21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien, nette Kollegen, Verbindlichkeit von Absprachen mit der Geschäftsleitung
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Die Mitarbeiter sitzen mit den Geschäftsführern zusammen in Großraumbüros. Das erleichtert vieles und die Wege bleiben kurz. Einziger Nachteil: manchmal ist es etwas laut.
Man schafft seine Arbeit innerhalb der vorgegebenen Arbeitszeit. Techniker haben manchmal am Wochenende Dienst, das wird aber rechtzeitig abgesprochen, sodass man sich auch darauf einrichten kann. Außerdem wird der Dienst am Wochenende extra vergütet.
Wenn man sich als interessierter und engagierter Mitarbeiter zeigt, werden einem Aufstiegsschulungen und Weiterbildungen angeboten.
Man wird angemessen bezahlt. Vermögenswirksame Leistungen gibt es. Außerdem kann man sich über die Firma ein e-Bike leasen.
Firmenflotte besteht schon zum größten Teil aus e Autos und es kommen regelmäßig neue dazu.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Lockeres und entspanntes Klima. Neue Kollegen fühlen sich direkt wohl.
Immer konstruktive Gespräche und ein lockeren Spruch auf den Lippen. Unterhaltungen auf Augenhöhe. Die Vorgesetzten sind in der Regel morgens die Ersten und abends die Letzten im Büro.
Jeder hat einen festen Arbeitstagsplatz. Homeoffice ist immer wieder möglich. Es gibt eine kleine Kantine, in der man mittags warm essen kann.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist gut. Die Kommunikation von Entscheidungen, die das Unternehmen oder mehrere Personen betreffen, ist z.T. noch ausbaufähig.
Natürlich gleichen sich einige Aufgaben, aber es sind auch immer mal wieder sehr interessante neue Projekte dabei. Wenn man interessiert ist und das auch zeigt, werden einem auch neue Aufgaben gegeben.
Viele Überstunden, keine Werschätzung, leere Versprechen
Viele Überstunden, es wir erwartet ständig erreichbar zu sein
Nicht vorhanden
Ist gut, nur dass viel mehr gehen als kommen
Nicht wirklich für die Mitarbeiter da, und gehen lieber ihren Hobbys wie Drohnen nach.
Veraltet
Leere Versprechen und Lügen
Für eine abgeschlossene Ausbildung sehr schlecht
Hängen 2-3 Jahre hinterher und es darf nichts kosten, zu Lasten der Kunden.
Mann kann sehr viel Lernen.
-Mehr für das kollegiale Umfeld tun.
-Bessere Gehälter
-Mehr Fortbildungsmöglichkeiten
-Bessere Ausrüstung
In meiner Abteilung war ich gern.
Kein Besonders gutes.
Durch die Zeiterfassung und das Gleitzeitsystem, kann man alle Überstunden die anfallen abbauen. Dies geht in der Regel auch sehr Problemlos. Hier gibt es nichts zu meckern
Wird nicht angeboten.
Gehalt für einen Normalen Fachinformatiker ist nicht besonders gut. Für IT-Mitarbeiter nach der Ausbildung knapp über Mindestlohn. Eine Gehaltserhöhung gibt es Quasi nicht.
Mir ist nichts negatives oder Positives aufgefallen.
Es gibt nette Kollegen, allerdings gibt es viele Kollegen die Systematisch falsche Infos verbreiten, damit sie besser dastehen als andere. Dies wird auch von der Geschäftsführung nicht unterbunden (Es heißt immer nur: "Wir können einordnen was richtig und falsch ist").
Außerdem Herrscht eine sehr starke Mitarbeiterfluktuation.
Mir ist nichts negatives oder Positives aufgefallen.
Grundsätzlich netter Umgang, allerdings habe leider viele Versprechungen erhalten, die nicht eingehalten wurden.
Veraltete Hardware für Mitarbeiter. Für neue Hardware muss man in der Richtigen Abteilung sein. Wenn braucht man sehr viel Überzeugungsarbeit.
Neue Ergonomische Bürostühle bekommen nicht alle ca. 1/3 der Mitarbeiter.
Für Kaffee, Tee und Wasser ist gesorgt.
Kommunikation funktionierte mit der Teamleitung gut. Nachdem diese abgesetzt wurden und durch eine Abteilungsleitung ersetzt wurde, gab es keine Kommunikation mehr.
Mir ist nichts negatives oder Positives aufgefallen.
Tolle aufgaben die mich sehr gefordert haben. Ich habe sehr viel gelernt.
Karriere und Entfaltung des Arbeitnehmers wird intensiv gefördert. Es gibt immer ein offenes Ohr für Ideen und Veränderungen.
Der Dialog untereinander könnte besser laufen, auch den Standorten geschuldet.
Durch die Größe und verschiedenen Standorten des Unternehmens, muss der Dialog noch mehr gefördert werden.
Der persönliche Umgang, das DU und die kurzen Dienstwege.
Die etwas veraltete Software zum täglichen arbeiten. Hier ist aber ja ab 2020 eine neue Lösung in Sicht.
