorhanden. Sobald man dafür Geld in die Hand nehmen müsste, verlaufen die Projekte im Sande
Wenn Bedarf besteht kann man schnell aufsteigen. Man wird aber in einer neuen Führungsposition kaum geschult.
Innerhalb des eigenes Teams super. Bereichsübergreifend leider nicht immer
Selbst wenn man nicht im Großraumbüro sitzt ist es teilweise sehr laut. Die Kommunikation klappt von daher auch nicht immer perfekt
Gehaltserhöhungen sind meist an besagte Projekte gebunden und wie diese bearbeitet werden. Allerdings hat man in Hochphasen gar keine zusätzliche Zeit für solche Projekte weswegen eine Gehaltserhöhung dann nicht als gerechtfertigt betrachtet wird.
Liebe*r Ex-Kolleg*In,
vielen Dank für dein konstruktives Feedback. Schön, dass du dich insgesamt im Team wohlgefühlt und gleichberechtigt gefühlt hast. Hinsichtlich deiner Verbesserungsvorschläge sind wir tatsächlich schon dran! :) Wir haben 2023 mit erneut Coachings für all unsere Führungskräfte veranlasst und bauen diese auch intern dieses Jahr weiter aus. Auch soll der Umbau bald starten, damit die Lautstärke reduziert wird und man sich wieder besser "ausbreiten" kann. Also haben wir an gewissen Themen nach deinem Ausstieg 2022 gearbeitet und tun es noch - zu lernen, wie wir besser werden können, bleibt nie aus. So haben wir im Team viele kreative Köpfe und Ideenschmiede, sodass Projekte gerne mal spontan eingeworfen oder gestoppt werden, da hast du Recht! Ich denke aber auch, dass es an unserer Branche liegt und wir stets innovativ handeln müssen. Solltest du ansonsten noch Themen haben, komm gerne auf mich zu: julia.pugliese@channel21.de.
Ich danke dir für deine Zeit und Unterstützung bis hierher und wünsche dir alles Gute für deine Zukunft!
Viele Grüße
Julia
Hier muss hoch gepokert werden.
Führungskraft kann hier jeder werden, unabhängig von der Qualifikation.
Sehr lautes Großraumbüro, es wird nicht richtig geputzt, kaum Platz.
Ältere Männer dürfen hier alles, junge Frauen und Männer stehen am Ende der Nahrungskette.
Liebe*r Ex-Kolleg*In,
vielen Dank für dein Feedback. Da scheint ja leider einiges im Argen zu liegen - ich würde mich freuen, wenn du nochmal privat auf mich zukommen würdest, damit ich einige Dinge besser verstehen kann - inwiefern dürfen ältere Männer alles? Und inwiefern empfandest du deine Führungskraft als unqualifiziert? Ein explizieteres Feedback würde uns da sehr helfen, um an den Problemen arbeiten zu können. Du erreichst mich unter julia.pugliese@channel21.de.
Ansonsten wünsche ich dir alles Gute für deine Zukunft. Vielen Dank für deine Unterstützung bis hierher!
Viele Grüße
Julia
- Das Mittagessen.
- Es gibt jetzt wohl Coachings für die Teamleader, das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, da meiner Meinung nach manche Leute in Führungspositionen arbeiten, die nicht wissen, wie man ein Team führt.
- Es gibt keinen Betriebsrat und wenn man fragt wie das in so einer großen Firma sein kann, wird von älteren Kollegen gesagt "sprich das Thema lieber nicht an".
- Bei den Einstellungsgesprächen wurde mit einem Bonus geworben, bei der Gehaltsverhandlung hieß es "den kannst du quasi auf den Jahresgehalt draufrechnen, den gibt's immer". Ich bin gespannt, wann/ob der kommt, nach 1 Jahr hat noch niemand ein Wort darüber verloren.
- Unfaire Gehaltsverteilung (weshalb nicht gewünscht ist, dass man über das Gehalt spricht)
- Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, aber "du kannst bis 9 Uhr kommen, musst aber bis mindestens 17 Uhr bleiben, egal wie früh du anfängst", finde ich nicht sehr flexibel. In anderen Teams läuft es wohl anders ab, in meinem jedoch nicht.
