5 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Förderung und freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit.
Starker kollegialer Zusammenhalt.
Faire und moderne Arbeitskultur.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Man fühlt sich im office sehr wohl und freut sich auf die Kollegen.
Das Image entspricht eigentlich genau dem Bild, welches auch nach außen kommuniziert wird.
Durch Homeoffice und der Tatsache, dass am Ende des Tages das Ergebnis zählt, erfährt man hier eine super Work-Life-Balance.
Es finden regelmäßig workshops statt. Eine Bibliothek mit Fachliteratur steht jedem frei zur Verfügung.
Das Gehalt ist zufriedenstellend und die Zahlung immer pünktlich.
Unser Bienenstock versorgt uns mit frischem Honig
und die Dachterrasse ist mit einer PV-Anlage ausgestattet.
Man hat die Wahl zwischen Jobbike oder dem Deutschlandticket -> umweltbewusste Mobilität wird gefördert.
Es finden regelmäßig Events statt, die den Zusammenhalt noch mehr stärken.
siehe Kommunikation
Der Arbeitsplatz ist mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet, Kopfhörer dürfen z.B. auch privat genutzt werden. In der Küche stehen kühle Getränke zur Verfügung und neben dem Obstkorb gibt es auch regelmäßig Snacks (Kuchen, etc.)
Man kann auf direktem Weg mit Vorgesetzten und Kollegen kommunizieren. Jedes Anliegen wird ernst genommen und sensibel behandelt.
Generell begegnen wir uns hier auf Augenhöhe.
Es zählt die Leistung und nicht das Geschlecht.
Echtheit, Menschlichkeit, Positivität
Könnte nicht besser sein.
Sehr gut
Top
Auf Augenhöhe
Sehr angenehm und produktiv
Immer was zu lernen
Professionalität bei der Softwareentwicklung.
Aktives teilen von Wissen.
Kollegialität und Zusammenhalt.
Sehr familäre Atmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten.
Aktives weiterbilden der noch unerfahreneren Kollegen.
Ist eben eine kleinere Firma, da ist das Gehlt dementsprechend passend.
PV-Anlage auf dem Dach, eigene Bienen.
Kein Horten von Wissen, sehr gute Einarbeitung und alle ziehen zusammen an einem Strang.
flache Hierarchien und die Senior Kollegen teilen ihr wissen gerne. Es besteht ein allgemeines Interesse, dass alle Kollegen auf dem bestmöglichen Wissensstand sind. Macht die Zusammenarbeit mit allen Kollegen sehr angenehm.
Nichts zu meckern, respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Moderne Arbeitsplätze(Widescreenmonitor/Zwei Bildschirme), leistungsstarke Laptops.
Flache Hierarchien, kurze Informationswege.
Es gibt immer was neues zu lernen, was auch aktiv gefördert wird.
Natürlich wird erwartet, dass man arbeitet, allerdings ist die Atmosphäre im Allgemeinen sehr locker und umgänglich.
Auf Sonderwünsche/Bedürfnisse wird sehr gut eingegangen und auch bei kurzfristigen Angelegenheiten wird eine Lösung gesucht und meistens (bei mir bisher immer) gefunden.
Das Grundproblem in der agilen Softwareentwicklung - wenn man nur ein Dev-Team, einen PO und einen Scrum-Master hat sind die Möglichkeiten, sich innerhalb und aus dem Dev-Team heraus weiter zu entwickeln sehr begrenzt. An Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es aktuell nur Online-Kurse.
Natürlich weniger als in einem Großkonzern, aber reicht für ein bequemes Leben. Die Entscheidung ob man sich lieber in der Firma wohl und geschätzt fühlt oder als Rädchen im Großkonzern mehr verdient muss jeder für sich selbst treffen.
Bewusstsein ist dafür definitiv vorhanden. Der Sozialaspekt wird bereits sehr gut abgedeckt, am Umweltaspekt gerade aktiv gearbeitet.
Sehr inklusiv, alle sind grundsätzlich erstmal nett zueinander. Man muss es sich dann schon mit einzelnen Verscherzen, wenn man das so möchte.
Das Durchschnittsalter ist zwar eher niedrig, ich habe hier aber noch niemanden erlebt, für den Alter irgendeine Rolle spielen würde im kollegialen Umgang. Wie das Alter als Faktor bei der Einstellung einfließt kann ich mangels "Jahren auf der Uhr" nicht beurteilen.
Kollegiales und freundliches Auftreten, die "ich Chef"-Karte habe ich zumindest bisher nicht erlebt.
Ich bin dem "Open Space"-Prinzip weder sonderlich zugetan noch abgeneigt, es ist aber durchaus erkennbar, dass die zumindest halbwegs "abgeschotteten" Plätze in den Ecken eigentlich immer zuerst belegt werden. Das Büro kann an Tagen mit geringer "Mobile Office"-Quote auch durchaus mal laut und unruhig werden (und die NERF-Guns verbessern diesen Umstand nicht unbedingt, tragen aber positiv zum Büroklima bei).
Prinzipiell wird zumeist alles Wichtige kommuniziert, nur vor allem Meetings werden manchmal sehr "zeitnah" bekannt gegeben. Zu deutsch, in seltenen Fällen wäre etwas mehr Reaktionszeit wünschenswert, aber das ist Jammern auf (sehr) hohem Niveau.
Schwer zu bewerten mangels "Frauenquote". Einige Witze/Sprüche sind zwar definitv eher patriarchaisch geprägt, von der allgemeinen Stimmung her würde ich allerdings schätzen, dass das in einem Umfeld mit mehr Frauen anders wäre.
Es kann natürlich nicht jeder nur an den interessantesten Projekten arbeiten, aber es wird auch nach Lösungen gesucht wenn einem seine aktuellen Aufgaben zu langweilig werden - natürlich im Rahmen des Möglichen.
Entspannte Leute und eine kollegiale Gemeinschaft
Die nicht offen dargelegte Erwartungshaltung der Vorgesetzten.
Aufgaben und Erwartungshaltung klar und deutlich kommunizieren, sodass das gegenüber auch die Möglichkeit hat, darauf zu reagieren.
Gute und offene Atmosphäre. Ein paar Mitarbeiter hegen untereinander eine gewisse Feindseligkeit, über die sie Mal treffen sollten, aber ansonsten kommt man gut mit jedem aus.
Gefühlt ist durch die Bank alles vertreten. Eine gewisse Altershierarchie ist zu erkennen.
Schönes Büro, super flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Manch einer kommuniziert mehr, manch einer weniger. Feedback vom Chef gibt es auf Eigeninitiative.
Dort, wo es wichtig ist, zum Beispiel bei Anforderungen, wird definitiv nicht genug kommuniziert und man steht am Ende ziemlich im Regen.