9 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele kämpfen um Macht und Einfluss auf Kosten von Effizienz und Teamwork.
Der Schwerpunkt liegt auf den sozialen Medien und wird von allen erwartet, dass sie sich beteiligen.
Sie haben sich gut an die Post-Corona-Arbeitswelt angepasst.
Wenn Sie etwas lernen, Ihre Karriere vorantreiben und sich mit Top-Talenten umgeben wollen, sollten Sie sich anderswo umsehen.
Unterdurchschnittlich
Claranet nimmt keine klare Haltung ein. Was ich erlebt habe, entsprach nicht meinen sozialen und ökologischen Werten.
Auf persönlicher Ebene gibt es viele nette Kollegen, aber das Geschäftsmodell der Gruppe, in der sie arbeiten, ist schlecht durchdacht, und verhindert team-übergreifenden Zusammenarbeit. Man spurt es vor allem, wenn man Hilfe außerhalb der eigenen Abteilung braucht. Man denkt, man sei von so vielen klugen Leuten umgeben und habe eine Fülle von Wissen im Rücken, aber das stimmt nicht. Wenn es hart auf hart kommt, steht man entweder allein da oder die Kollegen wollen erst einmal die Abrechnungsmodalitäten für die eigene Abteilung ausarbeiten, wenn sie überhaupt bereit sind, einem zu helfen.
Aufpassen. Sie sollten nichts glauben, was nicht schriftlich festgehalten ist.
Selten. Die Aufgabenbereiche sind fließend und bleiben oft der Interpretation überlassen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Geldverdienen.
Für meine Empfindung geprägt von Micromanagement. Die Teams bzw.Mitarbeiter denken meiner Erfahrung nach nur für sich und verfolgen lediglich Ihre eigenen Abteilungsziele. Leider haben sich meiner Empfindung nach viele gute Kollegen/innen verabschiedet von Claranet. Tasks werden meines Erachtens willkürlich in Teams verteilt, von denen man meint dass sie noch Kapazitäten hätten. Die Atmosphäre wird meines Erachtens seitens des Managements zwar wahrgenommen, aber leider heruntergespielt bzw. relativiert. Das erklärt meines meiner Einschätzung nach den Weggang von verdienten Mitarbeitern.
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Der eigentlich wichtigste Abschnitt meiner Beurteilung und meines Erachtens auch wichtig zu wissen für die hier Lesenden:
Ich würde diesen Arbeitgeber unter keinen Umständen weiterempfehlen. Die Gründe hierfür sind facettenreich, aber ich habe gelernt dass die Beurteilungen hier, angefechtet werden, wenn man ungünstig bzw nicht der Richtlinien entsprechend formuliert. Meine initiale Beurteilung wurde daher vom Netz genommen. Seis drum. Ich bin kein Jurist daher halte ich mich kurz und sage, dass ich persönlich !!!absolut!!! davon abrate bei diesem Unternehmen einzusteigen.
Es sind hier auf Kununu gerade in diesem Monat sehr viele äußerst positive Beurteilungen erschienen. Vor diesem "Schub" war es relativ ruhig. Das lässt sich sehr einfach nachvollziehen wenn man durch die Beurteilungen scrollt. Und jeder hier Lesende darf seine eigenen Schlüsse aus diesem interessanten peak ziehen :)
Es existiert keine Zeiterfassung, sodass man formal keine Überstunden aufbaut bzw aufbauen kann, welche man später wieder abbauen könnte. Es gibt zwar eine durch Corona entstandene Homeoffice Regelung, welche ich jedoch äußerst unflexibel
empfinde, da man seine Office und Homeoffice Tage wöchentlich im voraus deklarieren muss. Mitarbeiter die eine gewisse Entfernungsgrenze zum Office überschreiten, haben die Möglichkeit komplett aus dem Homeoffice zu arbeiten bzw diese müssen das Office nur einmal im Monat Besuchen. Andere Mitarbeiter welche eben näher am Office wohnen haben diese Flexibilität leider nicht. Ich empfinde das als eine ungerechte bzw ungleiche Behandlung von Mitarbeitern.
Ich wünschte mir hier mehr Individualität. Bei anderen Unternehmen hat man ein bestimmtes Trainingsbudget über das man als Mitarbeiter verfügen kann. Das gibt es hier nicht. Onlineschulungen welche angeboten werden, sind meiner Erfahrung nach leider zu generalistisch und haben mir nicht geholfen.