- "Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit Start-Up-Feeling", das wird in Einstellungsgesprächen ständig gesagt. Das ist dort ein Running Gag, denn im Grunde bedeutet das "uns gibt es zwar seit vielen Jahren, trotzdem haben wir keine Strukturen, keine Vorlaufzeiten, jeden Tag geht was schief und muss gerettet werden und irgendwie kriegen wir es dann schon hin"
Transparenz.
Es muss viel mehr geredet werden, offene Kommunikation ist das A und O.
Es werden anonyme Umfragen gemacht, um beim Town Hall Meeting zu sagen "wir können eure Probleme nur lösen, wenn ihr ins HR Büro kommt und mit uns darüber sprecht." - wofür dann die anonyme Umfrage?
Innerhalb des Teams ist die Arbeitsatmosphäre toll gewesen, außerhalb hat man manchmal das Gefühl, dass die Ellenbogen ausgefahren werden und als würden manche vergessen, dass man im selben Boot sitzt. Das betrifft aber nur ganz wenige Personen, eigentlich geht es dort wirklich nett zu.
Naja, Tele-Shopping hat ja generell nicht den besten Ruf, dafür kann Channel21 auch nichts: Leuten werden Dinge angepriesen, die sie nicht brauchen.
Wenn ich jemals jemandem erzählt habe, wo ich arbeite, konnte aber sowieso niemand was damit anfangen, da der Sender sehr unbekannt ist (jedenfalls bei Menschen meiner Generation, ich kannte ihn vorher selber nicht).
Durchschnitt würde ich sagen, hängt davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet,ich hatte mit meiner noch Glück.
Weiterbildungen wurden mir jedenfalls nie angeboten, dazu weiß ich nichts.
Man kann innerhalb der Firma relativ unkompliziert die Abteilungen wechseln, fast jeder, der dort arbeitet, war schon in mindestens 2-3 Abteilungen. Man kann also auch mal schauen, ob etwas Anderes besser zu einem passt, dafür der eine Stern.
Innerhalb meines Teams gab es jedoch keine Aufstiegsmöglichkeiten, auch die, die schon einige Jahre länger als ich in meinem Team gearbeitet hatten, haben fast dasselbe verdient wie ich bei meinem Einstieg und hatten keine übergeordnete Position.
Das war auch einer meiner Kündigungsgründe, denn mit einem Jobwechsel konnte ich viel schneller viel mehr erreichen als meine Kollegen, die schon lange dort arbeiten.
Ich kann nur von meinem Team sprechen, dort war der Zusammenhalt unter den Kollegen 1+ mit Sternchen.
Schlechte Kommunikation, kann leider nicht motivieren (bzw. versucht es nicht), unternimmt nichts, um das Teamgefühl zu stärken, setzte sich leider in Konfliktsituationen nicht für das Team ein (zumindest nicht in den Momenten, in denen es drauf ankam), grenzt sich lieber vom Team ab, statt Teil des Teams zu sein.
Es gibt viel zu wenige Arbeitsplätze, es funktionierte nur, wenn mindestens 3 Leute aus meinem Team im Home Office oder Urlaub waren.
Keine Ahnung wer diese Tische dort ausgesucht hat, aber die Tischbeine sind so unvorteilhaft platziert (genau dort, wo die Beine sind), dass man nicht nur nicht richtig sitzen kann, man reißt sich auch Hosen und Strumpfhosen auf.
Man hat auch nur einen Bildschirm, obwohl fast jeder dort gerne 2 hätte.
Wenn man eine Frage hat, ist die Antwort vom Vorgesetzen oder der HR entweder "ich weiß es nicht" oder "dazu kann ich noch nichts sagen".
Es ist sehr schwer eindeutige Antworten auf einfache Fragen zu bekommen, weshalb man oft das Gefühl hatte, dass einem etwas verheimlicht wird.
Wenn ich mich darüber beschwert habe, wie schlimm die Kommunikation dort ist, bekam ich vom Vorgesetzten (8 Jahre dort) die Antwort "das war hier schon immer so, daran wird sich nie was ändern".
Das Gehalt ist nicht nur im unteren Bereich, alleine das Thema "Gehalt" ist dort sehr heikel.
Spricht man an, dass man gerne mehr hätte, reagieren Vorgesetzte und HR als müssten sie es von ihrem eigenen Gehalt abzwacken, es ist kein Thema, das man unemotional und sachlich besprechen kann.
