32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für mich war es meine bisher beste Arbeitserfahrung, in erster Linie wegen der Kollegen und der Atmosphäre untereinander. Ich bin wirklich immer gerne gekommen und habe die Arbeit nie als Belastung oder ähnliches empfunden. Ich würde Cognita als Arbeitgeber weiterempfehlen und blicke sehr positiv auf die Zeit.
Die Atmosphäre im Büro ist sehr angenehm und familiär. Ich bin immer gerne ins Büro gekommen.
Aufgrund der Unternehmensgröße sind Weiterbildungsmöglichkeiten nach meinem Empfinden begrenzt. Jedoch muss man fairerweise auch sagen, dass wenn konkrete Wünsche nach Weiterbildung oder Abteilungswechsel ausgesprochen werden, HR und GF versuchen die Wünsche zu berücksichtigen und umzusetzen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist etwas besonderes. Alle unterstützen sich gegenseitig und es gibt kein böses Blut untereinander. Eine so positive Stimmung unter Kollegen habe ich bisher bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt.
Das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten war super und ich kann absolut keine Kritik äußern. Es wurde immer Interesse an meinen Bedürfnissen signalisiert und man ging auf mich ein, wenn ich etwas angemerkt habe. Zudem ist es eine Kommunikation auf Augenhöhe und man fühlt sich geschätzt.
Im Kontext betrachtet, ist das Gehalt fair.
Das moderne Office und die sehr netten KollegInnen lassen einen gerne ins Office kommen.
Tolle Flex Work Policy!
Papierloses Office!
Man bekommt realistische Ziele gesteckt an denen man motiviert arbeiten kann. Vorgesetzte nehmen sich die Zeit KollegInnen zu entwickeln.
Sehr moderne Ausstattung (moderne 4K Monitore, MacBooks etc). Keine festen Büros, demokratische Raumaufteilung
Die beste Idee zählt ist hier kein leeres Company Value, tatsächlich werden gute Idee gehört und umgesetzt.
Manche Zusatzleistungen für Arbeitgeber wie vergünstigtes Mittagessen
Mikromanagement ist an der Tagesordnung und Lästereien auch.
Es herrschte ein ungesundes Arbeitsklima, geprägt von einem hohen Maß an Stress und Druck. Die Arbeitsbelastung war übermäßig hoch, während die Ressourcen und die Unterstützung seitens des Managements völlig unzureichend waren.
Die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens waren begrenzt. Es gab wenig Unterstützung für die Weiterbildung oder den beruflichen Fortschritt der Mitarbeiter. Die Karriereaussichten waren begrenzt und es fehlten klare Perspektiven für die Zukunft.
Die Vergütung bei cognita war ebenfalls enttäuschend. Die Gehälter lagen weit unter dem branchenüblichen Standard, und es gab nur wenige Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen oder Aufstiegschancen. Die Anerkennung der geleisteten Arbeit blieb aus, was zu einer geringen Motivation und einem Gefühl der Unterbewertung führte.
Die Geschäftsführung lässt sehr zu wünschen übrig und zeigt keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Mitarbeiter. Die Führungskräfte agieren verständnislos und scheinen kein Interesse daran zu haben, die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder auf die Anliegen der Mitarbeiter einzugehen. Statt den Fortschritt voranzutreiben, halten sie an überholten Vorstellungen fest, was zu einem rückständigen Arbeitsklima führt.
Darüber hinaus zeichnet sich die Kommunikation der Geschäftsführung durch Intransparenz aus. Entscheidungen werden getroffen, ohne dass die Mitarbeiter über die Hintergründe informiert werden. Es entsteht der Eindruck, dass die Geschäftsführung bewusst Informationen zurückhält, um ihre Macht zu wahren und keine Einmischung oder Widerstand von Seiten der Mitarbeiter zu riskieren.
