3 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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1. Einzigartige CBC Kultur
2. Leidenschaft aller Mitarbeiter vom Business Management über Berater bis zum Management
3. Gestaltungsspielraum für Neuerungen als Tochtergesellschaft (im Vergleich zu Bank hat die CBC viele Privilegien)
1. Gehaltsthematik in 2022 lösen
2. Entwicklungspfade ab Senior Manager ermöglichen
3. "Smarter" Vermarkten, dass man bei einer der größten Bankentransformation in Deutschland tragende Rollen einnehmen kann
CBC ist einer der Treiber der Transformation der Commerzbank. Die ambitionierte Strategie der Bank fordert derzeit viel von allen Stakeholdern und das spürt man auch in der täglichen Projektarbeit. Jedes Projekt im Portfolio der CBC ist eines der Top Projekte der Bank. Kontinuierlicher Austausch mit Executives und Vorständen gehört mittlerweile zum Projektstandard. Dies fordert viel von den Teams, aber bringt auch viel "Visibility" mit sich. Das CBC Management ist jedoch im kontinuierlichen Austausch mit den Teams und Projektleitern, um mit Rat und Tat zu unterstützen. CBC intern freuen sich alle auf mehr Präsenzveranstaltungen Post-Covid, um den einzigartigen Spirit der Company wieder auszuleben (Alumni Events, Offsite, Office Days, Skifahrten, Tastings, Team Events, Kicker Turniere, Schulungen, spontane Drinks, ...).
Sehr gutes Standing in der Bank. CBC wirkt als Qualitätsstempel bei internen Wechseln in die Bank.
Stark abhängig vom Projekt und Phase der Bank. Aktuell höherer Workload in vielen Projekten, da man unmittelbar an der Transformation mitarbeitet. Dafür ist man in spannenden und wirkungsvollen Rollen unterwegs. Fakt ist aber auch, dass man als Berater grundsätzlich einige Extra-Meilen mehr zu gehen hat, um sich und die CBC ideal beim Kunden zu positionieren. Das wird aber auch gewürdigt und in ruhigeren Phasen wird aktiv die Entlastung gesucht. Über 30 Urlaubstage hinaus gibt es noch ein zweistellige Anzahl an Ausgleichstagen pro Jahr (mehr als Marktstandard). Teilzeit und flexibles Arbeiten gehört zum Standard und hier ist die Company auch sehr flexibel bei der kurzfristigen Anpassungen von Prozenten nach unten und oben.
Klar strukturierte Karrierestufen bis Senior Manager inkl. dezidierten Weiterbildungsprogramm. Ab Senior Manager leider "Glasdecke" zum Management, da es hier wenig Bewegung gibt. Hier wäre es wünschenswert mehr Bewegung reinzubekommen oder alternative "Tracks" für Senior Manager zu entwickeln.
Gehalt ist ausbaufähig und sicherlich nicht über Marktstandard. Hier ist das Management aber dran und ich hoffe, dass man bald Erfolge vermelden kann.
Zentrales Thema der Firma, welches in internen Arbeitsgruppen bearbeitet wird. Hier sind wir weit vor der Bank.
Viele meiner CBC Kollegen sind gute Freunde geworden - das ist wirklich einzigartig! Ich würde mit allen Kollegen einen Kaffee oder Bier trinken gehen. Aber auch hier gilt: man muss selber etwas dafür tun. Kollegen, die hier eher darauf warten, dass die Firma etwas plant, könnten enttäuscht werden.
Company ist eher jung, aber zehrt sehr von den Erfahrungen "älterer" Kollegen. Diese sind fester Bestandteil.
Ich hatte insgesamt vier Vorgesetzte in meiner Zeit bei CBC. Alle vier waren unterschiedlich (pro)aktiv, aber sie waren alle immer zu Stelle, wenn ich sie gebraucht habe. Sie haben mich motiviert, unterstützt und in seltenen Momenten auch gestützt. Hierfür bin ich sehr dankbar.
Große Flexibilität zum Thema Home Office. IT Ausstattung passt und wird kontinuierlich verbessert (Ausgabe von "Tech Gadgets", Umstellung auf iPhones, Erneuerung Notebooks, ...)
