111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man eine harte Schale hat und sein Selbstbild nicht auf der Wertschätzung von oben aufbaut, dann kann man das aushalten.
Das Image nach außen ist sehr gut. Es gibt aber kaum Kolleginnen und Kollegen, die diese Meinung teilen. Leider gilt hier der alte Spruch "Außen Hui, innen Pfui".
Die Idee ist ein geregeltes Schichtsystem. Wie im Handel üblich, sind die Arbeitszeiten natürlich an die Öffnungszeiten gebunden. Leider wird auch alle zwei Wochen noch auf eine 6-Tage Woche gesetzt. Ein Problem entsteht immer dann, wenn eine Kollegin oder ein Kollege ausfällt. Dies wird durch Überstunden und Mehrarbeitstage ausgeglichen. Leider immer von den gleichen und ohne entsprechende Wertschätzung/Bezahlung. Zu besonderen Anlässen (Veranstaltungen, Feiertage) werden Schichten bis zu 11 Stunden mit entsprechenden Pausen von den Vorgesetzten/Geschäftsleitung erwartet. Der Abbau von Überstunden wird leider nicht jedem ermöglicht.
Abgesehen von Produktschulungen gibt es kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Diese werden auch hauptsächlich für Auszubildende angeboten. Da die Marktleitung/Geschäftsführung aber auch nicht weiß, was die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können bzw. welche Ausbildungen und Berufserfahrungen sie haben, ist eine Weiterbildung auch schwer möglich. Dementsprechend wird nur gefordert und nicht gefördert.
Das Gehalt ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Es wird nicht nach Leistung, sondern nach Dienstalter bezahlt.
Nach Möglichkeit werden keine Lebensmittel weggeworfen, sondern an die Tafel gespendet. Täglich werden auch viele Tüten für ToGoodtoGo gepackt. Die Mülltrennung ist vorbildlich.
Hier kommt es auf die Abteilung an. Es gibt Abteilungen, in denen die Wertschätzung und Kommunikation unter den Kolleginnen und Kollegen sehr gut ist, aber auch Abteilungen, in denen nur gegeneinander gearbeitet wird. Eine sehr große Skepsis wird vor allem den "Neuen" bzw. den "nicht bei CITTI Gelernten" entgegengebracht. Für Externe gibt es so gut wie keine beruflichen Aufstiegschancen. Es wird immer einen CITTIaner geben, der vor einem an der Reihe ist und da spielt auch die Qualifikation keine Rolle.
Man kann bei CITTI lernen und selbst nach Rentenantritt noch in Altersteilzeit weiterarbeiten (was bei dem Gehalt auch notwendig ist). Für Betriebstreue gibt es verschiedene Stufen mit hohen Einmalzahlung (ab 10 Jahren Zugehörigkeit).
Die große Überschrift des Marktes lautet "Das haben wir schon immer so gemacht".
Durch den aktuellen Austausch der Marktleiterin verfällt der Markt leider wieder in alte nicht gesunde Verhaltensmuster.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten werden bitte nicht in Frage gestellt. Aber auch hier muss differenziert werden. Es gibt Vorgesetzte, die von der Marktleitung freie Hand haben und auch nicht kritisiert werden. Anderen wird immer wieder versucht, Fehler zu unterstellen. Dadurch entsteht eine Druckspirale von oben nach unten, die dann auch die Kolleginnen und Kollegen zu spüren bekommen. Wenn dann doch einmal Kritik geäußert wird, wird man entweder schroff abgebügelt oder man wird lächerlich gemacht.
Seit dem großen Umbau 2006 wurde nur noch instandgehalten und nicht mehr modernisiert. An allen Ecken und Enden merkt man die altersbedingten Mängel. Die EDV ist auf dem Stand der 90er Jahre stehen geblieben. Es gibt kaum ergonomische Stühle und Schreibtische. Neues Mobiliar gibt es nur, wenn die Verwaltung etwas entsorgen will. Sicherheitsschuhe werden gestellt.
