26 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Mitarbeiter sind absolut gestresst und es teamübergreifend beachtet man sich gar nicht. Die Sales Leute stellen Tatsachen auf, die nicht stimmen, nur um schneller ihre Provision zu erhalten. Es werden Nachrichten und Mails ignoriert, bis sie wieder was benötigen. Lasst euch nicht vom „Managementwechsel“ täuschen. Alles ist nach wie vor gleich geblieben!
Es wird happy Culture vermittel. Jedoch von innen alles grau und trist.
„Vertrauensarbeitszeit“ wird es genannt. Der Arbeitsvertrag ist eine riesige Falle! 40 Überstunden sind in der Grundvergütung JEDEN MONAT inbegriffen! Wenn ihr gerne von 8 bis 22 Uhr arbeiten wollt, dann auf jeden Fall zu empfehlen! Absprachen mal pünktlich zu gehen, wurden absolut nicht eingehalten.
Hier passt der Punkt der Einarbeitung sehr gut. Man saß bis 22 Uhr am Arbeitsplatz, da die „Aufgaben noch nicht erledigt waren“, doch Hilfe vom einarbeitenden Kollegen kam absolut nicht. Es gab ein zwei Kollegen, die nett waren, jedoch der Rest nicht!
Kann man auch nichts zu sagen, da alles relativ junge Kollegen sind.
Teamleitung war in Ordnung, jedoch absolut kein Verständnis dafür gehabt, dass man zu lange arbeitet, da dieser mindestens genauso lange am Platz ist.
Schrecklich. Einarbeitende Kollegen sind nur im Home Office und gehen bei Rückfragen nicht ans Telefon. Übergeben einem alle Aufgaben und selber nicht erreichbar.
Im Team gab es jeden Tag einen Call um die selbe Uhrzeit, wo jeder sagt, was seine Daily Aufgaben sind. Es waren jeden Morgen die gleichen Sätze und keiner hatte da Lust drauf.
Schlechtes Gehalt bei denen 40 Überstunden jeden Monat inbegriffen sind, sagt schon alles.
War nicht auffällig schlecht oder gut.
waren in Ordnung, jedoch schlecht strukturiert.
Steile Lernkurve durch interessante Aufgaben und Verantwortung
Mehr Schein als Sein
Gelobt wird meist nicht, dafür eher getadelt für Probleme für die man nicht verantwortlich ist und Probleme werden oft auch einfach nach unten weitergegeben.
Image ist eher überheblich gegenüber dem Rest der Branche.
Des weiteren besitzt chronext nicht gerade einen hohen Stellenwert bei Uhrenherstellern, sollte man also die Absicht haben sich beim Konzessionär eine Uhr zu kaufen, sollte man nicht erwähnen, dass man dort arbeitet.
Man wird offiziell nicht zu Überstunden gezwungen, jedoch wird einem teilweise so viel Arbeit zugeworfen, dass es ohne überhaupt nicht funktioniert.
Es wurde ja nicht mal genau geklärt was nötig wäre für eine Gehaltserhöhung.
Es kommt also hauptsächlich auf Vitamin-B, firmeninterne Politik und persönliche Verhältnisse zum Vorgesetzten an, ob man mit Vorteilen rechnen kann oder nicht.
Weiterbildungen werden einem lange versprochen, umgesetzt wird davon jedoch , auch nach Jahren, so gut wie nichts.
Gehalt ist nicht mehr zeitgemäß, Corona Ausgleich gab es nicht, und auch jetzt während der Inflation sehen die Mitarbeiter keinen müden Cent mehr als vorher, trotz mehrfachem darauf aufmerksam machen wurde nicht darauf eingegangen.
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ist ebenfalls Fehlanzeige.
Und die sonstigen Sozialleistungen, mit denen auch neue Mitarbeiter beworben werden sind im Endeffekt nicht der Rede wert(Beispiel Deutschlandticket wird nur zur Hälfte finanziert).
Sozialprojekte sind mir nicht bekannt.
Auf Umwelt wird nicht geachtet, es wird ja nicht einmal der Müll richtig getrennt.
In meiner direkten Abteilung war das super, wenn jedoch die Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen kommen, dann wirft man sich sehr gerne gegenseitig unter den Bus, um selbst besser da zu stehen.
