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ChocoBrain 
GmbH
Bewertungen

14 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,4Weiterempfehlung: 93%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Es war eine lehrreiche und schöne Zeit

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nach dem Onboarding kann man sich sehr schnell selbst einbringen, die Arbeitsabläufe mitgestalten und bekommt auch immer wieder neue spannende Aufgaben.

Verbesserungsvorschläge

Ist natürlich bei einem Startup schwer, aber das Bereitstellen von Laptops/Computern wäre natürlich noch ein Verbesserungsvorschlag.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfand ich immer als sehr gut. Es wird im Team an Lösungen gearbeitet und stets versucht die Arbeitsabläufe zu verbessern.

Work-Life-Balance

Die Möglichkeit zu dauerhaftem Home Office war gegeben, also konnte man sich die Work-Life-Balance ein bisschen selber einteilen. Dazu konnte man auch seine Zeiten relativ flexibel gestanden, da es nur einen festen Termin, nämlich das Stand Up gab.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind gut, man kann 100% Home Office machen. Es gibt aber auch ein Büro für Mitarbeiter die aus Heidelberg kommen. Einziger Kritikpunkt sind hier die Arbeitsmittel, also man muss mit seinem eigenen Laptop arbeiten.

Kommunikation

Trotz dauerhaftem Home Office war die Kommunikation meistens sehr gut. Man hatte morgens tägliche Stand Up Meetings, in denen man besprechen konnte was man heute zu tun hat und ob man Hilfe braucht. Man konnte über den Tag dann auch jeden erreichen, falls man doch schnell mal Hilfe braucht.

Interessante Aufgaben

Das Onboarding verlief sehr gut und mit der Zeit bekam ich immer mehr und spannendere Aufgaben. Man hat also gemerkt, dass man sehr schnell mit mehr Wissen und Vertrauen auch mehr Verantwortung und größere Aufgaben bekommt.


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Finger weg von chocoBrain!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2021 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen waren nett und haben einen unterstützt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich führe hier den letzten Teil meiner Erlebnisse zum Vorgesetztenverhalten aus:

Es folgt eine typische Situation, als ich zusammen mit der Geschäftsführung die Guidelines für das Onboarding überprüfen sollte:
Geschäftsführung: "Wer hat denn diese To-Do-Liste erstellt? Diese Aufgaben gehören doch woanders hin!"
Ich: "Joa, finde ich auch."
Geschäftsführung äfft mich nach und meint: "dein arrogantes und neunmalkluges Verhalten kannst du dir echt sparen!"

Ich war wieder sprachlos, weil ich eigentlich nur meine Zustimmung ausdrücken wollte.

Mein Praktikum ist über 1 Jahr her. Ich hatte mich damals entschieden, keine Bewertung für das Startup abzugeben, um dem Unternehmen nicht zu schaden. Jedoch beschäftigen mich diese Erlebnisse auch heute noch. Ich war am Anfang sehr begeistert von dem Startup und seiner Idee und wollte mithelfen, das Unternehmen zu einem Erfolg zu machen. Jedoch haben mich die teils verletzenden und abwertenden, unberechenbaren Ausbrüche der Geschäftsführung derart vor den Kopf gestoßen, dass diese Erfahrungen und der Frust auch heute noch tief sitzen. Darum möchte ich das hier loswerden.

Mein Fazit: Das Führungsverhalten meines Vorgesetzten war definitiv nicht angemessen und unprofessionell.

Verbesserungsvorschläge

Es folgt ein weiteres Beispiel aus dem Alltag und darauf ein Verbesserungsvorschlag:

Der Versuch dem kafkaesken Weltbild der Geschäftsführung zu folgen konnte nur scheitern, weil es immer einen Grund gab, warum die eigene Arbeit oder Aussage trotzdem falsch war.

Ein konkretes Beispiel: Ich wurde dazu aufgefordert beim Neudesign der Oberfläche der Unternehmenssoftware mitzuhelfen.

