Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Cheil Germany GmbH in Schwalbach gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich find´s super und es ist wie immer und überall: Man trägt auch selbst die Verantwortung für die Stimmung.
Work-Life-Balance
Für eine Agentur recht viele Freiheiten. Man muss halt effizient arbeiten können.
Karriere/Weiterbildung
Sehr, sehr gute Möglichkeiten. Jetzt Corona bedingt fällt es aus, aber das ist ja kein Grund weniger Sterne zu geben.
Kollegenzusammenhalt
Es gab hier mal sehr durchwachsene Zeiten, aber es hat sich viel verändert und wie ich finde sehr zum Positiven. Teils/hauptsächlich wirklich supernette und fähige Vorgesetzte. Ausnahmen gibts immer. Aber da muss man ja nicht den Fokus drauf legen.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin happy! Weiß aber auch, dass es an den jeweiligen Personen liegt.
Nichts für Teamplayer. Nichts für schwache Nerven.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Cheil Germany in Schwalbach am Taunus gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Agentur grenzt direkt an wunderschöne Felder, die die Mittagspause zu einem tollen Rückzugsort gestalten (braucht man aber auch). Die Bezahlung ist gut und angemessen. Drinks for free, ab und an gibt es Agenturevents und Möglichkeiten zu reisen. Internationale Kollegen. Moderne Arbeitsmaterialien.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das zwischenmenschliche Verhalten, die arrogante Attitüde, den Umgang mit neuen Kollegen, die "Rausekel"-Mentalität, mit flexiblen Arbeitszeiten und Home-office wird geworben – in der Umsetzung gestaltet es sich aber schwierig, "alte Hasen" lassen sich nichts von "jungen Hüpfern" zum Business erzählen/vorschlagen, Mammut-Projekte die gefühlt nicht anständig mit Kollegen besetzt werden
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollten sich vor allem um neue Mitarbeiter stärker kümmern und in die Teams integrieren. Dadurch, dass die Agentur so groß ist, kommt man als Neuling nicht richtig rein. Insgesamt wäre die Attitüde zur Überdenken. Arrogante Kollegen und Vorgesetzte braucht wirklich niemand – als Berufseinsteiger schon gar nicht. Das Verhalten einzelner Personen hat mich definitiv fürs Leben gelernt – nur leider in eine völlig falsche Richtung. Noch lange nach meinem Ausstieg schwirrten mir die für mich schlimmen Konversationen und Handlungen im Kopf herum – und ich bin wahrlich nicht sensibel. Zudem empfehle ich, das Verhalten einiger Teamleiter, vor allem das der langjährigen, regelmäßig zu überprüfen und coaches für eine angemessene Teamleitung anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war leider die meiste Zeit sehr erdrückend. Er herrschte insgesamt kein angenehmes Wohlfühlklima. Woran das genau lag, weiß ich nicht. Der zweite Stern ist in jedem Fall für die Hunde, die auch in die Agentur dürfen und das Ganze etwas erträglicher machen.
Image
Durchwachsen. Man hört vieles. Doch was ich mitbekommen habe, ist der Ruf eines "Harten Pflasters" schon gerechtfertigt. Selbst intern sprechen viele Mitarbeiter schlecht über die Agentur.
Work-Life-Balance
Absolutes No-Go. Bist du nicht länger geblieben – auch wenn es dafür keine Gründe gab – wurde das nicht gerne gesehen. "Du gehst schon?" kam auch oft vor. Am Wochenende arbeiten, und das am besten noch so kurzfristig wie möglich – ohne angemessenen Ausgleich – gehört hier zum täglich Brot. Wenn man dann mal nicht kann, weil ein Familienfest ansteht, wird auch das nicht gerne gesehen. Hierfür muss man definitiv der Typ sein. Viele machen das ja mit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von Umweltbewusstsein habe ich nichts gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Hier kommt es wahrscheinlich darauf an, in welchem Team man landet. Ich für meinen Teil habe mich mehr alleine gefühlt, als in einem Team. Jeder war auf seine Chancen, seine Vorteile und seinen Glanz vor den Vorgesetzten bedacht – mehrheitlich. Zusätzlich würden Neulinge nicht sonderlich integriert. Die bestehenden Teams und langjährige Mitarbeiter blieben gerne unter sich und drückten auch gerne mal einen schrägen Blick, um es einem möglichst schwer zu machen. Lästern war an der Tagesordnung. Es herrschte oft eine "Rausekel"-Mentalität Einfach traurig.
Vorgesetztenverhalten
Die beiden Geschäftsführer kannten nicht mal meinen Namen als ich ging. Es interessieren sich nur wenige für dich. Und auch mit meinen Teamleitern kam ich nicht auf einen Nenner. Respektloses Verhalten durch und durch. Nach der Kündigung ging es dann erst richtig los. Leider sehr unprofessionell und unreflektiert. Ich wurde des Öfteren angefahren wegen Kleinigkeiten, gesundheitliche Anliegen wurden kleingeredet, offengelegte Probleme und Sorgen bezüglich der Arbeit nicht für voll genommen.
Arbeitsbedingungen
Technik: alles modern und angemessen. Einrichtung: basic und schwarze Wände.
Kommunikation
Die Kommunikation zu Projekten lief in der Regel sehr gut und professionell ab. Die Agentur ist sehr groß, die Strukturen stimmen aber. Es gab klare Timings, klare Teams.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Agentur zahlt leicht über dem Standard – zumindest, wenn man ein abgeschlossenes Studium hat. Altersvorsorge wird auch geboten.