Kann man nicht viel dazu sagen, da nicht viele vorhanden, und bei der letzten Kündigungswelle auch einer der wenigen gekündigt wurde.
Manche Abteilungen wurden meiner Meinung nach regelrecht vom Vorgesetzten vermieden zu betreten.
Ist man ein stiller Mitarbeiter ohne eigene Meinung, ohne Eigeninitiative, ohne Selbstbewusstsein und ohne Ansprüche etwas zu bewegen, wird man von den Vorgesetzten geschätzt und gelobt. Ansonsten verliert man sehr schnell die Gunst des Vorgesetzten und wird nur noch wie Luft behandelt.
Es gab in der ganzen Firma nur eine fest installierte Klimaanlage, der Rest der Mitarbeiter muss irgendwie mit der Sommerhitze klarkommen.
Hatte sich zwischenzeitlich tatsächlich mal verbessert, aber im Endeffekt wird man immer nur vor vollendete Tatsachen gestellt, wenn es sowieso nichts mehr zu sagen gibt.
Kann ich als mann nicht viel dazu sagen, nur so viel, dass in der gesamten Firma nur sehr wenige Frauen in höheren Position vertreten.
Anfangs viel Abwechslung, macht man seine Aufgaben jedoch gut, und ist fleißig, so bekommt man nach und nach immer stressigere und oder uninteressantere Aufgaben zugespielt.
Vor allem abteilungsübergreifend extreme Ellbogengesellschaft.
Online besser als innerbetrieblich.
Man kann immer darauf vertrauen, dass bei Notfällen, Verspätungen oder familieren Ereignissen Verständnis gezeigt wird!
Für Standort und Branche unangemessen!
Wenn man seine freundlichen Kollegen findet, passt es. Freundlich hilfsbereite Menschen gibt es dort auf jeden Fall!
Wie unpassende Kollegen "rausgemobbt" wurden, habe ich leider mehrmals erlebt.
Leider versagt Chronext hier komplett, zum Leidwesen der eigentlich positiv auftretenden und junginnovativen Chef's.
Es wird einer Luxusuhrenwerkstatt nicht gerecht. Moderne Maschinen sind einzelnd vorhanden, nach dem Motto des Nötigsten.
Und das aus meiner Sicht fertigungstechnisch größte Problem ist die Sauberkeit und Hygiene. Für diese Branche eine absolutes NoGo.
Positiv fällt auf, dass man immer über den aktuellen wirtschaftlichen Stand informiert wird.
Im Arbeitsumfeld hingegen, geht es oft sehr denunziös von oben zu; Bspw. Vorgesetze, die gerne Informationen auslassen oder sogar Andere gegeneinander auspielen.
modern und kölsch!
Es wird selten langweilig und man kann sich einbringen, falls das eigene Arbeitspensum nicht überladen ist.
Die KollegInnen sind zum großen Teil sehr nett. Nicht direkt für den Arbeitgeber, aber in der Nähe gibt es sehr gute Essensangebote für die Pause oder nach Feierabend.
Teilweise die Kommunikation, die Bezahlung, zum Teil der Umgang. Chronext ist keine Hölle, aber auch nicht unbedingt ein Arbeitgeber, bei dem man 5 Jahre bleiben möchte.
Nette Mitarbeiter einstellen, die ihren Job gut machen UND angenehm im Umgang sind. Und dann auch behalten und nicht alle 2 Jahre entlassen, da man nicht vorausschauend sein Business planen kann. Teilweise war ich echt verwundert, wie einige Menschen an ihren Job oder ihre Position gekommen sind.
War okay, teilweise aber auch recht anstrengend.
No comment...
Nichts besonderes. Während Corona gab es natürlich Home Office - wie das jetzt ist, kann ich nicht beurteilen.
Wie gesagt, ich habe während meines Praktikums viel dazu gelernt. Das war's dann aber auch.