Das Gespräch über meinen Entwurf lief dann so ab:
Geschäftsführung: "Wieso hast du den Button hier hin gesetzt?! Mach das doch so wie Google!"
Ich: "Ich habe das gemacht, weil der Button näher an anderen Bedienungselementen ist, die man häufig benutzt, und so der Weg mit der Maus kürzer ist, was die Bedienung erleichtert."
Geschäftsführung: "Das glaube ich dir nicht!"

Ich war wieder einmal sprachlos.
Dies war ein alltägliches Beispiel, welches unberechenbare und abwertende Verhalten und welche Unterstellungen aus dem Nichts heraus man sehr oft ertragen musste.

Also was würde ich verbessern?
Geschäftsführung sollte sich selbst aus dem Amt entfernen und jemand anderen die Geschäftsführung übernehmen lassen. Oder zumindest mit einer Unternehmensberatung zusammenarbeiten. Eine andere Lösung sehe ich nicht.

Arbeitsatmosphäre

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen machte Spaß und war freundlich sowie Produktiv. Jedoch nervten die morgendlichen "Stand-Up" Meetings, da diese für 10min gesetzt waren, jedoch jedes mal das Zeitlimit weit überschritten wurde. Dies geschah, weil die Geschäftsführung sich jedes mal in unnötigen Diskussionen über Begrifflichkeiten verhedderte. (Siehe meine späteren Ausführungen zum Thema Sprachregelungen.)

Image

Intern wurde sich des Öfteren über die Geschäftsführung beschwert. Einige sind sogar direkt in den Gesprächen mit der Geschäftsführung ausgerastet, worauf immer beschwörende "beruhige dich doch, ich will dir doch nur helfen"-Sprüche folgten. Das hat die Leute kirre gemacht.

Zur Klarstellung: Ich gehörte nicht zu denjenigen, die ausgerastet sind.

Nach Außen hin gibt sich das Startup gerne als Vordenker und alle dort sind fortschrittliche "Brains". Fakt ist, dass der Großteil der Workforce aus Praktikanten und Werkstudenten besteht. Das Unternehmen stellt nur wenige Mitarbeiter in Vollzeit ein. Vermutlich, weil es diese Stellen nicht bezahlen kann. Ein Großteil der Arbeit wird von Praktikanten und Werkstudenten erledigt. (Wer mir nicht glaubt, kann einfach mal in die Stellenausschreibungen des Unternehmens z.B. bei LinkedIn oder Join schauen. [Januar, 2023])

Gibt leider genug ahnungslose Lämmer zum Verheizen.

Work-Life-Balance

Flexibilität mit Arbeitszeiten und Homeoffice war ein plus. Unklarheit bezüglich festen Homeofficetagen, die sich willkürlich auch mal geändert haben, jedoch nicht. Es fehlte an klarer Struktur und Organisation.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach der Hälfte meines Praktikums flog die Geschäftsführung nach Teneriffa, um von dort aus Remote zu arbeiten. Der Rest musste im (Home-)Office bleiben.

Das sind einfach die falschen Signale an die Mitarbeiter und es fehlt an Solidarität und Eigenwahrnehmung.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Über einem (egal ob Praktikant, Werkstudent oder Angestellter) steht direkt die Geschäftsführung.

Auch wird sich das Unternehmen langfristig meiner Ansicht nach im besten Fall gerade so über Wasser halten können mit unwissenden Kunden wie irgendeinem dörflichen Spanndeckenanbieter der digital von vorgestern ist und keine Ahnung von Marketing hat.

Es wird schon seine Gründe haben, warum alle Gründer (bis auf den einen) schon vor vielen Jahren aus dem Startup abgehauen sind. (Ist auf der Unternehmenswebsite nachzulesen. Zumindest war dies im Januar 2023 noch so.)