Informationen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Regal gibt es im Prinzip nicht. Die Kommunikation findet nur von Vorgesetztem zu Vorgesetztem statt. Es wird jedoch erwartet, dass sich die Mitarbeiter diese Informationen selbst beschaffen.
Es gibt einige weibliche Führungskräfte. Es wird auch unabhängig von Alter, Herkunft und Geschlecht eingestellt. Das größere Problem ist der Sexismus, Rassismus und die Homophobie von einigen Kolleginnen und Kollegen.
Durch das große Sortiment und die vielen verschiedenen Abteilungen in vielen Fällen recht abwechslungsreich. Das gilt leider nicht für viele Kolleginnen und Kollegen, die nur am Regal packen.
mehr Menschen einstellen
wir sind derzeit unterbesetzt, was zu Mehrarbeit führt..
- Gehalt wird pünktlich gezahlt
- Tolles Ausbildungsbüro
- Arbeitslaptop
- MA Kantine
- Viele Abteilungen
- Rabatte in der Kantine
- teils toxisches Klima
- Absprachen werden teils nicht eingehalten
- schlechte Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
- eher unterdurchschnittliches Gehalt
Mehr Innovation an den Tag legen:
- eigenverantwortliche Projekte für Azubis einführen.
- erst Interessenten der Azubis abfragen, bevor man in eine bestimmte Abteilung geschoben wird.
- Mehr Personal für die Ausbildung abstellen.
- Schulungen und andere Weiterbildungsmöglichkeiten fördern
- Karriereplan ausarbeiten?
- Homeoffice Konzept für Azubis
Bemerkung:
Einige Ausbilder (In den Abteilungen) sollten sich fragen, ob sich nicht lieber einer anderen Tätigkeit nachgehen sollten, als die Azubis zu vergraulen.
Hängt von der Abteilung ab. In einigen Abteilungen, wie bspw. dem Einkauf ist das Arbeitsklima toxisch und es ist intern von Personalflucht die Rede. In anderen wiederum, ist es gerade mit jüngeren Kolleg:innen sehr entspannt.
Nach der Ausbildung kann man übernommen werden. Dies hängt aber davon ab, ob dich eine Abteilung auserwählt. Andernfalls ist Eigeninitiative gefragt oder du gehst leer aus. Du startest nach Tarif mit ca. 2200 Brutto nach der Ausbildung.
Klassische 37,5 Stundenwoche. Es ist kein mobiles Arbeiten für Azubis außerhalb der IT möglich.
Wir werden nach Tarif bezahlt. Heißt wir starten mit ca. 960 Brutto im ersten Lehrjahr und enden bei ca. 1200 Brutto im dritten Lehrjahr. Dies ist im Vergleich zu anderen Lebensmittelhändlern eher unter dem Durchschnitt und für ein relativ großes Unternehmen nur schwer zu rechtfertigen.
Die Ausbilderinnen im Ausbildungsbüro sind sehr engagiert aber leider unterbesetzt, worunter die Qualität der Ausbildung leidet. In den Abteilungen selber haben die Ausbilder meist so viel mit der täglichen Arbeit zu tun, dass keine Zeit für eine ausführliche Einarbeitung bleibt.
Einmal in der Abteilung angekommen, macht man jeden Tag das Selbe. Abwechslung bieten kleinere Projekte, die aber leider sehr selten stattfinden. Hier wird der Personalmangel deutlich spürbar...
Macht durchläuft viele Abteilungen, wobei anzumerken ist, dass viele keine Lust auf Azubis haben und sich kaum Zeit für Sie nehmen.
Es gibt viele Abteilungen, die man aber nur auf Anfrage zu sehen bekommt.
Respekt wird von den alten Hasen eingefordert aber Azubis bekommen davon wenig zu spüren. Geduld ist eine Tugend die leider zu wenige im Umgang mit den Azubis an den Tag legen.
Der freundliche Umgang miteinander. Manchmal wäre kritischeres Feedback sogar hilfreicher.
