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Jetzt Profil vervollständigen87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Auslastung und daher kaum vorhandene Work-Life-Balance
Müll wird getrennt. Soziale Projekte werden gefördert und werbewirksam kommuniziert.
Zufriedenstellender Zusammenhalt, eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist mit manchen Abteilungen gelegentlich herausfordernd, da bei manchen Teams wenig Motivation vorhanden ist oder Fachkenntnisse fehlen
Langjährige Kollegen werden geduldet.
Neues Büro und moderne Technik, aber beim tristen Anblick der Einzelbüros für Anwälte und Großraumbüros für den Rest fragt man sich, ob es nicht besser wäre die Büros von Experten planen und einrichten zu lassen
Regelmäßige Kommunikation vorhanden, aber häufig werden Informationen schneller über den zuverlässigen Flurfunk verbreitet.
Aufstiegschancen bestehen, wenn man sich der Meinung der Führungskraft anpasst.
Es gibt viele nette Kollegen/Kolleginnen;
Zahlreiche interne Veranstaltungen / Netzwerke
Zentrale Lage
Patriarchalische Strukturen
Mangelhafte Feedback- und Fehlerkultur
Zu wenig Führungskompetenz
Sparkurs
In der modernen Arbeitswelt ankommen; Führungskompetenzen aktiv einfordern/intensiv schulen/als Erfolgskriterium bei Führungskräften u. Partnern verankern
Es kommt sehr auf's engere Team und die Führung an - wie überall.
Zahlreiche interne Veranstaltungen, echter Karriereweg nur im Anwaltsbereich möglich, ansonsten eher vom Zufall abhängig.
Benefits sind ausbaufähig, nicht mehr ganz modern.
Anwaltliche Vergütung transparent am Markt bekannt.
Vergütung nicht-anwaltliche Mitarbeiter sehr unterschiedlich; jährliche Anpassungen zu gering angesichts der aktuellen Marktlage.
Man ist bemüht, verkennt häufig jedoch die (ungute) Wirkung bei den Adressaten.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr kleines Office in München
Transparentere Möglichkeiten für Frauen mit Kindern
sehr moderne Arbeitsumgebung mit bester Ausstattung, hervorragende Kantine, steile Lernkurve möglich, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Gesundheitsmaßnahmen und Angebote, Onboardingprozesse und Events
Es wird einiges getan, um eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Erfolgreich: Moderne Büros mit hochwertiger Ausstattung, kostenlose Getränke und Obst sowie toll eingerichteten Community Areas tragen dazu bei, sich in angenehmer Atmosphäre zu begegnen. Ein umfangreiches Onboarding inklusive einer Vielzahl von (mehrtägigen) Events zum Kennenlernen der Kanzlei, den Strukturen, ihren Persönlichkeiten, gemeinsamen Abendessen und Get-together-Events. Selbstverständlich ist beim Aufbau eines eigenen Netzwerkes stets Eigeninitiative gefragt, Unterstützung hierbei bietet neben dem Onboarding auch die anschließende Möglichkeit, an Kursen der Clifford Chance Academy teilzunehmen.
Die hauseigene Kantine und die Konditorin versüßen den Arbeitstag mit fantastischem Essen sowie Kuchen und werden großzügig bezuschusst.
Auch in Sachen psychische und physische Gesundheit hat sich die Kanzlei sehr gut aufgestellt. So werden regelmäßig Seminare zum Thema "Mental Health und Wellbeing" angeboten, es gibt inhouse einen Fitness- und Massageraum mit der Möglichkeit, entsprechend Sportkurse und Massagen zu buchen.
Der Fokus der (sehr vielfältigen) Karriereperspektiven liegt primär im legal-Bereich. Hier gibt es eine Fülle von hochwertigen Angeboten, Coaching, Unterstüzungsmaßnahmen, externen Veranstaltungen und inhouse Development im Rahmen der Clifford Chance Academy. Auch für die Rechtsreferendare und Praktikanten wird einiges geboten!!
Die Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im non-legal-Bereich wurden verbessert. Karriere- und Aufsteigsmöglichkeiten könnten allerdings transparenter gestaltet werden. Nichtsdestrotz ein toller Arbeitgeber (nicht nur für den Berufseinstieg) mit Potenzial auch für Nicht-Juristen.
Hier muss zwischen dem legal und non-legal-Bereich differenziert werden. Die Gehälter im legal-Bereich sind sehr gut, transparent und unterliegen einer steten Evaluierung. Die Gehälter im non-legal-Bereich sind leider nicht überall wettbewerbsfähig und häufig intransparent.
Sehr positiv anzumerken und keinesfalls vergessen werden sollten hier allerdings die großzügige Bezuschussung der Kantine, das Jobticket, die vermögenswirksamen Leistungen, BAV sowie die kostenlosen Getränke und das Obst.
großartige Kolleginnen und Kollegen mit starkem Zusammenhalt - auch schnittstellenübergreifend,
Zusammenhalt wird durch Sommer- und Weihnachtsfeiern sowie (Onboarding-)Events weiter gefördert
Immer eine offene Türe bei Fragen, Anregungen und Wünschen. Ich habe seitens meiner Vorgesetzen viel Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten erfahren und konnte mich basierend darauf entwickeln. Regelmäßige Team-Events haben das Vertrausensverhältnis gestärkt. Ich konnte sowohl fachlich als auch persönlich viel von ihr lernen.