Ich empfinde das Gehalt als nicht zufriedenstellend.
Findet meiner Erfahrung nach wenn überhaupt nur innerhalb der eigenen Reihen statt.
Da fällt mir nichts positives ein.
Ich habe das Gefühl, dass die Kommunikation auf der Managementebene vorhanden ist, aber ich als Mitarbeiter fühle mich zu vielen Themen nicht abgeholt. Das Gesamtbild in Bezug auf Informationsaustausch leider für mein Gefühl ungenügend.
Ich empfinde mein Aufgabenfeld als sehr monoton.
Einstiegsgehalt im Unternehmen mittelmäßig, angesichts der Covid-Situation allerdings auch verständlich, dass die mittelständischen Unternehmen hier ein wenig haushalten müssen.
Keine Mülltrennung (bei Gewerbemüll leider nicht unüblich)
In der Technik findet man grundsätzlich wenige Frauen, aber die Chancen sind absolut gleich
Claranet einen sehr guten Ruf vor allem in Bezug zu technischen Themen.
Hier wird versucht, Lösungen zu finden, um das Arbeiten angenehmer zu gestalten. Grundsätzlich gibt es viel zu tun und man bleibt auch mal länger, wodurch aber auch der Tag schnell verfliegt und es nie langweilig wird.
Schulungen werden online angeboten. Insgesamt ein gutes Angebot.
Vor Corona gab es regelmäßige Events (z.B. „Thirsty Thursday“) und man konnte sich mit netten Kollegen austauschen. Der „Thirsty Thursday“ wird nun virtuell fortgesetzt.
Bei Fragen ist immer jemand erreichbar. Es wird auf Augenhöhe kommuniziert.
Vor der Corona-Zeit war Homeoffice fast undenkbar, nur in Ausnahmefällen. Das hat sich geändert.
Generell wurden die Corona-Maßnahmen sehr gut umgesetzt und man wurde schnell über neue Entwicklungen informiert. Man ist nie ein Risiko eingegangen.
Nach Absprache kann man kurzfristig frei bekommen und durch die Gleitzeit ist man recht flexibel.
Freundlich und offen.
Das Gehalt ist fair.
Ich habe nicht mitbekommen, dass irgendjemand anders behandelt wurde.
Erfolgsorientiert und fair, moderne Umgebung und Einstellung
Könnte noch diverser werden --> es geht voran!
Aus Covid-19 lernen und noch mehr Homeoffice anbieten --> in Arbeit
Gibt es im Unternehmen eine Übernahme?
Ja, Claranet versucht stets in erster Linie die Auszubildenen und Studenten in den freien Stellen einzustellen.
Gibt es nach der Ausbildung gute Aufstiegschancen im Unternehmen?
Ja, viele der Managementpositionen von Claranet werden heute von früheren Auszubildenden und Dualen Studenten bekleidet.
Die Ausbildungsvergütung kommt stets pünktlich und ist vergleichbar mit der von Dualen Studenten von großen DAX-Konzernen.
In den Praxisphasen meines Studiums habe ich viele Abteilungen durchlaufen, die im vorhinein mit dem Human Resources besprochen wurden und zu meinen Stärken passen. Sowohl in Form des Human Resources, als auch in den Fachabteilungen wurde ich stets mit Respekt behandelt. Alle Kollegen und Vorgesetzen waren fachlich und persönlich für einen dar und haben mich jederzeit unterstützt.
Bei Problemen in der Hochschule konnte ich auch jederzeit von Claranet mit Hilfe rechnen.
Natürlich gibt es Tage, an denen es nicht so viel Spaß macht, aber dies war meistens die eigene Einstellung, als der Arbeitsplatz an sich. In jeder Abteilung sind tolle Kollegen und abwechselungsreiche Aufgaben (nicht selten die ein oder andere Herausforderung).
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Neben dem Arbeiten gibt es auch immer die Möglichkeit den Kopf bei einer Runde Dart, einem kühlen Getränk oder einer Runde FIFA freizukriegen. Dies hilft insbesondere an Tagen, an denen es etwas stressiger wird.
Hast du neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen?
Ja, ich konnte mir stets genügend Zeit für das Lernen für die Hochschule während der Präsenzzeit nehmen. Außerdem bietet Claranet Fortbildungsmaßnahmen in Form von Online-Kursen an, welche auch sehr hilfreich sein können.