Mehr Investitionen in individuelle Fortbildung
Zum Teil ausbaufähig
Gute Austattung der Büros. Leider aktuell etwas eng, jedoch werden gerade neue Büroräumlichkeiten geschaffen.
Infos könnten besser fließen
Liegt auch an den eigenen Engagement
Als Auszubildender wird man unterstützt. So findet jede Woche innerbetrieblicher Unterricht statt und man wird mit einem Crashkurs und Lernmaterialien gut bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt. Außerdem kann man viele verschiedene Unternehmensbereiche kennenlernen.
Kommt auf die Abteilung an. In den meisten Abteilung wird den Azubis aber freundlich begegnet.
Auszubildende werden häufig übernommen. Allerdings sind die Karrierechancen vor allem für Frauen eher gering.
In den meisten Abteilungen ist man flexibel und kann die Arbeitszeiten frei wählen.
Die Ausbildung wird nach Tarif bezahlt.
Die Ausbildungsreferenten stehen einem bei Fragen jederzeit als feste Ansprechpartner zur Verfügung. Allerdings gibt es einen häufigen Personalwechsel im Ausbildungsbüro, sodass Informationen teilweise untergehen. In den Abteilungen selbst hat man auch immer einen festen Ansprechpartner, der einen betreut.
In den meisten Abteilungen macht die Arbeit Spaß. Manche Abteilungen gefallen einem natürlich besser als andere, da dies auch von den persönlichen Interessen abhängig ist.
Die Aufgaben sind generell sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es kommt immer ein bisschen auf die Abteilung an, wie anspruchsvoll und interessant die Aufgaben sind.
Während der Ausbildung lernt man eine Vielzahl an unterschiedlichen Abteilungen kennen und wechselt diese in regelmäßigen Abständen.
Die meisten Kollegen sind freundlich und begegnen Auszubildenden mit Respekt. Hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zu wenig Nachwuchsarbeit und nahezu keine Förderung des eigenen Nachwuchses
Den Fokus mehr auf MA-Bindung richten
Es ist pünktlich
Wo fang ich an, wo höre ich auf. Sehr, sehr viele Baustellen. Unorganisiert, Entscheidungsmuffel, lange Wege und gefühlt vor 30 Jahren stehen geblieben.
Die Vorgesetzten zu Führungskräften ausbilden. Mehr auf die Angestellten eingehen. Homeoffice, schon mal davon gehört? Faire und gleiche Bezahlung bei identischer Arbeit.
Nach außen super, intern sehr schlecht
Das einzig positive sind die Kollegen
Empfinde ich als nicht tauglich für eine Führungskrafte
Ganz ok, geht deutlich besser
Alt und langsam
Büro ist sehr angenehm, geht die Tür zum Einkauf auf, sollte man mit Schusswesten eintreten.
Gleitzeit, 38,5h -> Überstunden sind ein Muss….Home Office Konzept verschlafen, wird sporadisch geduldet.
Weiterbildung? Ist schon teuer oder.
Ausgelernte in den Fachwirt schicken, damit sie weniger verdienen können, als Studierende.
Hier verschläft man die Konkurrenz leider total!
In allen Bereichen teilweise eine Unverschämtheit, IT möchte ich gar nicht erst erwähnen & die Geschäftsführung denkt immer noch es seien andere Faktoren für die hohe Fluktuation.
Lobenswertes Greenwashing
Wir gegen alle
Gibt solche & solche
Wir kennen unseren Vorgesetzten. Alles darüber ist unerreichbar.
Notebook braucht dauerhaftes Update, höhenverstellbarer Tisch, iPhone SE..
Schnittstellen Kommunikation verläuft unregelmäßig, viele wissen von Nichts bei Nachfragen :)
Frauen schaffen es im Einkauf / Marketing oder Buchhaltung zu einer besseren Position -> außer man möchte Kinder…..Cittianer haben den Durchblick, Neulinge nicht.
Man sucht sie sich.
Das Engagement, die Arbeitsatmosphäre und die angebotenen Fortbildungen
So verdient kununu Geld.