5 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Während meiner Arbeit haben mir befreundete Kollegen und Kolleginnen aus der PR berichtet, dass teilweise die Bewertungen auf Seiten wie dieser selbst geschrieben werden. Dies fällt auch durchaus bei einigen Bewertung auf.
Anstatt diesen Weg zu gehen, sollte man fair auf die Bewertungen reagieren und z.B. nicht kommentieren, dass es der Arbeitgeber wohl nicht all zu schlecht sein kann, wenn man immer noch dort arbeite. Hinzu kommt, dass es zwar prinzipiell richtig ist ein offenes Gespräch über die Missstände zu ersuchen, aber es hier defintiv nicht ratsam ist, da dies sonst Konsequenzen für den Arbeitnehmer nach sich zieht und dem Arbeitgeber auch bereits bewusst ist, was verbesserungswürdig ist.
Bessere Kommunikation, mehr Selbstreflektion.
Es sollte sich weniger auf den Benefits ausgeruht, sondern aktiv an den Problemen gearbeitet werden.
Leider nicht all zu gut. Viele Kollegen und Kolleginnen haben sich zwar mit den Problemen abgefunden, aber sind dennoch sehr unzufrieden was man teils auch an dem Umgang untereinander spürt.
Leider alles nur Schein und wenig Sein.
Nicht vorhanden.
WIe bereits in vielen Kommentaren deutlich wird, werden nur gewisse Sparten gefördert und die anderen haben kaum Möglichkeiten.
Gehalt ist ok, geht aber durchaus besser.
Kein Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Sehr unterschliedlich.
Eine zeitlang fürchteten viele um ihre Jobs. Ob das immer ncoh so ist weiß ich nicht.
Es gibt durchaus viele nette Kollegen und Vorgesetzte, aber auch hier kommt es immer wieder zu unangebrachten Verhalten von Vorgesetzten die meinen für sie gelten die Regeln nicht. Oftmals herrscht ein sehr rauer Ton und Überstunden werden zwar gerne gesehen, aber überhaupt nicht gerne abgezeichnet, sodass es keinen Ausgleich (finanziell oder zeitlich) dafür gibt.
Büro ist ok. Getränke werden gestellt. Obst gibt es theoretisch auch, ist aber immer suoer wenig und dementsprechend schnell weg.
Gerade bei den Vorgesetzten mangelt es an Kommunikationsfähigkeit. Anliegen werden nicht angesprochen oder erst sehr spät und auch unter den Kollegen gibt es viele Missverständnisse, weil lieber getrascht wird, anstatt ein offenes Gespräch zu suchen.
Daran mangelt es leider oft. Dabei geht es vorallem um das Vorgesetzten-Angestelltenverhältnis. Häufig wurde mir auch von Auszubildenden berichtet, dass ihre eigene Ausbilderin ihre "Macht" gerne ausnutze und sie von oben herab behandele.
Bereichsabhängig. Leider oft eintönige Aufgaben.
Mehr Fairness. Interessante Aufgaben die einen fordern und weiterbringen.
Mehr Unterstützung der einzuleben Persönlichkeiten und nicht erzwingen einer einheitlichen Persönlichkeitsstruktur.
Definitiv Austausch der Ausbildungsleitung, da diese keine Kompetenzen in dem Bereich hat.
Einige wirklich tolle Kolleginnen haben die Atmosphäre definitiv bereichert. Aber insgesamt war es keine gute. Man hatte oft das Gefühl, dass Mitarbeiter Angst vor Kündigungen (wie in der Vergangenheit erfolgt) haben sobald sie etwas ansprechen oder Verbesserungsvorschläge unterbreiten.
Ich hatte das Gefühl, dass es die überwiegend nur für Anwälte gibt und die anderen nicht gefördert wurden!
Arbeitszeiten waren gut. Man hatte eine feste Uhrzeit Zu der man da sein musste aber eigentlich auch immer pünktlich aus.
Die Ausbilder waren sehr unorganisiert und hatten keine Ahnung was in der Ausbildung vermittelt werden muss. Hinzu kommt, dass sie stets desinteressiert waren. So lange man Klatsch & Tratsch teilen wollte oder sich über Freizeitthemen unterhalten wollte, war man gerne gesehen - aber wenn es um wichtige Dinge und Probleme ging, war man kein gern gesehener Gast mehr! Eigeninitiative und der Wille etwas zu Lernen wurden auch nicht gerne gesehen. Die Auszubildenden sollten „dankbar“ sein ihre Ausbildung in so einer Kanzlei zu machen und sich über das gute Gehalt freuen.
Die Aufgaben war einfach Tätigkeiten wie Drucken/Scannen, Kopieren oder Reisekostenabrechnungen. Ab und zu mit viel Glück gab es auch mal was anspruchsvolleres, aber die meiste Zeit saß man seine Zeit nur ab. Oft gab es Tage an denen man nur 1/2 Stunden etwas zu tun hatte. Die Ausbildungsthemen wurden so gut wie gar nicht und nur mangelhaft abgedeckt. Wenn man das angesprochen hat, hieß es nur dass es eben so wäre und man in der Schule ja dennoch ganz gut sei.
Man wechselte „regelmäßig“ die Abteilungen, jedoch ähnelten sich die Aufgaben natürlich sehr und man hatte leider bis auf andere Kollegen keine Abwechslung in der Tätigkeit.
Respekt war vielen ein Fremdwort! Gerade die Ausbilder hatten kaum Respekt vor einem und vor der Ausbildung an sich. Es herrschte kein guter Umgang. Es wurde dauerhaft gelästert und bestimmte Leute schlecht geredet.