Wie oben bereits erwähnt und nur um einige nochmals zu nennen: Moderne und zentral gelegene Büros mit luxuriöser Austattung, hochwertiges IT-Equipment und Iphone, tolle Kantine und Cafeteria am Standort Frankfurt (München und Düsseldorf erhält Essensgutscheine), kostenlose Getränke und Obst, Fitnessraum und Massagen, Dog-Policy, ...
regelmäßige Meetings und hilfreiche Feedback-Gespräche seitens der Vorgesetzen, während Corona wurden Update-Calls eingeführt und ein Fokus auf Modernität gelegt
Insbesondere im non-Legal Bereich viele weibliche Führungskräfte!
Viele kreative und interessante Aufgaben. Leider hat der operativ-administrative Part in meinem Fall etwas zu sehr überwogen.
Kantine, Altersvorsorge
Keine Wertschätzung
Wertschätzung fehlt
Internationalität
Arbeitszeiten
Gute Sozialleistungen, internationales Unternehmen, Vielseitigkeit
Umzug in die Junghofstraße 14
Trennwände einziehen und offene Fläche auflösen
Freundliche, gute Arbeitsatmosphäre
Durch unsere Academy werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Zufriedenstellend
Zum größten Teil guter Zusammenhalt
Alter spielt in unserem Team keine Rolle
Gute freundloiche Atmospäre in unserem Team
Durch Umzug in neues Gebäude und Arbeit in offener Fläche schlechter als zuvor!
Instruktionen von Partner oft nur kryptisch
Ad hoc nur dass das Geld pünktlich kommt. Ja, es gibt Obstkörbe etc. Der Apfel schmeckt aber nicht, wenn das Arbeitsklima und der Umgang miteinander nicht stimmen. Das betrifft auch all die anderen "Goodies".
mangelhaften Umgang mit den Mitarbeitern; schlecht funktionierendes Beschwerdemanagement
Die Regeln des Code of Conduct leben! Bis jetzt steht alles leider nur auf dem Papier.
Seit einigen Jahren ist die Arbeitsatmosphäre immer angespannter. Man traut sich gegenseitig nicht über den Weg.
Das Image ist gut, stimmt leider mit der Realität nicht überein.
Die Entscheidungsmacht liegt bei den Vorgesetzten.
Gehalt/Sozialleistungen wie bei der Konkurrenz
Es wird immer noch zu viel Papier verschwendet. Viele Vorgesetzte bestehen nach wie vor auf Ausdrucken. Das Lesen eines Schriftstückes vom Bildschirm ist ihnen scheinbar nicht möglich.
Hängt von der Abteilung ab.
Bei meinen unzähligen Vorgesetzen in all den Jahren, verdiente nur einer die Bezeichnung eines guten Vorgesetzten. Die meisten (vor allem die Anwälte) kann man als gut getarnte defizitäre Persönlichkeiten mit einem aufgeblähten Ego bezeichnen.
Es ist illusorisch zu glauben, dass man sich die Aufgaben aussuchen kann. Fair enough und zum Teil verständlich. Viel schlimmer finde ich den Umstand, dass man jahrelang bei einer unbeliebten Aufgabe stecken bleibt und keine Chance auf Veränderung hat, egal wie sehr man sich bemüht und unabhängig von den Qualifikationen. Mit Veränderungen tut sich Clifford extrem schwer.
Durch den Umzug in das neue Gebäude hat Clifford eine tolle neue Arbeitsumgebung geschaffen. Es wird eine sehr innovative Arbeitsplatzgestaltung geboten und in den Pausen oder zum Feierabend gibt es Billard Tische und Kicker Tische sowie einen super schön gestalteten Aufenthaltsbereich, der sehr stylisch und modern eingerichtet ist.
Der Arbeitgeber ist sehr flexibel in der Gestaltung der Arbeitszeiten, so dass man Arbeit und privates gut miteinander verbinden kann.
Durch die vielen unterschiedlichen hochprofessionellen Menschen, die bei Clifford arbeiten macht das arbeiten sehr viel Spaß!
Viel Tratsch und Missgunst untereinander.
Das Ausbildungsprogramm müsste grundlegend überarbeitet werden. Es müssten spezifischere Themen passend zur Ausbildung vermittelt werden um möglichst alle Themen abzudecken und die Auszubildenden optimal vorzubereiten.
Man kann meistens übernommen werden. Wenn man nicht in der Kanzlei weiter arbeiten möchte, sind die Karrierechancen zwar theroetisch gut -aber aufgrund dessen, dass man kaum Ausbildungsinhalte vermittelt bekommt und dementsprechend nicht viel Wissen mitbringt, ist es schwierig direkt von Anfang den Erwartungen zu entsprechen.
Es gibt leider kaum interessante Aufgaben. Hinzu kommt das nicht mal ein 1/10 der Ausbildungsinhalte in der Kanzlei vermittelt werden. Die inhaltliche Ausbildung findet allein in der Berufsschule statt, sodass man nur die Theroie kennenlernt und von der Praxis keine Ahnung hat. Damit schafft man zwar die Abschlussprüfung, aber im späteren Berusleben ist das leider alles andere als hilfreich.
Entweder man kopiert/druckt, tippt Diktate ab, macht ggf. Termine aus oder bucht ein Restaurant/eine Reise. Oder man darf den ganze Tag mit Copy & Paste Excel Tabellen bearbeiten.
Man wechselt häufig die Abteilungen, was zwar gut ist, jedoch lernt man immer die gleichen Inhalte bzw. hat die gleichen Aufgaben wie oben beschrieben.
Der Umgang ist leider nicht der Beste gewesen! Es sollte mehr auf die Bedürfnisse der Auszubildenden eingegangen und Individualität gefördert werden.
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