14-tägiger Newsletter vom Management mit allen wichtigen Infos. Darüber hinaus quartalsweise CBC All (Townhall) mit Q&A für Mitarbeiter. Führungskräfte informieren alle 14 Tage in ihren Gruppenrunden über weitere Updates. Bei weiteren Fragen kann man sich im "Pull-Prinzip" grundsätzlich immer an das Management wenden. Hier hatte ich nie das Gefühl schlecht informiert zu sein.
Hier gibt es keine Unterscheidung - vorbildlich!
In der aktuellen Phase geht es darum die Bank möglichst geräuschlos durch die Transformation zu bringen. Fokus liegt klar auf Execution (Projekt-/Programm Management) der definierten Strategie. Jeder ist dafür verantwortlich sich selber seine Rolle in den Projekten zu suchen und diese zu leben. Aus meiner Sicht gibt es genug Spielraum für Gestaltung und Übernahme von Verantwortung. Hier werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Man muss einfach was draus machen und kann ideal sein Beraterhandwerkzeug lernen.
Ordentlicher Berufseinstieg nach dem Studium. Trifft man die richtigen Projektleiter und Projektthemen kann eine attraktiver nächster Karriereschritt aus der CBC heraus gelingen
Leider wirkt aktuell vieles altbacken
#1 Man muss es schaffen sich eine gewisse Eigenständigkeit vom Mutterkonzern Commerzbank zu erarbeiten. Man ist zwar eine GmbH, bei kleinsten Themen wird jedoch schon der Joker Commerzbank gezogen, um Dinge auf ewig zu verzögern und schlussendlich abzulehnen.
#2 Die Chancen nach Corona endlich nutzen. Man hat es verschlafen mit der Firma endlich in die Innenstadt / Nähe HBF zu ziehen, was für junge Mitarbeiter deutlich attraktiver wäre als ein Standort im Stadt Randgebiet (Anbindung öffentliche Verkehrsmittel für Pendler ohne eigenen Auto).
#3 Unbedingt und dringend wieder auf Company Level Feedback einholen. Die Unzufriedenheit ist mit Händen greifbar. Die einzige wirkliche Mitarbeiterbefragung liegt Jahre zurück. Der monatliche "Pulse check" ist nicht ernst zu nehmen. Anregungen von Mitarbeitern werden verzögert und letzten Endes ins Leere laufen gelassen.
#4 Mutiger bei der Projektauswahl sein. Nicht immer nur Schema F beim gleichen Kunden ohne Risiko des Scheiterns.
#5 Es Bedarf dringender Änderungen im Recruiting. Die Abgänge (insb. auf PL Ebene) können sich nicht mehr ausgeglichen werden. Die CBC schrumpft seit Jahren kontinuierlich. Reflektiert man hier offen?
Gedrückt durch Gesamtsituation Bank (endloser Kostendruck) und aktuell viele Unsicherheiten in CBC.
Nach innen stellt man sich ggü. den Mitarbeitern als Top Managementberatung des Konzerns mit dem Ohr am Top Management der Bank dar. In der Bank pflegt man langjährige Beziehungen zu Key Accounts, aus denen die meisten Routineprojekte resultieren. Wer nicht dazu gehört hat in der Bank von CBC noch nie gehört. Nach extern ist CBC quasi nicht bekannt.
Bore Out vor Burn Out. Management Team lebt hohe Prio auf frühen Feierabend vor. Von Projekt zu Projekt stark unterschiedlich. Immer mehr Projekte mit langen Arbeitszeiten.
Obskure Beförderungsrichtlinien. Immer mehr Kündigungen innerhalb der Probezeit durch Mitarbeiter. Karriere ist nicht wirklich möglich, da Partner und Principals ihren Auftrag als Rentenvertrag verstehen und kein Senior Manager die Möglichkeit hat Principal oder Partner zu werden.
Führt im Umkehrschluss dazu das motivierte Projektmanager keine Zukunft sehen und kündigen.
Weiterbildung durch eigenen Schulungskatalog auf den Einstiegsleveln adäquat, danach quasi nicht existent. Man verweigert sich konsequent externen Schulungsanbietern und Zertifizerungen, die am Arbeitsmarkt nachgefragt werden.
Aktuell sehr großes Thema. Gehälter sind Stand 2022 nicht mehr marktgerecht. Nachbesserung wurde Anfang des Jahres in Aussicht gestellt. Seit dem keinerlei Infos dazu. Ausgleich über Freizeitausgleich wird überwiegend kritisch gessehen.