Diese Art der Geschäftsführung schafft eine toxische Arbeitsumgebung, in der die Mitarbeiter sich nicht wertgeschätzt und gehört fühlen. Es mangelt an Motivation und Zusammenarbeit, da die Geschäftsführung nicht in der Lage ist ein unterstützendes und förderliches Umfeld zu schaffen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist katastrophal. Entscheidungen wurden von oben herab getroffen, ohne die Meinungen oder Bedürfnisse der Mitarbeiter angemessen zu berücksichtigen. Es gab kaum Transparenz oder klare Kommunikationswege, was zu Verwirrung und Frustration führte.
Dass manche Mitarbeiter ohne nötige Schulungen zu Vorgesetzten werden.
Nach einer neuen Geschäftsführung suchen, weswegen nicht mehrere Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Seit eine neue Geschäftsfürhung versucht, sich hier mehr und mehr zu etablieren und eine Daseinsberechtigung vorzulegen, gibt es immer mehr Ideen und Situationen, die das Unternehmen zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter führen. Wenn eine neue Geschäftsführung kommt und mehrere etablierte Kollegen/innen das Unternehmen verlassen, sollten die Alarmglocken lauter schlagen!
Die Konkurrenten stehen bald besser da, wenn die Geschäftsleitung des Unternehmens genau wie in den letzten Monaten weitermacht.
Wenn die neue Geschäftführung dieses Unternehmens genau so ein weiteres Jahr bei cognita bleibt, sollen noch mehr Mitarbeiter nach neuen Jobs suchen, weil die Quantität der Arbeit immer mehr betont wird!
Man kann hier nicht mit einer Unterstützung rechnen, wenn etwas wirklich Kritisches gesagt und besprochen werden muss.
Dafür sorgen, dass es immer mehr Stress, Sorgen und Druck im Raum stehen, ist keine Kunst des Managements! Das Niveau des Umgangs mit Kollegen und den Teams hat hier leider massiv nachgelassen. Eine Geschäftsführung sollte lieber nicht den Schuldirektor spielen!
Die gesagmten Vorgesetzten brauchen eine Schulung wie man sich als solche verhält, wann, wo und wie und wem man respektovoll Feedback geben sollte!
Alles wird im Hintergrund besprochen und dann auf einmal werden neue Regelungen eingeführt, obwohl es möglich ist, die Kollegen schrittweise bei den Besprechungen auf dem Laufenen zu halten!
Es gab eine Zeit, wo es darauf geachtet wurde, dass die Kollegen sich nicht diskriminiert fühlen. Diese Zeit ist aber leider vorbei.
Ständige Änderung der Aufgaben bringt kein Interesse hervor. Ganz im Gegenteil führt es zu mehr Chaos.
Flexibilität in Sachen Workplace.
Es ist gar nicht wichtig für die Geschäftsführung, wer mit welcher Arbeitserfahrung geht und warum er/sie geht.
Einfach die Vorgesetzten schulen und ständig aufmerksam machen, dass sie das Personal nicht viel unter Druck setzen und unnötig kritisieren.
Hektik
Normale Service-Mitarbeiter werden für einen Urlaub teilweise bestraft, indem sie neue Mitarbeiter einarbeiten müssen, damit diese in ihrer Abwesenheit weiter arbeiten.
Karriere ist hier Fehlanzeige für Leute mit Migrationsgeschichte...
Die Leute kommen und gehen sehr schnell. Kein Wunder, dass es keinen Zusamenhalt gibt.
Wie in vielen anderen Unternehmen ist hier viel Luft nach oben.
Arm...
Die Kommunikation von Vorgesetzten hier ist eine echte Herausforderung, und diese brauchen eine Schulung, die Mitarbeiter besser zu behandeln.
Leute, die jahrelang für das Unternehmen gearbeitet haben, werden bei der Besetzung von höheren Stellen überhaupt nicht berücksichtigt.
Tolle Kollegen, MacBook, tolles Office
Eigentliche Probleme werden nicht angepackt, wird viel diskutiert, Strategie (Produkt & Personal) nicht langfristig ausgerichtet, Mitarbeitende verlassen das Unternehmen nach einiger Zeit wieder.