Ist der Standort bzw. die Nähe zum Bahnhof und es gibt kostenlose Parkplätze. Noch, denn nach dem Umzug wohl nur für die Anwälte. Ach ja, für wen denn auch sonst.
Ein Mitarbeiter Gremium, was nur zum Schein existiert, braucht Niemand.
Wo soll man da anfangen? Nicht nur der Anwalt ist „König“!
Es gibt keine Atmosphäre und schon überhaupt keine betriebliche. Was ist eigentlich, aus den Initiatoren zur Gründung (2018) des Betriebsrates geworden? Wenn man das, BETRIEBLICHE Atmosphere nennt! Also immer schön mit dem Strom fließen ansonsten wird einem ganz schnell die Tür gezeigt.
Nach außen versucht man krampfhaft etwas zu bewirken, aber SORRY was sollte eigentlich die Aktion mit den Bananen???? Da werden Bananen an die Konkurrenz/Mitbewerbern verteilt. BANANEN? Da wussten die Initiatoren wohl nicht, dass die BANANE auch eine andere Bedeutung hat. Hmmm..... was wollte CC seinen Mitbewerbern wohl damit sagen? Das zum Thema IMAGE. Vielleicht mal erfahrene Fachkräfte fragen. Wäre eine Möglichkeit.
Gibt es nicht. Es wird auch nicht gerne gesehen, wenn man pünktlich geht. Wenn man mehr als 2 Wochen Urlaub haben möchte, wird er nicht gerne bewilligt.
Anwälte bekommen natürlich alles, was sie wollen. Aber als ich als nicht anwaltlicher Mitarbeiter nach dem gesetzlichen Bildungsurlaub, empfand ich es als nicht gern gesehen.
Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Gehalt ist Durchschnitt. Aber das Gehalt ist auch absolut Nasenfaktor! Wer beim Vorgesetzten das ganze Jahr schleimt, bekommt auch viel. Tantieme sind nicht der Rede wert. Gehälter sind nur bei den Anwälten geregelt. Natürliche, wo denn auch sonst. Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten.
Zuerst komme „ICH“- Mentalität.
Einige sind weg und wurden dann durch sehr viel jüngere Mitarbeiter ersetzt. Erfahrungen sind hier nicht gefragt. Zufall? Wohl ehr nicht, denn wenn man nur erwähnt, dass man Dinge nicht in Ordnung findet, bekommt man zu hören, dass man ja kündigen kann. Gehaltserhöhungen fallen im Alter auch immer niedriger aus, da man wohl davon ausgeht, der kündigt sowieso nicht mehr.
Hauptsache die Partner und Anwälte sind zufrieden. Nach oben buckeln nach unten treten.
2 Kollegen müssen sich einen einen Raum teilen, den ich als sehr klein empfand. Anwälte haben diesen Raum für sich alleine. Aber demnächst haben wir ja alle genug Platz. Das Zauberwort heißt dann „Großraumbüro“. Das hat sich ja schon vor 20 Jahren nicht bewährt, aber ist ja so günstig. Vielleicht sollte CC sich mal die neue Harvard Studie ansehen.
Bei mir nicht festzustellen. Muss mir viele Informationen selbst besorgen.
Auf keinen Fall bei Clifford Chance. Erst die Anwälte, dann die Anwälte und dann immer noch die Anwälte.
Bekommen nur die Mitarbeiter, die sich auch bestens mit dem Vorgesetzten verstehen. Auch, wenn die dem nicht gewachsen sind. Ich brauche zwar nur ein paar Tage dafür, aber wenn man es auch in einem Monat abliefern kann. Why not? Kostet ja nur dem Arbeitgeber viel Geld.
Gehalt kommt 10 Tage vor Monatsende.
Mitarbeiter-Gremium. Hat keine Kompetenzen und mit einem Betriebsrat nix zu tun. Vorgesetztenverhalten mangelhaft.
Firmenkultur ändern. Diversity einführen. Mitarbeiter an Entscheidungen beteiligen und nicht darüber hinwegsetzen. Haben leider alles was die Arbeitgeber von morgen nicht haben.
Nicht vorhanden!
Wird nicht darauf eingegangen. Entweder man spielt mit, oder kann gehen.
Wer es verstanden hat sich unter den Scheffel zu stellen kommt mit Lügen weiter.
Könnte besser sein.
Ist egal.
Jeder gegen jeden!
Kann schon passieren, dass der-/diejenige am nächsten Tag schon nicht mehr da ist.
Schlecht.
Büro halt.
Nicht gewollt, weil sonst würde ja die Arbeit liegen bleiben.
Auf dem Papier ja.
Routinearbeiten.
Um ehrlich zu sein: Überhaupt nichts!
Schlechte Kommunikation, kaum Diskretion! Zu sehr auf Anwälte fokussiert, übriges Personal wird vernachlässigt und teilweise sehr schlecht behandelt.
Besser strukturierte Ausbildung ermöglichen, Fähigkeiten fördern, Kritik ansprechen - da Kritik sehr positiv sein kann
Gerade die Personalabteilung glänzt im schlechten Umgang mit Mitarbeitern mangels Kommunikation. Hinzu kommt die mangelnde Diskretion bei vertraulichen Angelegenheit!
Gut, aber leider nicht der Wahrheit entsprechend.
Schlechte Ausbildung, Inhalte werden nur mangelhaft oder gar nicht vermittelt!
Gut, jedoch reicht es nicht als Entschädigung für die ganzen Missstände.
Es gibt zwar soziale Projekte, diese sollen jedoch nur das Image aufbessern und die Popularität steigern. Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden.
Selten.
Überwiegend unfähige Vorgesetze.
Miserabel, besonders Vorgesetzte erweisen sich darin als unfähig.
Bezweifle ich.