53 von 249 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Den Zusammenhalt, die Zusammenarbeit mit den Aachener Kollegen, die Produkte, die Marke, das Image.
Im Vergleich zur Leistung, das Gehalt, dass die Prämien schon seit längerem aufgrund der hohen Pläne nicht mehr erreichbar sind.
Ich kann hier ausschließlich auf den Außendienst eingehen. Die Anforderungen zeitlicher Natur steigen kontinuierlich an und das größte Manko ist die permanente gesetzliche Überschreitung der max. Wochenarbeitszeit von 48 Stunden. In der Realität liegt sie bei 50-60 Stunden. Irgendwann ist das für viele auch der Hauptgrund zu wechseln, was sehr schade ist.
Corona scheint s in der Lindt-Welt nicht zu geben. Da fragt Aachen ab, ob man an einer Außendiensttagung in Schweden (mit Partyabend, Doppelzimmern...) vor Ort teilnehmen will oder wegen Corona lieber online.
Und dann ruft direkt der Gebietsverkaufsleiter an und sagt einen was man da gefälligst anzukreuzen hat. Unfassbar!!!
Vorgesetzte der verschiedenen Ebenen widersprechen sich
Sehr viel Druck, der von oben auf die unterste Arbeiterschicht, also die Zeitarbeiter, herab regnet. Bei der Arbeitsgeschwindigkeit kommen neue Leute nicht mit. Die Teamleiter sind selber absolute Laien und müssen mit Biegen und Brechen ihre Zahlen einhalten. Werden die Zahlen eingehalten, erhalten die bei Lindt direkt angestellten Arbeiter Boni - Der Leiharbeiter sieht davon nichts, muss aber seinen Kopf herhalten, wenn die Zahlen nicht erreicht wurden. Außerdem ist man als Zeitarbeiter immer Springer. Mitten in der Arbeit klingelt das Telefon und man wird alleine oder mit ein paar anderen Zeitarbeitern plötzlich woanders hingeschickt. Dann gibt es eine grobe Erklärung "hier lang, da abbiegen, hier hoch, da runter!" und dann musst du innerhalb von 5 Minuten in der neuen Abteilung stehen. Das Werksgelände ist aber so riesig und für Anfänger total unübersichtlich, dass man sich da locker verlaufen kann.
Eine so grottenschlechte Arbeitsatmosphäre konstant in allen Abteilungen aufrecht zu erhalten - Das ist wirklich eine Kunst für sich!
Top Image unter karrieregeilen Führungs- und Fachkräften.
Gibt's nicht. Du hast zu arbeiten, PUNKT!
Die einzige Karriere, welche dort als unterster Arbeiter möglich ist ist, wenn man nach der Saison nochmal da arbeiten "darf". Zu denselben Arbeitsbedingungen natürlich.
Als Zeitarbeiter damals Mindestlohn. Zuschläge minimal und nicht der Rede Wert.
Sozial ist da nur, dass man so viel Schokolade essen darf, wie man will.
Die Zeitarbeiter kommen und gehen, täglich sind Leute weg und Neue da. Da gibt es keinen Zusammenhalt und von Unternehmensseite aus wird darauf auch keinen Wert gelegt! Man wird da nur als "Hey, du da!" und "Ihr neuen da!" angesprochen, Namen sind unnötig.
Unter den Zeitarbeitern gibt es keine älteren Leute. Die manchen das nämlich nicht mit!
Unter aller Sau! Sowas habe ich noch nirgendwo sonst erlebt!
Man sitzt am Fließband auf Stühlen, die vor 10.000 Jahren vielleicht mal ein Polster hatten. Nach Wochen tut einem noch immer der Hintern weh. Sich zwischendurch mal hinzustellen ist quasi unmöglich, dazu reicht die Zeit nicht aus. Wenn man sitzt, sitzt man, wenn man steht, steht man. Band läuft weiter, selbst wenn du tot darunter liegst, dir in die Hose pinkelst oder die Pralinen leer sind.
Ganz miserabel: Es gibt keine Mitarbeiterparkplätze. Entweder man kommt mit den Öffentlichen oder man parkt 10 km weit weg.
Wenn man arabisch, türkisch, polnisch oder russisch spricht, ist es da bestimmt sehr angenehm. Als Deutscher hat man da nix verloren, denn 80% der Leute in der Produktion können kein Wort deutsch. Ich meine das keineswegs ausländerfeindlich, aber man muss halt schon damit klar kommen, dass man da als Deutscher auf sich alleine gestellt ist...