Berater ins Haus holen, gesamtes Führungspersonal schulen. Darauf achten, dass MA keine Überstunden machen müssen für nachhaltige Personalstrategie.
Leider keine langfristige Strategie, die nach Zahlen ausgerichtet ist. Es wird "agil" entschieden. Bedeutet: das was gerade am Wichtigsten ist. Fokus fehlt.
Nach außen okay, unter den MA eher unterdurchschnittlich
Eher keine guten Erfahrungen gemacht, viel Arbeit für wenig Personal. Kann sicherlich unterschiedlich in der Firma sein.
Unter der branchenüblichen Bezahlung
Hier bewerte ich meinen direkten Vorgesetzten, nicht die Geschäftsführung.
Man wird regelmäßig informiert.
Eher männlich dominierte Führungsebene, unter den Mitarbeitenden ausgeglichen.
Die beste Lösung zählt
Fairer Umgang
Modern
25 Urlaubstage o.k., mehr geht immer
Es gibt jeden Tag etwas zu lernen
Faire Bezahlung
(Fast) papierlos
Super Team, gute Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen
Angenehm
Modernes Büro mit Bar und neue MacBooks
Transparent, Kommunikation auf Slack
Ergebnisse zählen
Viel Gelegenheit zu Learning-on-the-Job
Keine Besonderheiten, durchschnittlich. Aber verläßlich und regelmäßig.
Ist okay, geht besser
Sehr guter Zusammenhalt, jeder hilft jedem, niemand, der anderen in den Rücken fällt
Sehr inklusiv
Dass ich gerne morgens aufstehe um zur Arbeit zu gehen und dort herzlich im Frontdesk-Bereich empfangen werde. Und dass ich eigentlich immer davon ausgehen kann, dass mir direkt geholfen wird.
Dass die Geschäftsführung und das Leadership an manchen Stellen nicht visionär genug und mit überzeugendem Vorbild vorangeht, und damit das nötige Vertrauen schafft, dass es "absehbar" immer weiter aufwärts geht.
Es ist schade, dass zwar die interne Unternehmenskommunikation sehr gut funktioniert, die Außendarstellung und das Reputationsmanagement in Form von zeitgemäßen Marketingaktivitäten jedoch "weniger wichtig" erscheint. Darunter leidet auch die Identifikation der Angestellten mit der eigenen Firma, bzw. dem eigenen Produkt blueReport.
einen Punkt Abzug gebe ich dafür, dass es mir oft einfach etwas "zu ruhig" ist, weil die meisten Kollegen sehr "focussed" sind (und sein müssen, eben weil auch hoch-konzentriert und professionell gearbeitet wird). Den meisten ist es vermutlich recht so - also ist das wohl eher eine Typen-Frage.
Öfter mal Musik (zumindest) in der Mittagspause und ein Kicker o.ä. würde dem "Flair" des an und für sich wirklich coolen und stylischen Büros gut tun.
Mit Herausforderungen und Komplikationen wird offen umgegangen. Das hat aber natürlich auch zur Folge, dass manche Konfrontation mit der Realität ab und an ernüchternd sein kann. Es wurden in der Vergangenheit auch schon unbestreitbare Fehler gemacht oder Fehlentscheidungen getroffen - wie das nunmal so ist - aber man hat sie sich eingestanden und sich vorgenommen aus ihnen zu lernen. Die meisten Kollegen glauben an das, was sie bei cognita machen, wollen den Glauben aber auch nicht verlieren.
Beim Umgang unter Kollegen - aber auch bei Vorgesetzten - wird erkennbar viel Wert auf gegenseitige Rücksichtnahme und Entlastung gelegt. Es werden keine falschen Erwartungen an einen gestellt. Man wird nicht zu Überstunden "verdonnert" - im Gegenteil: es wird lobend hervorgehoben, wenn man auch mal freiwillig länger geblieben ist um etwas fertig zu machen. Dadurch ist man an anderen Tagen auch mal etwas flexibler beim Kommen und Gehen. Urlaub kann über das Personalmanagement-Tool beantragt werden und wird sowohl kurzfristig als auch auf lange Sicht in der Arbeitsplanung berücksichtigt.