Außerdem wird man darum gebeten, nicht mit Kollegen über das Gehalt zu sprechen - alleine diese Bitte finde ich schon sehr verdächtig - und tatsächlich liegt es daran, dass jeder anders verdient und das mit Begründungen, die sich widersprechen.
Leute, die genau denselben Werdegang, sogar ihre Ausbildung zusammen gemacht und nun dieselbe Position im selben Team haben, verdienen unterschiedlich. "Da hat eine wohl besser verhandelt", könnte man denken, doch weit gefehlt, denn in der Gehaktsverhandlung wird einem gesagt, dass jeder gleich verdiene, damit es fair bleibt.
Die Aufgaben waren anders als ich erwartet hatte - sehr unterfordernd und eintönig. Da spreche ich aber nur für mich persönlich, ich bin mir sicher, dass es in anderen Abteilungen auch interessantere Aufgaben gibt.
„Liebe*r Ex-Kolleg*In,
vielen Dank für dein konstruktives und ausführliches Feedback. Es freut mich, dass du dich innerhalb deines Teams wohlgefühlt und die Arbeitsatmosphäre als positiv empfunden hast. Du sprichst auf jeden Fall wichtige Themen an! Hinsichtlich der Weiterbildungen haben wir keinen Katalog nach Schema F. Da wir so viele unterschiedliche Abteilungen und dahingehend „Needs“ haben, sprechen wir gerne immer über individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss sich nur trauen, mit uns zu reden – das gilt ebenfalls für die Themen in unseren Mitarbeiterumfragen. Auch wenn wir aus dem HR heraus gerne alle Probleme lösen würden, so können wir das nur mit der Mithilfe aller – Wo fehlen Strukturen? Wo können sich unsere Führungskräfte verbessern? - Du hast es selbst als Verbesserungsvorschlag genannt: Transparenz ist wichtig, da hast du vollkommen recht. Aber eine transparente Kommunikation funktioniert nur, wenn sie beidseitig ist. Durch unser Wachstum, insbesondere in den letzten beiden Jahren, haben sich neue Abteilungen gebildet oder sind gewachsen. In diesem Zusammenhang haben wir auch viele neue Mitarbeitende eingestellt. So müssen definitiv Strukturen und Prozesse gefunden, angepasst und/oder neudefiniert werden! Auch das funktioniert am besten, wenn jede*r aktiv mitgestaltet und seine Ideen einbringt.
Bezüglich der Themen, die du in Bezug auf das Gehalt ansprichst, so orientieren wir uns an einer Gehaltsspanne, die für die jeweiligen Bereiche festgelegt ist. Ein identischer Werdegang mit identischen Praktika und Vorerfahrung ist mir bisher nicht bekannt, sodass dort auch kleine Unterschiede entstehen können.
Wenn ansonsten noch Themen offen sind für dich, dann kannst du dich jederzeit unter julia.pugliese@channel21.de melden.
Ansonsten danke ich dir für deine Unterstützung bis hierher und wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße
Julia
Die Arbeit an sich und einige coole Kollegen
s.o.
Anderer Chef und andere Führungsriege? Der Laden hat tolle und motivierte Mitarbeiter und könnte deutlich mehr reißen.
Eigentlich nur durch ein paar coole Kollegen schön, ansonsten… wer drauf steht angeschrien zu werden oder dabei zu sein, wenn andere vor allen zur S** gemacht werden, der ist hier richtig.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Wer für wenig Geld viel Arbeiten möchte ist hier richtig.
Wer hier weiter kommen möchte, ist im falschen Unternehmen. Weiterbildung gibt es nicht.
Ab nem gewissen Punkt ist Limit. Für Berufseinsteiger ok, Berufserfahrene eher nicht. Sozialleistungen gibt es immerhin.
Umwelt was? Sozialbewusstsein null. Menschen mit Kindern eher nicht gewünscht.
Unter manchen gut. Unter vielen falsch und da wird einem im Zweifel der Dolch in den Rücken gerammt.
Gibt es kaum. werden eher versucht abzuschaffen, weil zu teuer.
s.o. Wer auf Anschreien steht… und auf Vorgesetzte, die ihre Machtposition ausnutzen…
Nettes Büro und nette Lage
Kaum und wenn dann dreht man sich im Kreis. Fehlende Strukturen und Fehler werden immer und immer wieder gemacht. Meetings nur zum Meckern, nicht lösungsorientiert.