Gibt es nicht! Frauen in die Produktion ans Fließband, Männer ins Lager. Alle Zeitarbeiter werden gleich schlecht behandelt.
Ist schon interessant zu sehen, dass da tatsächlich viel Handarbeit drin steckt und der Preis für die Pralinen durchaus berechtigt ist.
Natürlich werden die jungen, HR'ler mit Hoffnung auf ein Plätzchen an der Sonne, auch hier angesetzt dem Bewerter doch zu bitten ein persönliches Gespräch mit der Pers.Abteilung zu suchen. Ein Irrglaube, dass im Folgenden, die nur häppchenweise extrudierte Wahrheit, nicht bereits, allbekannt ist, bei den HR'ler und den oberen 10 Tausend! Mein Kommentar soll ohne Groll und Nachtreten aufgenommen werden:
Die Vorgesetzten stehen unter enormen Druck, wirken hilflos. Die Ziele oft unerreichbar. Es ist extrem warm, und sehr laut, trotz angepasstem persönlichen Ohrenschutz. Die Arbeitsbedingungen sind teilweise nicht mehr zeitgemäß. Die MA fühlen sich ständig beobachtet. Man wird hier als Kostenstelle mit Nummer wahrgenommen. Es wird tagtäglich negativ geredet und alles schlecht gemacht. Diese negatibe Grundeinstellung zieht sich wie ein roter Faden durch alle Ebenen. Verbesserungen bleiben aus, das Jammern wird geliebt. Da ist viel Potenzial. Nur nach außen hin wird alles schön geredet. Das ist das erbärmliche an dem Laden. Alkerdings ist der Arbeitsschutz der MA exellent. Da muss man das aufgebaute System loben.
Für außenstehende toll. Leckere Produkte. Hygenisch perfekt!
3-4 Schichten. Sonntags und samstags sind die Regel, wenn es einer Produktion bedarf. Kurzfristige Planänderungen sind alltäglich. Kein festes Schichtsystem. Es wird erwartet dass man sein privates Leben hinten anstellt, flexibel sein Tag und Nacht. Ist keine Arbeit, geh nach Hause. Ist viel Arbeit dann mache 14 Tage am Stück. Das nagt schon an den Grenzen des gesetzlich festgelegten Arbeitnehmerschutz.
Garkeine. Man bekommt den Posten zugewiesen den die Vorgesetzten wünschen. Wechsel oder weiterführende Arbeiten werden in Aussicht gestellt, aber nur zum Locken um am besten 110% Arbeitsleistung aus dem MA zu saugen. Man sollte sich damit abfinden in diesem Unternehmen nicht aufzusteigen es sei denn man ist ein Heuchler oder ein Informant. Solche Leute wird der Bauch gepinselt.
Basislohn des Gewerbes. Blamable Zuschläge für Nacht und Wochenenddienst. hausinterner Vertrag mit zwiespältigen Berechnungen und Auszahlungsmodalitäten für eine Stundenabrechnung mit Stundenkonto. Das wird gerne bei der Einstellung verschwiegen weil man weiß, dass das ganze System so regelrecht Arbeitnehmerfeindlich aufgebaut ist. Stundenansammlungen von mehreren Hunderten, das ist schon skandalös, und dann werden Freizeitanträge aus Boswilligkeit grundlos abgelehnt. Die meisten älteren MA haben sich damit abgefunden. Schon traurig, dass Gewerkschaften uns Betriebsräte da tatenlos wegschauen und so etwas zulassen ja sogar am Liebsten unter den Teppich kehren. Ein gekaufter Haufen, sich bereichernder Menschen, auf den Knochen der teils eigenen Ex Kollegen. An Ekeligkeit kaum zu überbieten.
Bedenklich. Rohstoffverschwendung und Materialvernichtung ist hier Gang und Gebe. Der soziale Gedanke ist der Firma fremd. Hier gilt: Kosten, Produktion, Zahlen und Gewinn.
Wie in jeder größeren Firma gibt es gute und schlechte MA. Besonders ist hier aber hervorzuheben, dass die Abteilungsleiter und Schichtbegleiter ihre persönlichen Späher und Lieblinge haben und auf Leute ansetzen. Diese MA genießen natürlich besondere Vorzüge und Narrenfreiheit. Es gibt hier keine Gleichberechtigung unter den MA. Die Wenigstens gönnen hier einem etwas. Jeder behält Alles für sich schichtübergreifend. Man labt sich an Missgeschicken oder Fehlern der anderen Schichten und Kollegen, kinoreif!