Es könnten mehr weiterbildende Maßnahmen angeboten werden. Unter KollegInnen hilft man sich und lernt durch das gegenseitige profitieren viel dazu. Allerdings sollte auch über ein breiteres Fortbildungs-Angebot nachgedacht werden, das es erlaubt zusätzliche Zertifizierungen zu erlangen und damit noch besser im Geschäftsalltag gerüstet zu sein.
Über Gehälter wird unter Kollegen nicht viel gesprochen, aber man hat den Eindruck, dass es keine allzu großen Unterschiede innerhalb des gleichen Bereichs gibt. Es hängt eben auch davon ab, wieviel Verantwortung man trägt und wieviel man zur Unternehmensentwicklung beiträgt. Es wird nicht mit Geld um sich geworfen, aber die Mitarbeiter werden in meiner Wahrnehmung angemessen entlohnt für das, was man bei einem Unternehmen dieser Größe erwarten darf. Die Gehaltszahlungen waren bisher immer pünktlich.
Bei cognita wird dank digitaler Technik nahezu vollständig papierlos gearbeitet. Es gibt natürlich auch einen zentralen Drucker, aber selten Grund ihn zu benutzen. Corona-bedingt wird das Lunch-Catering zur Zeit nicht als Buffet aufgebaut, sondern für jeden Mitarbeiter in folierten Schalen geliefert, wofür aber natürlich cognita selbst nichts kann. Aber das fällt den meisten Mitarbeitern auf - und spricht gleichzeitig dafür, dass das Thema auch die meisten interessiert.
Die offene und ehrliche Kommunikation hat natürlich auch einen großen Einfluss auf den Kollegenzusammenhalt. Man begegnet sich stets auf professioneller Ebene, aber auch wenn manche KollegInnen inzwischen zu Freunden geworden sind, lässt sich Privates und Berufliches gut trennen. Man freut sich auf ein gemeinsames Feierabend-Bier oder einen Gin-Tonic an der eigenen Bar im Team-Space.
Kann ich nicht viel zu sagen: die meisten Kollegen sind zwischen 30 und 40 Jahre alt. Das liegt aber sicher nicht daran, dass ältere Bewerber grundsätzlich nicht in Frage kämen. Ich glaube ehrlich gesagt eher, dass sich "ältere" Kandidaten häufig gar nicht erst bewerben - schließlich bedarf der Umgang mit Software in der Entwicklung und Anwendung einer gewissen Grundkenntnis, aber auch einem "think forward"- und "state of the art"-Denken, das diesen dann vielleicht auch einfach schon mal fehlt - who knows.
Vorweg muss man sagen: Es gibt (generell bei jeder Firma dieser Größe) ja i.d.R. nicht nur einen Vorgesetzten für alle, weshalb diese Bewertungspunkte auch bei anderen Befragten wohlmöglich unterschiedlich ausfallen, je nachdem welchen Vorgesetzten man dabei vor Augen hat. Mein Vorgesetzter jedenfalls interessiert sich sehr für mein persönliches Wohlergehen, im privaten wie auch beruflichen Sinne. Konstruktive Kritik wird geäußert und unterschiedliche Meinungen respektiert. Die gesetzten Ziele sind nachvollziehbar, jedoch nicht immer ganz klar oder realistisch vorgetragen bzw. -gelebt.