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt und die Arbeit mit den Kollegen war meistens angenehm und freundlich.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführung war eine Zumutung. Dafür gibt es eine lange Liste an Gründen. Es folgen die wichtigsten. Es fängt damit an, dass die Geschäftsführung nicht wusste, was sie am Tag zuvor entschieden hatte, sodass es schon dazu kommen konnte, dass am nächsten Tag, dass Gegenteil entschieden wurde.

Dann betrieb die Geschäftsführung ein unerträgliches Mikromanagement um die "Arbeitsmethodik" der Mitarbeiter zu "optimieren", was jedoch eher zum Gegenteil führte. Ein Beispiel waren komplett sinnentleerte Sprachregeln wie etwa:
- "in deiner To-Do-Liste, fange die Aufgabenbeschreibung immer mit einem Verb an, wie z.B. organisiere, plane, erstelle, ..." (Man schaue in die aktuellen Stellenbeschreibungen [Januar, 2023] auf LinkedIn, um besser zu verstehen, was ich meine.)

Diese Sprachregeln fanden sich jedoch nicht nur beim Mikromanagement der Arbeitsweise der Mitarbeiter wieder, sondern durchzogen den gesamten Arbeitsalltag. Weitere Beispiele sind:
- "Sage immer: 'das Ziel ist ... und deswegen finde ich, dass...'
- "Begründe immer deine Aussage mit einem 'weil': Ich denke, dass ..., weil..."

Arbeitsbedingungen

Man musste den privaten Laptop benutzen. (Eine Frechheit war es hier auch, dass die Geschäftsführung versuchte zu entscheiden, welche Einstellungen man am eigenen Gerät vornahm. Das war schon sehr übergriffig.)

Dies bekam nochmal ein besonderes Geschmäckle, wenn man weiß, dass man schon brauchbare Office-Laptops für 300€ bekommt. Dafür war die Geschäftsführung zu geizig. Nicht jedoch dafür, einen Karton Kugelschreiber im Unternehmensdesign für 100€ zu bestellen, nachdem die Geschäftsführung einen Werbeflyer dazu erhalten und von diesem begeistert war.

Es wurde kurz nach dem Lesen des Flyers der Karton Stifte bestellt. Als Praktikant fühlt man sich da nicht ernst genommen.

Zudem wecken solche impulsiven Finanzentscheidungen nicht gerade das Vertrauen in die Geschäftsführung, das Unternehmen erfolgreich zu führen.

Kommunikation

War mit den Kollegen meistens offen und freundlich, mit der Geschäftsführung jedoch nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Selbst als Praktikant meiner Meinung nach zu wenig.

Gleichberechtigung

Alle wurden gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Aufgaben waren repetitiv. Da man mit der Software der Firma und damit auch mit dem wenig benutzerfreundlichen Interface arbeiten musste, war die Arbeit oft sehr umständlich und ärgerlich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Jens Kramer, Geschäftsführer
Jens KramerGeschäftsführer

Schade, dass ich nach 1,5 Jahren eine derartige Bewertung plötzlich lesen muss zumal wir intern regelmäßige Austauschgespräche führen.
Bei dieser Person wundert es mich allerdings nicht. Als Geschäftsführer kann ich psychische Probleme nicht beheben. Hierfür sind professionelle Therapeuten notwendig.

Zu den Beispielen:
Als Geschäftsführer muss ich eingreifen, wenn für das Team unverständliche Aufgaben formuliert werden, wenn der eigene Rechner nicht gesperrt wird und dadurch Sicherheitsprobleme für die Firma entstehen, wenn gemeinsame Ziele nicht berücksichtigt werden, sprich wenn das Team oder die Firma darunter leiden.

Und wenn ich meinen eigenen Erholungsurlaub, den jeder Mensch braucht, sogar noch zum Arbeiten verwende (!), dann hat das nichts in solch einer Bewertung zu suchen.

Lieber P., du redest hier vielmehr über deine eigene spezielle Wahrnehmung als über chocoBRAIN…

Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft und vielleicht kommst du irgendwann auf die Erkenntnis, dass du diese Bewertung vielmehr löschen solltest.
Viele Grüße, Jens

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Respekt und Kommunikation auf Augenhöhe

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Flexibilität und der gegenseitige spürbare Respekt zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der häufige Wechsel an Kollegen/Mitarbeitern dadurch, dass vieles „nur“ Werkstudenten und Praktikanten sind.