Gut. Viele werden geschätzt. Auch weil sie den Mund halten und allen Anweisungen Folge leisten ohne etwas in Frage zu stellen. Sie haben sich aufgegeben und kennen den Trott halt. Andere aufmüffige werden klein und dumm gehalten. Gerne würde man diese natürlich lieber gestern als heute vor die Tür befördern. Dazu gehören dann auch mittelalterliche Methoden wie unbegründeter Arbeitsplatzwechsel zur Degradierung und auch Erniedrigung. Auch selten so erlebt, und das bei einem Weltkonzern!
Planlos und hilflos. Von oben herab und völlig falsche Entscheidungsträger in wichtigen Positionen. Subjektive Entscheidungsfällungen nach Lust, Laune und passender Nase! Meist junge unerfahrene, studierte Uniabgänger, welche branchenfremd sind und von jeglicher MA Führung noch nie etwas gehört haben. Dies ist jedoch so gewollt, damit die jungen verantwortlichen Schichtbegleiter ohne Murren jegliches Zeugs was sie aufgetragen bekommen, an die MA weiterleiten und versuchen durchzusetzen ohne Sinn und Verstand. Das passt wiederum den alteingesessenen Abteilungsleitern in den Kram die diese jungen Führungskräfte als Kanonenfutter verpulvern. Die Stimmung ist miserabel. Intrigen, Verleumdungen und Mobbing sind an der Tagesordnung. MA werden fälschlicherweise angemahnt und informiert zur Einschüchterung, das alles mit System. Viele Stellen wurden nur besetzt durch Seilschaften, so dass diese Führungskräfte sich ihr kleines Imperium innerhalb der Firma aufgebaut haben. Schlussendlich ist noch zu erwähnen, dass der Großteil der Vorgesetzten keinen blassen Schimmer hat von den gesamzen Produktionsanlagen. Das ist hier echt schon einmalig. Schon fast beeindruckend traurig.
Wärme Geruch und Lautstärke. Schwere Lasten zu heben. Teilweise Tonnen an Material pro Schicht hin und her zu schleppen. Das geht auf die Knochen und die Gesundheit. Teilweise Akkordarbeit die nicht honoriert wird als solche. Das Wohl der Arbeitnehmer wird hier mit Füßen getreten was die Arbeitsbedingungen angeht.
Gute Besprechungen mit der Produktion und den Vorgesetzten. Klare Ziele und Vorgaben. Die Umsetzung sieht in der Realität meist anders aus. Volld Kontrolle der MA zu jedem Zeitpunkt. Selbst in der unbezahlten Pausezeit oder dem Toilettengang wird eine Erreichbarkeit vorausgesetzt.
Jeder der ein Handycap hat ist hier gut aufgehoben. Die anderen müssen diese Leute mit durchziehen. Bei gleichem Lohn und Arbeitszeitpensum. Das wirkt schon abenteuerlich abschreckend diese Zustände. Diese Gleichberechtigung gibt es also überhaupt nicht. Weder zwischen älteren und jüngeren MA, noch zwischen Rauchern und nicht Rauchern und auch nicht zwischen Männern und Frauen. Frauen genießen besonders viele Vorteile, da sie durch ihre eingeschränkte körperliche Kraft viele Arbeiten nicht ausführen dürfen. Hier werden auch die Faulsten natürlich die größten A-Kriecher der Vorgesetzten. So viele die bei anfallenden Arbeiten auf einmal nicht mehr Hitze vertrahen, keinr 20 cm höher als der Boden Höhenangst bekommen usw. Faszinierend was es da alles gibt und so akzeptiert wird.
Jeder Schichtbegleiter oder Abteilungsleiter der versucht etwas sinnvolles zu ändern, das Heft mal in die Hand zu nehmen, offensichtliche Missstände mal anzusprechen, wird versetzt oder gegangen wie man so schön sagt. Die meisten die sich etwas Wert sind und dieses Spiel durchschaut haben sind aber schon auf anderen Wegen, dort wo sie geschätzt werden und auch Ihre Arbeit.
Yes. Sehr viele verschiedene Bereiche, Anlagen und Artikel. Das ist toll!
Bessere Schutzmaßnahmen für den Außendienst. Wir können nicht wie die Aachener von zu Hause aus arbeiten und haben viel Kundenkontakt.
Bei der Technik und dem Umweltbewusstsein mehr mit der Zeit gehen
Im Außendienst ist man Einzelkämpfer, da hängt die Atmosphäre vor allem von den Kunden ab
Geile Marke
Selbst in den Hochphasen kommt man nicht mehr über 40 Stunden. Das ist viel besser geworden durch das ganze Merchandising. Man darf sich aber nicht von den Planzahlen irre machen lassen.