Gleichberechtigung
Schien insgesamt relativ ausgeglichen zu sein. Allerdings ist immer noch die große Mehrheit männlich.
Interessante Aufgaben
Die Kunden sind interessant, die Projekte dazu meistens auch. Allerdings werden die wirklich spannenden Aufgaben immer den selben Personen übergeben. Auch auf Nachfrage.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Cheil Germany in Schwalbach am Taunus gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Schlechte Anbindung. Keine offene Kommunikation. Unfaire Aufgabenverteilung. Keine Work-Life Balance. Keine Transparenz.
Verbesserungsvorschläge
Die Menschen als menschliche Wesen behandeln, und nicht als Maschinen. Miteinander sprechen, Lob und konstruktive Kritik in den Arbeitsalltag einbauen. Frühungskräfte einsetzen, die auch in der Lage sind, Mitarbeiter zu führen. Die Augen vor Problemen zu verschließen und Mitarbeiter zu ignorieren ist doch wirklich keine Lösung.
Work-Life-Balance
Was soll das sein? Du wirst nur als strebsam und produktiv erachtet, wenn du genug Überstunden machst (die du aber niemals offensichtlich im System eintragen darfst..). Am besten gibst du dein Privatleben einfach auf und bist 24/7 im Office. Ob du krank oder im Urlaub bist, erreichbar musst du immer sein. Verständnis braucht man nicht dafür erwarten, dass man mit 40 Fieber im Bett liegt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht gefördert. Anregungen werden angenommen, aber niemals weiter verfolgt, egal, wie oft man fragt. Manchmal fragen wir uns, was die HR den ganzen Tag überhaupt macht?
Kollegenzusammenhalt
Es wird viel geredet, auch nicht immer positiv über andere.
Vorgesetztenverhalten
Sobald es Probleme gibt, wird man einfach ignoriert. Jeder weiß dann eigentlich, dass die Person zeitnah gekündigt wird. Generell ist es so, dass mit vertraulichen Daten nicht gut umgegangen wird. Offene Gespräche und Feedback wird man hier nicht bekommen.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal.
Kommunikation
Man hört mal dies, mal das, aber nie was Konkretes. Wenn du das Glück hast ein "Liebling" zu sein, dann erhälst du wichtige Informationen immer aus erster Hand. Alle anderen haben Pech gehabt.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder ist seines Glückes Schmied. Die Gehälter könnten nicht verschiedener sein. Da kommt es vermutlich auf die Tagesform der Vorgesetzten an, ob Sie deinen Wünschen zustimmen. Weihnachtsgeld o.Ä. gibt es nicht. Eine Bonuszahlung pro Jahr, die sich an deiner Performance errechnet gibt es. Diese wird aber unter der Hand auch an "Lieblinge" verteilt, die noch gar nicht in dem System drin sind. Vieles ist einfach sehr ungerecht.
Gleichberechtigung
Defintiv nicht.
Interessante Aufgaben
Die gibt es, ja. Nur bekommen diese die "Lieblinge". Oftmals startet man mit einem spannenden Projekt, und merkt, dass auf einmal wer anders an dem Projekt weiter arbeitet. Sehr frustrierend, wenn man viel Arbeit rein gesteckt hat.
Spannendes, dynamisches Umfeld mit internationalen Kollegen
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Cheil Germany GmbH in Schwalbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die offene Arbeitsweise und der offene Umgang. Die Mitarbeiter haben viele Möglichkeiten ihre Ideen für interne Veränderungen einzubringen. Eigeninitiative ist gefragt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch das schnelle Wachstum zu groß um dynamisch und spontan zu sein, aber noch zu klein um für jede Berufsgruppe klare Karrierepläne zu entwickeln. Schwere Nachvollziehbarkeit diverser Entscheidungen des koreanischen Headquarters.
Verbesserungsvorschläge
Förderung und Training der Führungskräfte, präzisere Auswahl dieser, professionellere Kommunikation, wichtige Informationen auch an die "Kleinen" und nicht nur auf Direktorenebene um Flurfunk zu vermeiden.
Image
Gut, sofern bekannt.
Work-Life-Balance
siehe Arbeitsbedingungen. Keine klaren Regelungen bzgl. Überstunden. Wenig außerberufliche Aktivitäten neben Sommer- und Weihnachtsfest.
Karriere/Weiterbildung
individuell. Keine klare Regelung wer welche Weiterbildungen machen kann/soll, wie viel Budget dafür zur Verfügung steht. Keine Karriereplanung für einzelne Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung für die Branche sowie eine betriebliche Altersvorsorge.
Kollegenzusammenhalt
im Großen und Ganzen ein gutter Zusammenhalt. Je nach Team/Bereich allerdings mit Konkurrenzdenken
Vorgesetztenverhalten
teilweise fehlende Kommunikation, durch Dutz-Kultur teilweise fehlender Respekt im Umgang mit Mitarbeitern, mangelnde "Vorbildfunktion"
Arbeitsbedingungen
noch sehr starre Strukturen. Keine flexiblen Arbeitszeiten, nur 25 Tage Urlaub, keine Home Office-Regelung, kein Jobticket, zu wenig Parkplätze vorhanden
Kommunikation
mangelhaft. Vorallem kritische Themen sollten offener kommuniziert werden.