Arbeitsatmosphäre

Ich hab immer das Gefühl gehabt, dass man mir und meinen Fähigkeiten vertraut.

Work-Life-Balance

Komplette Freiheit in der Zeiteinteilung und auch bei der Wahl des Arbeitsortes. Mehr work Life Balance geht nicht.

Kollegenzusammenhalt

Für eine Remote-Stelle empfand ich das Klima wirklich erstaunlich freundlich, warm und persönlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team ist überwiegend ziemlich jung und besteht größtenteils aus Werkstudenten/Praktikanten, mit wirklich „alten“ Kollegen hatte ich keinen Kontakt.

Vorgesetztenverhalten

Flache Hierarchien, relativ klare Trennung zwischen Entwicklung und Marketing/Vertrieb/Kundenprojekte. Mein Ansprechpartner war der GF und dieser war jederzeit erreichbar, verständnisvoll und kritik-fähig.

Arbeitsbedingungen

100% Homeoffice Möglichkeit

Kommunikation

Fehler werden verziehen und Lob und Anerkennung stehen an der Tagesordnung. Selbst als Werkstudent bekommt man tiefe Einblicke in die KPIs und den Unternehmenserfolg. Es wird auch mal diskutiert und das meistens auch sachlich.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr gutes Team ✌️

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es wird Remotekultur gelebt, daher kann man sich deine Arbeitsatmosphäre selbst erschaffen. Es wird sehr viel zusammen an Lösungen gearbeitet und versucht laufend die Arbeitsprozesse zu optimieren.

Image

Es wird sich bei jedem Projekt sehr viel Mühe gegeben. Das spiegelt sich vor allem in der Arbeitsqualität wieder. Neue Features werden ordentlich getestet und es werden immer pull requests gestellt, bevor Anpassungen live genommen werden.

Work-Life-Balance

Es wird einem viel Vertrauen, entgegengebracht. Man kann seine Arbeit gut über den Tag verteilen, es gibt keine Kernarbeitszeit.

Karriere/Weiterbildung

Da gibt es kein Ende, wenn man möchte kann man sich ganz tief in die Weiterentwicklung der App einarbeiten und alles rund um die Webentwicklung lernen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für einen Werkstudent*in wird man sehr gut bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch die gepflegte Remotekultur werden jeden Tag zig Kilometer an gefahrenen Kilometer gespart. Zudem sind alle Prozesse digital, es gibt keinen analogen Schriftverkehr oder sonstiges.

Kollegenzusammenhalt

Dafür das man sich nur digital sieht, hat man doch schon relativ viel mit einander zu tun und redet plaudert auch mal ab und zu.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind tief in die Produktentwicklung eingebunden und brennen für Ihr Fach. Es werden laufend neue Ideen eingebracht die das Produkt verbessern können, jedoch führt es manchmal dazu, das man den roten Faden verliert. Es empfiehlt sich, langfristigere Ziele zu setzen. Dennoch finde ich es gut, das auf Veränderungen auf dem Markt reagiert wird.

Arbeitsbedingungen

Es wäre super wenn Geräte gestellt werden. Man könnte ja zb Geräte über grover oder ähnlich mieten.

Kommunikation

Es finden tatsächlich häufiger ungeplante Meetings statt, das könnte ein wenig organisierter vorgenommen werden, bspw mit Terminen. Ansonsten ist die Kommunikation sehr kollegial und ungezwungen.

Gleichberechtigung

Gar kein Thema, hier wird jeder gleich behandelt und wertgeschätzt

Interessante Aufgaben

Super spannende Tätigkeit, man erhält einen umfassenden Einblick, wie ein digitales Produkt stetig weiterentwickelt wird und bekommt auch die möglich selbst daran zu arbeiten.