Wenig Möglichkeiten als BL
Basisgehalt plus ordentliches Auto plus sicherer Basisprämie (selbst unter Plan) ist ordentlich. Wenn man den Plan erfüllt gibt es noch was oben drauf.
Kommt darauf an, welche Ebene
Technik und Programme könnten besser sein, aber ist auch kein Drama
Informationen aus der Zentrale und vom Vorgesetzten passen oft nicht zusammen
Für den Lebenslauf ein echter Pusher, aber mehr auch nicht.
Wenn man Gleitzeit hat kann man sich seine Arbeitstage etwas flexibler gestalten. Trotzdem knallen einem manchmal einige den Kalender von morgens halb 8 bis abends um 18 Uhr mit Terminen voll.
Keinerlei Unterstützungswille. Wenn muss man echt richtig hart dafür kämpfen.
Lindt will einen klein halten, da man wahrscheinlich sonst zu gefährlich wird für die obere Führungsriege.
NGG-Tarif ist schon echt lächerlich. Wer kann sollte sich was besseres suchen.
Unter den MA die mit dir auf einer Hierarchie-Stufe stehen ist der super. Allerdings muss man teils auch echt aufpassen wem man was erzählt denn plötzlich werden deine Ideen die vorher "nicht umsetzbar" oder "nicht zur Firmenkultur" passen würden, plötzlich von jemand anderem als DIE Ideallösung verkauft, der natürlich in keinem Wortlaut auch nur erwähnt das du an der Idee beteiligt warst.
Kommt sicherlich auf den Bereich an, ich persönlich habe es eher so empfunden das man mich nur als Ressource nutzt. Einem wird keine Zukunftsperspektive geboten und man wird versucht in gewisse Richtungen gedrängt zu werden, weil da gerade Not am Mann ist. Eigene Interessen wie man sich entwickeln möchte stehen gar nicht zur Debatte.
Kommunikation findet viel zu wenig statt. Eher durch den Flurfunk bekommt man etwas mit, und dann meint auch noch jeder er hätte auch noch was zu sagen.
Männer werden ganz klar bevorzugt. Es wird nicht ausgesprochen aber man merkt es im Umgang miteinander.
Teils. Am Anfang als ich neu war schon, plötzlich war ich anscheinend aber nicht mehr gut geug und dann bekam ich Aufgaben die nicht mal ansatzweise meiner Qualifikation entsprechen.
Für nichts ! Man hatte Zeit sich vorzubereiten und es wurde nichts getan
Dafür ist es zu spät
Es wurde alles falsch gemacht was man falsch machen kann
zur jetzigen Zeit, aufgrund des Virus wurde die Kantine geschlossen, die Tische versetzt das maximal nur noch 2 Personen am Tisch sitzen. Vorher wird Fieber gemessen und nur wer unter 38 hat darf zur Arbeit. So schön so gut! Aber in der Produktion sitzen wir nichtmal 50cm auseinander! Wir haben keinen Schutz wie Masken. Die Verwaltung wurde von der Produktion getrennt, somit fühlt man sich mehr wie das niedrige Volk! Für die Pausen muss man neuerdings ausstempeln, sich umziehen gehen und dann darf Werk verlassen. Der Weg zum Ausgang wird schon von den 30 Minuten abgezogen. Das Personalbüro ist zum größtenteil sowie Betriebsrat und Arbeitssicherheit im Homeoffice. Was momentan dort abgeht ist nicht menschlich. Egal ob es die Hasen, Tafeln oder Pralinen sind, die ganze Situation ist für den ******
Für den Lebenslauf sehr gut!
Eher Work-Work- Balance. Da die Samstag und Sonntag Arbeit dazugehört. Komm zu Lindt wenn du keine Familie haben willst
Kommt aus den Vorgesetzten an
In der Produktion verdient man wenn man kein Anlagenführer oder Teamsprecher ist ungerechnet 11€ die Stunde. Und das für Schichten und teilweise 7 Tage durch, wobei da ja alles „freiwillig“ ist.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen
Es kommt immer auf die Abteilung an
Siebe Text oben! Momentan ist die Arbeitsbedingungen nicht vorhanden
Die Produktion ist vom gesamten Werk das niedrige Volk. Wir stehen an letzter Stelle, wirkt zumindest so wenn man Leute aus der Verwaltung sieht
Fibermessungen beim Betreten der Kantine.
Auf das -Stundenkonto was Eltern für ihre Kinder aufbauen dürfen, um eine betreuung gewährleisten zu können.