Die Arbeitsbedingungen könnten in meinen Augen nicht besser sein. Hier würde ich auch 6 Sterne geben. Jeder Mitarbeiter erhält ein aktuelles Apple MacBook (Air oder Pro, je nach Anforderung) und kann sich damit im Büro an einen der zahlreichen Arbeitsplätze anschließen. Bei cognita wird "activity based working" (ABW) gelebt. Das heißt man kann sich aus seinem NFC-Schließfach seine cognita-Bag, die jeder Mitarbeiter zu Beginn erhält, herausholen und sich dann hinsetzen wo man will. Viele Arbeitsplätze haben sogar zwei Displays, und die meisten sind mit 2,5 oder sogar 4k-Auflösung ausgestattet. Ergonomische Vitra-Stühle und Designer-Lampen an jedem Arbeitsplatz, stylische Sitzmöbel im Team-Space mit riesiger Bildschirm-Wand (die zum Kinoabend einlädt) samt Bar-Bereich, in dem es immer kühle Getränke gibt - inkl. Gin-Tonic - genauso wie eine super Kaffeevielfalt dank verschiedener Milch-Produkte - und (Sprudel-)Wasser aus einem Zapfhahn. Zweimal wöchentlich wird frisches Obst und über einen Catering-Dienstleister täglich leckeres Essen geliefert, das man zu anteilig 4,- € im Voraus bestellen kann - den Rest zahlt die Firma. Donnerstags wird der Lunch sogar komplett übernommen. Top!
Die Kommunikation innerhalb des eigenen Teams (bei cognita spricht man auch von "Units") ist wirklich klasse. Auch zwischen den verschiedenen Units herrscht ein konstruktiver Austausch über ein gemeinsames Meinungsbild und man ist sich meistens einig über das, was man noch besser machen könnte, aber auch was einen dort gerne arbeiten lässt.
Als ich hier (damals noch) ältere Beiträge bei kununu über die Firma gelesen habe - also noch bevor ich selbst dort gearbeitet habe - fiel mir auf, dass die "Sache mit der Frauenquote" irgendwie besonders hervorgehoben wurde. Ich für meinen Teil kann das überhaupt nicht bestätigen. Bei derzeit 70 Angestellten ergeben 43 Männer und 27 Frauen eine Quote von 0,65 - und das ist für ein IT-Unternehmen heutzutage ein gutes Verhältnis. Jedenfalls kann man wirklich nicht behaupten, dass hier jemand wegen seines Geschlechts, seiner Herkunft oder Hautfarbe anders behandelt würde.
Bei cognita gilt die Devise "Die beste Idee zählt". Dass nicht unbedingt jede Idee auch direkt umgesetzt werden kann, hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab. Man hat jedoch dank der transparenten Unternehmenskultur durch zugängliche Dateien und Kanäle (Slack-Channels) eine gute Möglichkeit sich über die gesamten Strukturen einen Überblick zu verschaffen und dann auch zu erkennen, an welchen Stellen man gerne seinen Teil beitragen würde. Für Verbesserungen ist hier jeder offen, man sollte aber bei jedem Beitrag zur Veränderung natürlich auch das richtige Gespür haben (und entwickeln), wen es betrifft und die entsprechenden KollegInnen rechtzeitig "abholen".
Die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, wie es ja auch sonst schon auf Nachfrage möglich war, ist lobenswert. Ich konnte außerdem Equipment wie einen Monitor ausleihen, um besser arbeiten zu können. Das Büro wurde auch an die Hygieneverordnungen angepasst, es gibt also weniger Arbeitende in einem Raum, genügend Abstand der Schreibtische und ausreichend Desinfektionsmittel. Auch die Town Hall Events wurden live übertragen.
Bis jetzt keine negative Kritik, sondern nur Lob.
Möglichkeit auf Home-Office bis die Krise tatsächlich überstanden ist.
Es gibt regelmäßige Gespräche mit Vorgesetzten, in denen auf Wünsche und Ziele eingegangen wird. Arbeitspläne sind flexibel planbar, auf die Vereinbarkeit mit dem Studium wird auch geachtet. Besonders die Team-Events und wöchentliche Team-Lunches tragen dazu bei, Vertrauen und gegenseitiges Verständnis zu kultivieren.