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Viele Freiheiten

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man viele Freiheiten hat und quasi von überall aus arbeiten kann

Arbeitsatmosphäre

Entspannte Atmosphäre - nette und kompetente Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen

Junges Team, daher schwer zu sagen


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein lohnendes und lehrreiches Praktikum mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeit

4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Option auf Homeoffice ist ein großer Pluspunkt.

Verbesserungsvorschläge

Der einzige Verbesserungsvorschlag wäre, die Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war meiner Meinung nach stets gut. Dem Arbeitnehmer wird viel Vertrauen und Verständnis entgegen gebracht. Hier wird viel Wert auf die persönliche Entwicklung und Kommunikation gelegt.

Work-Life-Balance

Bei chocobrain konnte ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel gestalten. Es war nie ein Problem, mal eine längere Pause zu machen oder wegen eines privaten Termins früher zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man das Praktikum erfolgreich absolviert, hat man in jedem Fall die Möglichkeit auf ein Traineeprogramm, welches persönlich auf seine Lernziele zugeschnitten ist.

Kollegenzusammenhalt

Ich war sehr zufrieden mit den Kollegen bei chocobrain. Alle waren immer super hilfsbereit und bei Fragen hatte ich immer einen Ansprechpartner. Man wird auf keinen Fall alleine gelassen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut. Es werden leider noch keine Arbeitsmittel gestellt und man muss mit seinem eigenen elektronischen Geräten arbeiten.

Kommunikation

Jeden Morgen gibt es ein Stand up Meeting in dem Updates und die Aufgaben des Tages besprochen werden. Außerdem gibt es jeden Monat einen Team-Meeting in dem Erfolge und Ziele der Firma angesprochen werden. Die Kommunikation funktioniert gut.

Gleichberechtigung

Es werden alle gleich und gerecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Es gab immer interessante Aufgaben bei chocobrain. Auch Praktikanten werden super miteinbezogen und dürfen sich aktiv einbringen. Man lernt sehr viel was das Fachwissen betrifft, sowie Mitarbeiterentwicklung wird hier sehr groß geschrieben.

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Praktische Erfahrungen in Start-up Kultur

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Start-up-Kultur, welche Platz für kreatives Arbeiten lässt.

Work-Life-Balance

Während meiner Werkstudententätigkeit bei chocoBRAIN konnte ich meine Arbeitszeiten flexibel meinem Stundenplan anpassen und damit Job und Uni optimal miteinander verbinden.

Karriere/Weiterbildung

Im Rahmen meiner Tätigkeit bei chocoBRAIN konnte ich eigenständig arbeiten und viel neues lernen. Nach meinem Praktikum wurde ich als Werkstudentin übernommen.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist hell und ermöglicht mit rollbaren Tischen sowie Wänden und Fenstern, die wir mit Post-its und Skizzen bekleben konnten, Platz für kreatives Arbeiten. Ein Laptop wurde leider nicht gestellt.

Kommunikation

Jeden Morgen haben wir eine Teambesprechung gemacht in der jeder Mitarbeiter erklärt hat, woran er gerade arbeitet. Das hat die Kommunikation im Team gestärkt, weil so jeder zur Sprache kam und ein kurzes Update geben konnte.

Gehalt/Sozialleistungen

Meine Werkstudentenstelle wurde fair bezahlt.

Gleichberechtigung

Das Team war generell eher jung. Auch als Praktikantin bzw. Werkstudentin habe ich mich als vollständiges Teammitglied gefühlt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren insgesamt sehr abwechslungsreich und gingen teilweise über den Marketingbereich hinaus. Durch die Start-up-Kultur und den Austausch im Team bekam man Einblicke in verschiedene Bereiche, sei es das Content-Marketing, SEO-Optimierungen, dem Besprechen von Preismodellen oder auch der Funktionalität der Software durch den Austausch mit den Programmierern. Auf diese Weise bekam man ein ganzheitliches Verständnis der Tätigkeit und des Unternehmens.