Empfindest du die technische Ausstattung der Werkstatt / Büros als zeitgemäß und modern?
Das Büro ist sehr modern, höhenverstellbare große Tische, gute Monitore, viele Fenster & ein dementsprechend ein mit natürlichem Licht geflutetes Büro und eine neue Klimaanlage. Einziges Manko sind vielleicht die Laptops der Auszubildenden (wobei dieser Punkt nicht für alle Auszubildenden gelten muss). Der von Claranet für Auszubildene bereitgestellte Laptop ist zum Arbeiten völlig ausreichend, jedoch nicht immer mit einer Webcam versehen, was in Zeiten von Corona in Online-Meeting etwas problematisch sein kann, da die Personen im Meeting einen nicht sehen können.
Sind die Aufgaben abwechslungsreich?
Ich denke hier sammelt jede Person unterschiedliche Erfahrungen und nimmt diese auch unterschiedliche auf. In jeder Abteilung hat man als Auszubildender Schritt für Schritt immer mehr Verantwortung und dementsprechend immer schwierigere Aufgaben bekommen, welche sich auch voneinander unterschieden haben. Sollten die Aufgaben einem zu monoton sein, so kann man auch immer bei dem Leiter der Fachabteilung fragen, ob man andere Aufgaben bekommen kann.
Lernst du viel Neues kennen?
Auf jeden Fall! Für mich war hier besonders wichtig, dass ich alles im Studium gelernte auch direkt anwenden konnte. Es gab immer einen Spagat zwischen neuem Lernen und dem bereits im Studium (oder im Unternehmen) gelernten anwenden.
Lernst du verschiedene Abteilungen kennen?
Ich konnte in sechs Praxissemestern in genau sechs Abteilungen arbeiten und mit allen Abteilungen zusammenarbeiten. Wie schon oben erwähnt kann man stets sagen in welche Abteilung man in der Praxisphase kommen will.
Wirst du mit Respekt behandelt?
Ja, vom Tag 1 wird man direkt als vollwertiges Mitglied aufgenommen.
Alles perfekt mit dem Homeoffice - dass ein VPN mal etwas langsam werden kann ist ziemlich normal, der Umstieg lief verhältnismäßig einfach. Natürlich werden Entscheidungen von der Führungsebene getroffen, diese werden regelmäßig kommuniziert, Nachfragen und Vorschläge sind immer möglich.
Ein Großraumbüro hat Vorteile und Nachteile. Es gibt beispielsweise einen sehr angenehmen Kreativraum. Wenn sich einige Tätigkeiten ansammeln, bei denen man sehr konzentriert arbeiten möchte, kann man sich an einen leiseren Ort zurückzuziehen oder mal einen Tag von zu Hause zu arbeiten, sofern man sich nicht gerade in der Einarbeitung einer Abteilung befindet. Während der Corona-Krise ist das Thema Büro hier nicht relevant, die Arbeit aus dem Home-Office funktioniert problemlos, zumindest ich habe auch nicht das Gefühl den Anschluss zu verlieren.
Bei einer gut abgeschlossenen Ausbildung kannst du mit einer Übernahme rechnen. Die Unternehmenshierarchie ist generell flach, hier ist ein Aufstieg nicht wahrscheinlich, die Weiterbildung erfolgt durch fachliche Schulungen zum Experten. Natürlich ist auch persönliches Engagement gefragt.
Normale 40h-Woche. Es werden keine Überstunden bei Azubis zugelassen, die Firma "missbraucht" ihre Azubis also auch nicht als billige Arbeitskräfte, du bist in erster Linie auch zum Lernen hier.
Durchschnittlich bis leicht unter dem Durchschnitt (der bei Fachinformatikern im Rhein-Main-Gebiet auch recht hoch liegt), es gibt zusätzlich die Möglichkeit ein Job-Ticket für das gesamte RMV-Gebiet zu bekommen. Die Vergütung sollte für eine Ausbildung allerdings nicht das ausschlaggebende Argument sein, da die Qualität der Ausbildung deutlich wichtiger ist. Interessant wird es nach der Ausbildung, bei Claranet wird das Einstiegsgehalt individuell verhandelt.
