4 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Teamzusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre sind wirklich toll
An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir eine bessere Einarbeitung und Betreuung gewünscht. Teilweise waren Aufgaben und Zuständigkeiten nicht klar definiert.
Ich wurde von Anfang an super in das Team aufgenommen und habe mich direkt wohl gefühlt.
Das Büro in der Dresdner Altstadt ist schon und großzügig geschnitten, sodass man sich wohlfühlen kann. Es gibt immer frisches Obst, Snacks sowie Kaffee und Tee für alle Mitarbeiter in der Küche.
Die Aufgaben sind gut in der vorgesehenen Arbeitszeit zu schaffen, also perfekt für eine Tätigkeit neben dem Studium
Der Kollengenzusammenhalt ist toll, man unterstützt sich gegenseitig und unternimmt auch nach der Arbeitszeit etwas zusammen (z.B. Grillen, Tischkicker etc.)
Die Kommunikation ist super offen und locker. Trotz Corona und Homeoffice läuft die Kommunikation unter den Kollegen (weitestgehend) gut.
Schnelle Umsetzung von Home-Office für alle MA möglich gemacht
Die Arbeitsatmosphäre fällt mir vorwiegend positiv auf. Auch in stressigen Zeiten helfen sich die Kollegen untereinander, was das Klima entspannter macht.
In meiner Abteilung funktionieren Absprachen mit der/dem Vorgesetzten ohne Probleme, wenn private Angelegenheiten dazwischen kommen (z.B. bei dringenden Terminen oder Urlaubsplanung).
Die Kollegen helfen und unterstützen sich untereinander. Bei Problemen oder Fragen findet man immer Unterstützung.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht, bloss sollten negative Einwände anderer mehr berücksichtigt werden und schnellere Lösungen gefunden werden.
Die Kommunikation im Unternehmen ist gut, hat aber Potential nach oben. Anliegen, die alle MA betreffen, sollten schneller und offener kommuniziert werden. Für persönliche Anliegen ist im HR-Bereich immer ein Ohr frei, diese werden auch nach Möglichkeit direkt umgesetzt.
Mal mehr, mal weniger interessante Aufgaben. Insgesamt aber durch ganz unterschiedliche Kunden nie langweilig
Die schnelle Lösung für das Homeoffice.
Die Kommunikation leidet nach wie vor. Überhastete Absprachen, spontane Termine oder Vorbereitungszeit, kaum Rückmeldung auf Mails
Ich kann den Weg zur Kurzarbeit unternehmerisch nachvollziehen, aber bereits vor der Krise hatten wir einige Abgänge zu verzeichnen.
Die Stimmung ist sehr gedrückt. Die Kurzarbeit wird individuell pro Mitarbeiter gehandhabt. Das macht einigen große Sorgen und vermittelt auch so ein bisschen eine negative Wertschätzung.
je nachdem wie man aufgestellt ist. Mit Kindern wird einem bisschen unterstellt, dass man seine Arbeit nicht schafft oder das nicht geregelt bekommt.
Nach wie vor einzigartig und super: per Slack, per Telefon, per Whatsapp
Die wöchentliche Mail ist sehr vorbildlich, hat aber viel zu wenig Details zur aktuellen Situation
E-Mails werden noch seltener beantwortet als zuvor. Man hat das Gefühl, dass man um jede Antwort und jedes Feedback kämpfen muss.
Homeoffice war sofort möglich
Unsicherheiten werden nicht ausreichend ausgeräumt, die Kommunikation hakt, Fragen werden nicht, ausweichend oder nicht ganz wahrheitsgemäß beantwortet, Entscheidungen werden gefühlt überstürzt getroffen... Krisen erfordern schnelle und oft harte Entscheidung aber blinder Aktionismus hilft wahrscheinlich eher nicht.
Man spürt diese unangenehme, niedergeschlagene Stimmung sogar im Homeoffice. Besonders die gute Stimmung war bei clicks immer ein riesen Bonus.
Man hofft, dass dieser Punkt hält denn das ist das woraus clicks besteht-das Familiengefühl
War mal besser und ehrlicher, die Entwicklung bleibt spannend. Hoffen wir mal es wird wieder besser.
Die Kommunikation von oben wird zunehmend dünn und leider hat auch die Glaubwürdigkeit immer öfter gelitten.