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In kurzer Zeit viel gelernt

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich konnte viel von meinen Kollegen lernen.

Verbesserungsvorschläge

Manchmal war es stressig bestimmte Aufgaben unter Zeitdruck fertig zu kriegen. Damals haben sich die Prioritäten öfters geändert. Langfristige Planung kann beides verbessern.

Kollegenzusammenhalt

Sehr nette Kollegen, hat Spaß gemacht.

Arbeitsbedingungen

Damals hatte ich kein Arbeitslaptop bekommen, ansonsten alles Prima.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr lehrreich und wertvolle praktische Erfahrung

4,4
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfältige Aufgaben, chocobox, Raum für eigene Ideen und Vorschläge

Verbesserungsvorschläge

Arbeitslaptop

Work-Life-Balance

Relativ flexible Arbeitszeiten, man sollte nur selbst rechtzeitig an den Feierabend denken

Karriere/Weiterbildung

Sehr lehrreich, wertvolle Erfahrung, Übernahmechance nach Praktikum

Kollegenzusammenhalt

Gemeinsame Ziele

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team ist eher jung, aber jeder wird geschätzt

Vorgesetztenverhalten

Man hat viel Mitspracherecht und Eigenverantwortung in seinem Aufgabenbereich

Arbeitsbedingungen

Ein Arbeitslaptop wäre praktisch gewesen, sonstige Ausstattung (plus großer externer Bildschirm) top

Kommunikation

Tägliches kurzes Meeting, um einen Überblick zu behalten, wer gerade woran arbeitet + monatliche Teammeetings

Gleichberechtigung

Keine gegenteilige Erfahrung

Interessante Aufgaben

Man lernt viel und wird sich definitiv nicht langweilen, es gibt unterschiedliche Aufgt, die man übernehmen kann


Arbeitsatmosphäre

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Lehrreiches Praktikum mit persönlichen fachlichen Weiterentwicklung innerhalb einer offenen Start-up Kultur

4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die berühmte chocoBOX und die Kollegen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Endgeräte zur Verfügung stellen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine sehr offene Arbeitsatmosphäre.

Karriere/Weiterbildung

Durch die Arbeit bei chocoBRAIN wird jeder Beteiligte sowohl persönlich, als auch fachlich weitergebildet. Zu Beginn des Praktikums wird einem sehr viel Inbound-Marketing-Wissen vermittelt, welches im Nachhinein durch Aufgaben und Projekte verfestigt wird.
Und eines ist klar: Bei chocoBRAIN lernt man nie aus ;)

Kollegenzusammenhalt

Ein tolles Team an Individuen, die wenn es drauf ankommt an einem Strang ziehen. Pausen werden in harmonischer Stimmung miteinander verbracht und es wird zusammen gekocht.

Arbeitsbedingungen

Es müssen zum Großteil eigene elektronische Arbeitsmittel verwendet werden.

Kommunikation

Bei chocoBRAIN wird eine rege Feedback-Kultur gelebt. Wichtig ist es ein dickes Fell zu haben und gut mit Kritik, als auch Stresssituationen umgehen zu können.
Der Austausch unter Kollegen wird durch Projekte häufig gefördert und funktioniert meist reibungslos.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war dem eines Praktikums angemessen.

Gleichberechtigung

Jeder wird als Teil des Teams gleichwertig wertgeschätzt. Dabei spielt weder das Geschlecht, das Alter, noch die Abstammung eine Rolle.

Interessante Aufgaben

Es besteht die Möglichkeit selbst als Praktikant Projekte zu planen und zu übernehmen. Dabei fallen die Aufgaben sehr abwechslungsreich aus.
Positiv zu vermerken ist, dass das Team sich täglich am Morgen abstimmt, wodurch jeder weiß Bescheid was der aktuelle Stand der Dinge ist.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ChocoBrain durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 83% der Bewertenden würden ChocoBrain als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Work-Life-Balance und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ChocoBrain als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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