Man hört immer wieder von anderen Leuten in der Berufsschule, dass sie förmlich vergessen werden, die Ausbilder sich nicht auskennen würden und die Azubis sich alleine gelassen fühlen. Bei Claranet definitiv nicht. Die Ausbilder sitzen hier im HR-Bereich und haben einen exzellenten Überblick über viele Studenten und Azubis. Selbst während der Corona-Krise im Home-Office wird der regelmäßige Kontakt gehalten. Im Gegenzug wird eine gewisse Leistungsbereitschaft erwartet, die allerdings selbstverständlich sein sollte. Auch die eigene Verbesserung (fachlich und persönlich) ist hier sehr wichtig, natürlich muss man dann mit Kritik gut umgehen können.
Durch die vielen Mitazubis hat man gleichaltrige Leute aus ähnlichen und auch anderen Fachbereichen für den Austausch, zudem sind die Mitarbeiter auch sehr nett. Die Azubijobs sind i.d.R. sofern möglich nah am Alltagsgeschehen, was bei mir den Spaß ausmacht, natürlich gibt es ab und zu auch mal einen längeren Auftrag, der vielleicht nicht extrem spaßig ist, insgesamt allerdings ein gutes Gleichgewicht.
Im Laufe der Ausbildung bekommst du viele technische Abteilungen zu sehen und verstehst mit der Zeit, wie diese Zusammenhängen. Von der "klassischen" Windows-Administration für nicht-operative Abteilungen im eigenen Betrieb, über durchaus sehr komplexe Kundeninfrastrukturen unter Linux und Windows bis hin zum Access-/Leitungsgeschäft lernst du viele Bereiche kennen. Natürlich machen nicht alle Abteilungen dir persönlich gleich viel Spaß insgesamt haben mir zumindest die meisten Abteilungen aber gut gefallen, auch deine persönlichen Präferenzen werden im Verlauf der Ausbildung berücksichtigt, nachdem du alle Teams kennengelernt hast.
Je nach Team unterschiedlich, generell ist auch der Azubi ein Mitarbeiter, der respektiert wird. Nur in seltenen Fällen kam man sich "von oben herab" behandelt vor, auch dies kommt vor, ist dann allerdings dem Verhalten von einzelnen Personen zuzuschreiben, insgesamt wird man schnell in den Teams aufgenommen, wenn man sich auf die Kollegen einlässt.
Wöchentliches update zur Lage von Claranet DE und der Group direkt von der Geschäftsleitung. Dauerhaftes HomeOffice während der Krise.
Trotz des Großraumbüros macht es spaß - manchmal sogar gerade wegen des Großraum :D
Auf private Gegebenheiten wird möglichst Rücksicht genommen
Möglichkeiten der Weiterbildung und Zertifizierung gibt es oft und auch viel - auch in unterschiedlichen Bereichen der IT
Allgemein ist die Kommunikation gut - Manchmal jedoch zu wenig
Das macht dieser Arbeitgeber in meinen Augen perfekt. Es gibt immer wieder Updates - die Arbeit im Homeoffice wird technisch gut unterstützt.
Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Abteilung und zwischen den Abteilung klappt hervorragend. Überwiegend lässige und nette Menschen.
Leider ist Claranet im Markt nicht so bekannt - keine Ahnung warum.
Je nach Lebenssituation wird individuell ein Plan für Office/HomeOffice Zeiten besprochen, so dass beide Parteien davon optimal profitieren.
Weiterbildungen gibt es, aber da gibt es sicher noch Verbesserungspotential. Aber ich denke wenn jemand das aktiv einfordert, dann wird es das geben.
Das Gehalt ist eher unter dem Durchschnitt vergleichbarer Positionen. Sozialleistungen eher knapp (keine Betriebsrente, kein 13. Monatsgehalt, keine automatische Gehaltsanpassung etc,)
Der Kollegenzusammenhalt ist hier absolut großartig! Habe ich noch in keinem Unternehmen so gut erlebt.
Schwer zu sagen - es gibt zu wenige. Und die älteren Mitarbeiter sind oft im Kopf jung geblieben....
Partnerschaftlich und auf Augenhöhe
Kommunikationskanäle gibt es viele (Slack, Teams, Telefon, Yammer) und diese werden auch genutzt. Trotzdem ist die "richtige" Kommunikation Face-to-Face immer noch von hohem Wert für alle.
Claranet ist in vielen Branchen unterwegs und macht jedes Projekt zu einer neuen Erfahrung.