Arbeitern in der Produktion die Lohnabrechnungen verwähren, da man keinen Kontakt zu uns haben möchte ist eine fragwürdige Methode.
Gleichzeitig gibt es für einige Bereiche in der Produktion sonderregelungen, das Menschen in Wärmehallen,beidseitig, an einem Band arbeiten, mit meist weniger als 20cm Abstand zueinander.
Bestimmte Arbeits/Produktionsabläufe während des Covid19 Viruses ändern.
Untermenschlich, nicht zumutbar!
Mensch und Maschine(Produktionsanlagen) am limit.
Alles Goldig.
Person A: Welche Hobbys besitzt du?
Person B: Ich arbeite bei Lindt
Leider bekomme ich es mit, das viele Generationen an Facharbeitern die Firma verlassen, da sie dort nicht mehr als ihren Gesellenbrief und ihren Job als Anlagenführer erreichen können.
Meine Lohngruppe wurde herab gesetzt und durch eine Zulage ersetzt.
Urlaubs,Weihnachts, Krankengeld ist also nun ebenso eine Lohngruppe darunter gefallen.
Das Lindt & Sprüngli Farming Program ist sehr gut!
Einer gegen den anderen.
Meiner Erfahrung nach wird in jeder Abteilung rücksicht genommen.
Öffentliche(Betriebsinterne) demütigung; Vorgesetzte, welche keine neuen Mitarbeiter akzeptieren wollen und an ihren alten "Kollegen" festhalten.
Kommt darauf an, wie deine Nase für den Vorgesetzten aussieht.
Mit Arbeitsleistung und Fachwissen oder vorschlägen kommt man nicht weiter.
In meinem Bereich geht es drunter und drüber, leider werden neue Mitarbeiter in jeglicher Position vergrault. Von Produktionsarbeitern bis hin zu jungen Schichtleitern werden junge Menschen nicht wert geschätzt und lieber in die Ecke abgestellt.
Kommt darauf an, wie deine Nase für den Vorgesetzten aussieht.
Mit Arbeitsleistung und Fachwissen/ vorschlägen kommt man nicht weiter.
Mit Ergebnissen, Arbeitsleistung oder Qualitätsverbesserungen kommt man bei Lindt nicht weiter, sondern bekommt Steine in den Weg gelegt.
Als gelernter Facharbeiter fasziniert mich die Arbeit jeden Tag, wie doll man dort an das Limit der Maschinen gehen kann, bevor sie kaputt gehen. Mit viel Glück und der passenden Nase wird man an mehreren Anlagen angelernt und lernt viele... sehr viele Schokoladen-Verarbeitungsmethoden kennen.
Pünktliche Gehaltszahlung, Markenimage, Sicherheit des Arbeitsplatzes
In der Führungsmannschaft im Vertrieb herrscht gegenseitiges Hauen und Stechen, gerne auch noch als Intrigenspiel.
Der eine Direct versucht z.B. dem andere das Merchandising wegzunehmen, ein anderer Direct seiner Kollegin das Trade Marketing. Das Verhalten schlägt sich dann auf die Arbeitsebene durch und das Vertrauen in die Führungsmannschaft fördert das ebenfalls nicht gerade.
Dringend neue Büroräume und moderne Rechner, damit man effizient arbeiten kann. Noch dringender am Führungsstil arbeiten.
Geprägt vom Intrigenspiel der Vorgesetzten
Nach Nasenfaktor
Viel "room for improvement"
Neid und Missgunst unter den Vorgesetzten
Käfighaltung
Interessant, aber kaum Entscheidungsspielraum, da alles auf obere Ebene entschieden wird.
Die Marke
Nehmt die Anregungen aus dem Außendienst ernst!
Wenig Unterstützung vom Vorgesetzten und aus Aachen. Geführt wird mit Druck und der Aussage, dass Aachen das so fordert.
Wenn man den Job richtig machen will, hat man kein Privatleben
Bisher keinerlei Angebote für Weiterbildung
Mit der gleichen Stundenanzahl verdient man im Discounter erheblich mehr.
Eine Flut an Pappe, weil Sachen (Deko und Displays) bestellt werden müssen, die keiner braucht.
Einer der größten Pluspunkte bei Lindt
Ist nett, hat aber Angst vor oben und gibt darum solchen Vorgaben:
Du liegst unter Plan? Dann schicke einfach noch Ware über LOS
Du hast zu wenig Displays verkauft? Dann bestelle einfach kleine Displays fürs Regal
EDV-Ausstattung nicht zeitgemäß
Kommunikation fast nur mit Mail.
So verdient kununu Geld.