Mitarbeitende scheinen den Arbeitgeber zu schätzen, die Arbeitszeiten (Frühschichten) und das schnelle Tempo könnten jedoch zu einem Grund werden, eine andere Branche aufzusuchen.
Seitdem die Schichten kürzer sind (4-5 Std) ist die Work-Life-Balance viel besser. Es wird auch darauf geachtet, dass nach mehreren Wochenenden, an denen gearbeitet wurde, einige folgen, in denen man frei hat. Auf die Vereinbarkeit mit dem Studium und persönlichen Terminen wird bei der Erstellung des Arbeitsplanes besonders geachtet.
Es werden regelmäßig Workshops von unterschiedlichen Expert*innen aus den unterschiedlichen Teams angeboten, sodass man sich wichtiges Wissen sichern kann. Ich habe mitbekommen, dass es einfach und vor allem erwünscht ist, als Werkstudentin in eine Vollzeitbeschäftigung überzugehen.
Das Gehalt ist fair und bei den Halbjahresgesprächen verhandelbar.
Bei Teamevents wird auf vegetarische und vegane Essensoptionen geachtet.
Besonders im Newsroom herrscht eine freundliche Atmosphäre, welche die oft frühen Arbeitszeiten verschönert. Generell erhält man viel Unterstützung von erfahrenen Mitarbeiter*innen, Einarbeitungen werden ausführlich und respektvoll gestaltet. Generell ist es schön, sich im Barbereich auszutauschen, zum Ende der Woche passiert es nicht selten, dass gemeinsam das Wochenende mit einem Drink eingeläutet wird.
Wir sind zwar ein junges Team, aber auch ältere Kolleg*innen werden eingestellt, die sich harmonisch einfügen. Die Erfahrung und das Wissen der Älteren wird geschätzt, führt aber nicht dazu, dass jüngere Kolleg*innen oder Student*innen nicht beachtet werden, sondern man lernt voneinander.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten, dem es sehr am Herzen liegt, dass wir Student*innen uns wohl fühlen, unsere Aufgaben interessant finden und unseren Kapazitäten entsprechend eingesetzt werden.
Das Büro ist bestens ausgestattet mit Monitoren, Headsets usw. Alle Mitarbeitenden erhalten eigene MacBooks, um auch im Homeoffice arbeiten zu können. Es gibt frisches Obst, eine tolle Kaffeemaschine, Tee und gefiltertes Wasser und eine Popcorn-Maschine, die bei Team-Events angeschmissen wird. Im Sommer gibt es außerdem Ventilatoren, sodass man einen kühlen Kopf behält. Auch die Sauberkeit des Büros ist garantiert, einerseits durch Mitarbeitende an den eigenen Arbeitsplätzen und andererseits durch gründliche Reinigung von Reinigungskräfte.
Durch Systeme wie Slack wird über aktuelle Entwicklungen informiert in den unterschiedlichen Teams informiert, Entscheidungen bleiben nachvollziehbar. Regelmäßige Town Hall Events informieren über Ergebnisse und Erfolge der Firma.
Es gibt einen ausgewogenen Anteil an weiblichen Mitarbeiter*innen vor allem auch im IT/Dev-Team. Ich finde es besonders gut, dass Diversity groß geschrieben wird und es somit viele Kolleg*innen aus unterschiedlichen Ländern gibt und damit auch Englisch als Kommunikationssprache Standard ist. Besonders das HR-Team vermittelt durch den hohen Anteil an Frauen, großes Vertrauen bei den weiblichen Mitarbeitenden.
Am Anfang war die Einarbeitung in unser System und die Aufgaben, die oft an Deadlines und direkten Kundenkontakt gebunden sind, herausfordernd. Aber ich habe das Gefühl, ein enormes Wissen bezüglich der Medienlandschaft in D (Schweiz und Europa) gewonnen zu haben und mein Allgemeinwissen basierend auf Politik und Wirtschaft und speziell Themen wie Nachhaltige Energieerzeugung und Raumfahrt ausweiten zu können.
So verdient kununu Geld.