Junge-Ja-Sager-Mädchen willkommen
Die Arbeit an sich kann cool sein.
Liebe:r Ex-Angestellte:r
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen und uns bewertet hast. Auch wenn es schade ist, dass diese negativ ausfällt. Uns beim CHANNEL ist es sehr daran gelegen, dass wir respektvoll und höflich miteinander umgehen und Feedback stets konstruktiv geäußert wird. Ich würde mich daher freuen, wenn du mir Situationen mit deiner Führungskraft schildern würdest, in denen deine Führungskraft rumgeschrien hat und / oder du das Gefühl hattest, dass sie ihre Machtposition ausnutzt, denn so ein Verhalten möchten wir hier nicht tolerieren: julia.pugliese@channel21.de.
Zu deinen anderen Kritikpunkten möchte ich gerne sagen, dass wir stolz auf unseren bunten Mix an Mitarbeitenden sind – sei es das Alter, Erfahrung, Geschlecht, Herkunft, kinderreich oder kinderlos, etc. Wir schätzen unsere jüngeren, wie auch älteren; männlichen, wie auch weiblichen; kinderlosen, wie auch kinderreichen Kolleg:innen gleichermaßen Wert und machen dort keine Unterschiede. Um auch hier beim Thema Wertschätzung und Respekt zu bleiben: ich glaube nicht, dass es deinen ehemaligen Kolleginnen gerecht wird, sie als Junge-Ja-Sager-Mädchen zu betiteln und spiegelt nicht die tollen, selbstbewussten Charaktere wider, die wir beim CHANNEL haben.
Ansonsten bedanke ich mich für deine Unterstützung bis hierher und wünsche dir für deine Zukunft alles Gute!
Viele Grüße
Julia
Ausbaufähig
Ein Betrieb mit mehr als 100 Mitarbeiter ist kein Start Up und Strukturen sind nichts schlechtes.
Aggressionsbewältigungskurs für den obersten Manager.
Leider mit ständigem Druck durch die Leitung verbunden. Ziele werden ohne strategische Ideen alle 4 Wochen neu definiert.
Sehr schlecht, zuviel Lügen und falsche Außenkommunikation. Hauptsache verkaufen.
Wird zwar propagiert, existiert aber in der Praxis eher nicht.
Gibt es nicht
Unteres Ende
Hat diese Firma nicht. Weder in der Umwelt, noch mit Mitarbeitern oder Kunden.
Jeder ist sich selbst der nächste, auch ein Erfolg der unterirdischen Leitung der Firma.
Gibt es so gut wie gar nicht.
Die Teamleitungen sind spitze, das Management hat es nie gelernt Manager zu sein. Berförderungen passieren eher aus persönlichen befinden und nicht Businessbezogen.
Unheimlich mies. Schlechte Austattung, hoher Lärmpegel, keinerlei Privatsphäre
Ausgelöst durch Angst oder Verweigerung, sehr eingeschränkt und meist nicht korrekt. Aus dem Management kommt so gut wie gar nichts.
Existiert, aber deshalb, weil man gerne junge Damen einstellt.
Könnten sie sein, fall man die Mitarbeiter machen lassen würde.
Liebe/r Bewertende/r,
danke, dass du Zeit und Mühe in die Bewertung investiert hast. Schade dabei ist, dass so vieles in deiner Abteilung für dich falsch läuft. Du erwähnst insbesondere von einer Arbeitsatmosphäre, die Angst und Schrecken verbreitet, sowie Konkurrenz bei den Kolleg:Innen. Magst du mir in einem persönlichen Gespräch mehr darüber erzählen? Wir nehmen sowas sehr ernst und stehen eigentlich ein für Teamwork, Zusammenhalt und Offenheit. Solch ein Umgang erstaunt und spiegelt nicht das Feedback unserer regelmäßigen Umfragen wider. Daher würde mich deine Meinung sehr interessieren! Dann können wir auch gerne über Weiterbildungsmöglichkeiten sprechen, denn die bieten wir gerne individuell an: julia.pugliese@channel21.de
Viele Grüße
So verdient kununu Geld.