Auch hier liegt ein Fokuspunkt. Interne Teams geben hilfreiche Tipps zum Thema Umweltbewusstsein. Geht in die richtige Richtung.
Leider nach Covid und sehr vielen Abgängen nicht mehr das Asset, dass es mal war.
Da ausschließlich Praktikanten und Hochschulabsolventen eingestellt werden existiert das Thema nicht wirklich.
Keine einheitlichen Standards, man ist 100% auf den guten Willen des eigenen Vorgesetzen angewiesen.
Moderne Laptops und iphones. Die GmbH sitzt leider nicht in der Innenstadt, wo die Mehrzahl der Projekte sitzt.
Mit das größte Problem aktuell. Personalveranstaltungen finden nicht mehr statt. Der Flurfunk explodiert. Seit einem Jahr warten die Mitarbeiter auf eine Aussage zum Thema Gehalt. In der 14 tägigen mail mit den News aus dem Management Team interessiert nur, wer nun wieder entnervt gekündigt hat.
100% gegeben, man legt hier einen großen Fokus
Aktuell sind der überwiegende Teil der Projekte mit PMO / der Umsetzung der Transformation der Bank beschäftigt. Wirklich strategisch denken ist beim Kunden nicht gefragt. Fast traurig: Der Kunde erwartet es von CBC auch nicht. Komplexität kommt eher über die Masse an Aufgaben, die zu bewältigen ist. Teilweise Sachbearbeiter Aufgaben.
Die Beförderungsgeschwindigkeit von Consultant bis zum Senior Projekt Manager nicht an der Dauer der Betriebszugehörigkeit koppeln und innerhalb kürzester Zeit hoch befördern. In den professionellen Netzwerken kann man teilweise deutlich sehen, dass ehemalige Mitarbeiter in der CBC in wenigen Jahren von Consultant zu (Senior) Projekt Manager befördert worden sind jedoch in den aktuellen Positionen teilweise Jahre auf derselben Seniorität verweilen (Marktstandard).
Nicht nur von Veränderung sprechen sondern selber und sichtbar leben. Z.B. durch Öffnung des Management Boards für Einstellungen von erfahrende Beratern aus anderen Unternehmen und mit konstruktiver Kritik von Mitarbeitern offen umgehen anstatt diese zu ignorieren.
(Senior) Projektleitern mehr Kompetenzen einräumen durch Abschaffung von wenig sinnstiftenden Instanzen wie QS durch Principal/Partner.
Principals sollten selber Projekte in der Bank leiten und somit für das Unternehmen aber auch für die Bank einen größeren Mehrwert schaffen anstatt als Zuschauer von der 2. Reihe mehrere Projekten zu „begleiteten“.
Somit würde man auch dem eigenen Anspruch auf flache Hierarchien Gerecht werden.
Grundsätzlich ist man mit einem Team von 3-5 Personen in einem Projekt. Das Projektteam wird wiederum von einem Principal und/oder Partner begleitet. Es hängt somit sehr stark davon ab, wie man sich mit diesen Menschen versteht und wie der Auftraggeber/ Projektleiter der Bank ist.
Leider wird bei der Projektbesetzung keine Rücksicht darauf genommen ob man thematisch rein passt oder menschlich zusammenpasst. Dadurch kann es zu starken Abweichungen kommen von einem Projekt zum anderen.
Zum Thema Image sieht man Tendenzen von selbstwertdienlicher Verzerrung. D.h. Misserfolge, Kritik wird in der Regel auf externe Ursachen zurückgeführt. Wenig Eigenreflektion, Adaption und Änderung.
Ein Beispiel hierfür ist das Sigel Great Place to Work mit dem CBC wirbt. Aus Interesse habe ich kurz recherchiert und auf Anhieb folgendes gefunden. Von den dutzend Unternehmen (ca. 12 Unternehmensgröße: 50 bis 250 Mitarbeitern) mit den CBC konkurriert hat gingen die ersten Platzierungen an andere Consulting Firmen. Die CBC landete auf den letzten Plätzen. (Quellen: Beste Arbeitgeber im Consulting 2019 » Great Place to Work® und Wo es in der Beratung großartige Arbeitsplätze gibt | CONSULTING.de). Trotz des schlechten Abschneidens in ihrem Kerngeschäft wirbt das Unternehmen damit.
Vorschlag für eine Frage im Bewerbungsgespräch: Welchen Platz haben Sie belegt und warum? Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen?