Meine Praktikumsvergütung war okay, vor allem wenn man bedenkt, dass es ein Pflichtpraktikum war, also eigentlich gar nicht hätte bezahlt werden müssen. Was ich aber anderweitig von KollegInnen mitbekommen hab, ist unterirdisch und super unfair. Berufseinsteigern mit 0 Erfahrung wird deutlich mehr bezahlt, als MitarbeiterInnen, die schon Jahre da sind - wo das fair sein soll weiß ich nicht. Wenn man damit ins Gespräch geht, wird man teilweise einfach nur belächelt und bei rumkommen tut auch nicht wirklich was. Sehr, sehr schade.
Mir würde kein Aspekt einfallen, in dem Chronext umwelt- oder sozialbewusst handelt.
Der Großteil der KollegInnen und der Umgang war super lieb. Allerdings habe ich, wie oben beschrieben, bei anderen jedoch auch mitbekommen, dass der Umgang teilweise recht herablassend ist, wenn man jetzt nicht gerade ein 24 Jahre+ Mann oder in einer höheren Position ist. Da wurde man teilweise belächelt und nicht Ernst genommen. Sehr, sehr schade und vor allem nicht fair.
Zu meiner Praktikumszeit war das HR-Team auch super nahbar und freundlich - nach der Massenentlassung eher weniger.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich hatte während meiner Zeit mit mehreren Vorgesetzten zu tun. Einige waren sehr respektvoll, unterstützend und schätzend, auch mir als Praktikantin gegenüber. Andere dahingegen waren teils sehr herablassend und alles andere als wertschätzend. Wenn man von einem Vorgesetzten Tag für Tag geghosted wird, schadet das nicht nur der Produktivität, sondern auch massiv dem Spaß an der Arbeit. Vor allem, wenn der Vorgesetzte beim halbjährlichem Feedbackgespräch einem vorwirft, dass das die eigene Schuld sei, da man sich anscheinend einfach mehr durchsetzen muss und 7 Mal an eine Sache erinnern muss, anstelle dass der Vorgesetzte einfach konstruktiv kommuniziert und eine Sache von 2 Minuten erledigt, wenn man nur zum 3. Mal danach fragt. Diese Dynamik zwischen diesem Vorgesetzten und mir, und vor allem sein "Feedback" hat mir ehrlich gesagt zum Ende hin die gesamte Praktikumserfahrung ziemlich vermiest. Ich verstehe echt nicht, wie diese Person in eine Führungsposition gelangen konnte.
Nix wildes. Die Technik ist modern, das Büro auch recht schön.
Wie die Massenentlassung kommuniziert wurde, lassen wir mal außen vor. Die restliche Kommunikation könnte man natürlich auch als individuell beurteilen, mit meinem direkten Vorgesetzten hat das beispielweise immer super geklappt und der Umgang war auch sehr respektvoll. Mit anderen war das allerdings ein wenig schwieriger: Ich wurde definitiv mehr als nur einmal von KollegInnen geghosted, wenn ich irgendetwas brauchte oder eine Frage hatte. Wo das produktiv oder respektvoll sein soll, weiß ich nicht. Ob es jetzt daran lag, dass ich eine Person of Color, eine Frau, oder "nur eine Praktikantin" war, kann ich nicht beurteilen, ich hatte aber öfter das Gefühl, dass ich öfters einfach "übersehen" wurde. Beispielsweise dass gefühlt alle anderen im Team persönlich begrüßt wurden oder zu etwas gefragt wurden, und ich als einzige nicht. Find ich sehr schade, und vor allem als jemand der nur für einen begrenzten Zeitraum in einem Unternehmen ist, nicht sehr inklusiv.
Aus meiner Perspektive ist es natürlich schwierig zu beurteilen, aus welchen Gründen ich wie behandelt wurde. Dennoch hab ich das Gefühl, dass Männer bei Chronext deutlich bevorzugt behandelt werden. Die meisten Führungskräfte sind auch männlich und weiß - ist also selbsterklärend.
Das muss ich Chronext lassen, meine Tätigkeiten während meines Praktikums waren sehr spannend und abwechslungsreich und ich konnte eine Menge dazulernen. Teilweise gab es nur echt wenig zu tun, sodass ich dann doch meine 8 Stunden im Büro "absitzen" musste.
Es gab auch einige anständige und fleißige Kollegen.
Die gelebte Kultur.