Ist stark vom Projekt und Projekt Setup abhängig.
Leider kann man nicht das Weitbildungsangebot der Bank nutzen sondern hat ein Schulungskatalog der CBC. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass teilweise junge Kollegen mit wenig Expertise über das Thema auf einer sehr hohen Flughöhe referieren. Jede schwierige Nachfrage wird "nachgereicht" und teilweise saßen die Trainer selber vor kurzem in der Schulung. Es wäre hilfreich einen marktüblichen Qualifizierungskatalog zu haben mit akkreditierten Anbietern um sein Profil und seinen Marktwert zu erhalten/erhöhen. Die Argumentation meiner Führungskraft, dass für die Arbeiten bei der CBC diese Art der Weiterbildung nicht notwendig ist spricht vielleicht für sich.
Faire Gehaltsstruktur auf den Junioren Positionen. Ab Project Manager aufwärts unterm Marktdurchschnitt.
Hat das Trendthema aufgenommen aber in der Detailbetrachtung fallen doch diverse Abweichungen auf. Führungsteam, das teilweise nicht öffentliche Verkehrsmittel beim Pendeln zwischen den Bank Standorten in der Stadt nutzt sondern mit den privaten PKWs.
Gut finde ich die Tatsache, dass sehr vielen unterschiedlichen Menschen im Sinne Herkunft und Berufsausbildung eine Chance gegeben wird.
In den Corona Jahren war man sehr auf sich gestellt. Genügend Angebote für alternative Teambildende Maßnahmen und für das WIR Gefühl kamen zu kurz.
Ok, jedoch überwiegend Praktikanten und Berufseinsteiger somit eine überdurchschnittlich junge Belegschaft.
Es gibt keine CBC interne, standardisierte Verhaltensweise. Jeder Projektleiter jeder Principal und jeder Partner hat unterschiedliche Anforderungen Erwartungshaltungen. Dadurch ist nicht nur aber gerade für Neueinsteiger das eine gelernte/gekannte Verhalten in einem anderen Projekt mit anderen Leads ggf. nicht erwünscht oder schlicht falsch und wird negativ aufgenommen.
Sind gut und zeitgerecht. Man hat gute Laptops und Mobil Telefone. Bei Projekteinsätzen sind die Arbeitsbedingungen natürlich sehr stark an das Umfeld geknüpft zum Beispiel im Digital Campus existieren andere Arbeitsbedingungen als in Operations, etc.
Alle zwei Wochen wird ein Management Bord Newsletter versendet. Inhalt ist mal mehr Mal weniger informativ. Ein bidirektionaler und ungefilterter Austausch findet leider nicht.
- Weiterbildungsmaßnahmen (z.B. externe Zertifizierungen, Coaching Ausbildung) werden für manche Mitarbeiter bewilligt jedoch mit der Bitte es geheim zu halten anstatt es offen allen berechtigten Mitarbeitern im Sinne der Gleichberechtigung anzubieten. Das erfährt man dann im Funk Flur.
- Wenn man sich die Projekt Steckbriefe der abgeschlossenen und aktuellen Projekte anschaut stellt man fest, dass einige Principals und Projektleiter öfters mit denselben Personen auf spannende interessanten Projekten eingesetzt werden und somit offenbar eine Präferenz innerhalb der Belegschaft haben.
- Beförderungsprozess ist nicht transparent. Gleiche Qualifizierung/Beurteilung aber unterschiedliche Beförderungen und Gehaltsbänder oder eben keine.
Das Geschäftsmodell der CBC ist es nicht Projekte selbst zu steuern und zu leiten. Vielmehr arbeitet die Mitarbeiter in den Projekten den Bank Teams zu (klassisches PMO/verlängerte Werksbank). Es gibt auch vereinzelt Fälle, in den einzelnen Personen auf Projekte eingesetzt wurden (Bodyleasing). CBC hat in der Bank gewisse Konzernprivilegien aber ist nicht wie der Name vermuten lässt als in-house Consulting Teil der Bank oder gleichgestellt mit den Mitarbeitern der Bank bzw. wird behandelt wie ein externes Unternehmen. Dadurch kann das Projekt interessant sein aber unsere Aufgaben innerhalb der Projektstruktur sind gleich und wiederkehrend. Es gibt wenige Ausnahmen (siehe bei Gleichberechtigung).