Erfahrene Führungskräfte einstellen die gerne viel fordern sollen, aber auch fördern und einen anständigen und offenen Umgang etablieren.
Unter Kollegen teilweise sehr gut. Der Fisch...
Kein anständiger Umgang mit Mitarbeitern.
Entscheidungen werden sehr kurzfristig getroffen.
Nach außen wird eine riesen Show gemacht.
Man wird zu immer mehr Überstunden getrieben, hat aber nichts zu tun. So sitzt man seine Zeit ab.
Keine Zeit und kein Geld für Weiterbildung.
Karriere, wenn man mit den richtigen befreundet ist.
Auf der einen Seite sind die Gehälter sehr niedrig, manche haben aber sehr hohe Gehälter.
Von Umweltschutz oder sozialem Engagement habe ich nichts gemerkt
Mal so, mal so
Die meisten guten Vorgesetzten sind gegangen, weil der Umgang nicht wertschätzend ist. Wer nicht Mitglied im Club ist, hat keine Chance.
Glastische, Glaswände, Glasfassade, Großraumbüros, dadurch sehr laut. Im Sommer wegen der Glasfront ohne Sonnenschutz sehr heiß. Die Klimageräte bringen nicht viel, machen aber einen Lärm, als ob man auf dem Vorfeld eines Flughafens arbeiten würde.
Sehr unbequeme und defekte Stühle.
Viele Meetings. Fast zu viele.
Die Arbeit an sich macht meist viel Spaß.
Altmodisch in jeglicher Hinsicht. Ein Meeting im Monat auf Englisch hilft hierbei nicht weiter.
Die komplette Struktur muss hinterfragt werden. Man könnte hier auch Kreide und Tafel raus holen, das beschreibt sie moderne Arbeitsweise
Stille! Keine Fröhlichkeit in den engen Büros
Engstirnige Arbeitszeiten machen diese nicht möglich
Jeder arbeitet für sich
Denken nur an sich selbst und können nicht führen
Mehr als fragwürdig, denn diese findet nicht statt
Only because I stay in another city otherwise 5/5
- Tätigkeitsfeld
- Abwechslung
- Dynamik
- Reisen
- Bezahlung
Junges dynamisches und motiviertes Team
Ausgleichstage für Samstage und ein angenehmes Schicht System
Projekte und Änderungswünsche können angebracht und unter Umständen berücksichtigt werden
Erfolgsorientierte Bezahlung
Bis auf wenige Beispiele papierlos
Arbeit am gemeinsamen Ziel
Fair, offen und zielorientiert
Kein muss Überstunden zu machen, Urlaub soll gemacht werden
In fast allen Fällen effiziente und sinnvolle Kommunikation
Kein Unterscheid zwischen Geschlecht, Religion oder Herkunft etc
Spannende Arbeit durch Herausforderungen und das Geschäft in Zusammenarbeit mit dem Kunden
Die Vielseitigkeit des Umfelds, der Umgang mit den Mitarbeitern und vor allem die gesamte Stimmung in diesem aufstrebenden Startup.
Moderne Ausstattung in tollen Räumlichkeiten, Engagierte Arbeitsmoral
Die Mitarbeiter stehen alle hinter der Firma CHRONEXT
Arbeitsbeginn erst um 9:00. Flexible Urlaubstage. Räume zur Erholung bei Stress
Persönlichkeitsentwicklung und Perspektiven werden beachtet
Generell eine gute und faire Organisation in diesem Bereich
CHRONEXT geht bewusst mit diesem Thema um und handelt vorbildlich.
Ausnahmslos sympathische Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen
Die Altersstruktur ist generell ziemlich jung, trotzdem werden auch ältere Kollegen geschätzt
Die Vorgesetzten sprechen offen mit einem und achten die jeweiligen Personen und handeln gleichzeitig zielorientiert.
Top ausgestattete Räume, täglich frisches Obst und Getränke.
Direkte Kommunikation mit jedem, alles per du.
Jeder wird so akzeptiert wie er ist und gleich behandelt!
Bereits nach wenigen Tagen wurde man in eine Vielzahl von Aufgaben eingeweiht, die jeweils gut erklärt wurden.
So verdient kununu Geld.