Ein anderes CRM wäre nett
nette Kollegen
zu hohe Arbeitslast - offene Stellen werden teilweise nicht nachbesetzt, daher höhere Arbeitslast für jeden Kollegen
angemessene Gehälter zu zahlen, Arbeitslast zu verringern, weniger Mikromanagement aus der Geschäftsführung
- Es herrscht ein guter Umgang unter Kollegen
- Teamleister ziemlich schwer greifbar
- nette Geschäftsführung
feste Arbeitszeiten - wenig Flexibilität
Ich habe keine Möglichkeiten gesehen
Es werden sehr schlanke Gehälter gezahlt, aber das kann abhängig von der Stelle sein, ggf. kann man auch ein besseres Gehalt aushandeln.
einwandfrei
ganz gut im großen und ganzen, selbstverständlich ging es Kollegen mit dem man besser oder schlechter klar kommt
Teamleiter schwer greifbar und teiweise sehr lauenabhängig
völlig in Ordnung, teilweise langsame IT
gehtso - oftmals wurden nicht nachvollziehbare Unternehmensentscheidungen getroffen (z.B. Entlassung von einen auf den anderen Tag)
hohe Arbeitsarbeit, wiederkehrende Aufgaben
Mittlerweile nichts mehr
Keine Wertschätzung der Arbeitnehmer.
Das Buch Führen mit Hirn lesen und mehr Verantwortung an Mitarbeiter abgeben und diese selbständiger arbeiten lassen und dabei Kommunikation untereinander fördern und nicht bestrafen
Wegen der Kollegen gut aber von oben wird hoher Druck erzeugt ohne das Ergebnisse wertgeschätzt werden. Nur Kritik sehr selten eine Lob.
Zunehmend laufen Stammkunden davon da die Geschäftsführung kein Interesse an zufriedenen Stammkunden hat oder daran ausreichend Personal einzustellen und Probleme der Kunden zu lösen
Es wird Flexibilität erwartet vom Arbeitnehmer aber selbst keine geboten.
Selten wird etwas angeboten und selbst wenn keine internen Aufstiegs Chancen es sei denn die Nase passt dem Chef.
Gehalt ein Witz liegt für gelernte etwa auf dem Niveau von ungelernten Lager Helfern obwohl man eine kaufmännische oder IT Ausbildung hat.
Größtenteils sehr nette Kollegen leider einzelne negativ Beispiele sie teilweise andere gute Kollegen raus mobben.
Werden artgerecht behandelt
Keine Kommunikation keine offenen Gespräche keine Möglichkeiten auf Fortbildung. Manche Mitarbeiter werden bevorzugt weil die Nase passt
Geht so teils schlechte Möbel aber ok
Katastrophale Kommunikation. Es wird einem kaum etwas gesagt und man hat null Gefühl was die Firma will oder macht. Keine Identifikation mit der Firma oder der eigenen Arbeit möglich.
Ich konnte keine Benachteiligung eines Geschlechts festmachen im Gegenteil.
Aufgaben waren Mal 5 Sterne. Nach neuer Geschäftsführung und Umstrukturierung eine Katastrophe
Es gibt viele Chancen die man für sich nutzen kann.
Es gibt immer Entwicklungspotential - manchmal könnte man schneller einbezogen werden.
Zeitdruck, zu wenige Mitarbeiter, der Chef sitzt einem im Nacken - weiss aber nicht was er eigentlich will und mag keine Entscheidungen treffen - aber alles gleich und schnell - im Zweifl ist immer ein anderer schuld nur nicht die GF, keinen Anerkennung
Kaum, obwohl eine Mitarbeiterumfrage den Bedarf gezeigt hat. Da tut sich aber nur sehr sehr wenig.
Ausgeprägtes finanzielles Bewusstsein von seiten der Firma
top!!!
Die wenigen die es gibt werden so behandelt wie alle
Die Führungskräfte stimmen sich nicht ab und jeder kocht seine eigene Suppe
Zum teil veraltete Arbeitsplätze und Kollegen müssen lange nachfragen um beispiesweise einen zweiten Monitor zu bekommen.
ne, nicht vorhanden.
Ich fange etwas anders an, man kennt es nur aus kleinen Firmen, aber bei Comp-Pro herrscht meiner Meinung nach, eine familiäre Atmosphäre. Es gibt verschiedene Bereiche, die alle miteinander arbeiten. Stets hat jeder selbst darauf Einfluss darauf, dieses mit zu gestalten. Es gibt auch Dinge, die mal nicht rund laufen, aber da spricht man sich untereinander mit seinen Kollegen ab, nimmt Verbesserungen in der Planung vor und arbeitet nicht starr seine Punkte ab. Das Miteinander ist hier wichtig.
Ich kann diesen Punkt nicht genau definieren, da jeder sein eigenes Bild vor Augen hat. Ja es gibt immer Dinge, die man verbessern kann, aber da stets ein offenes Ohr da ist und man gemeinsam sich weiterentwickelt und auf seinen Bereich Einfluss hat, trägt jeder zur Verbesserung und des Gesamtbildes bei. Aus meiner Sicht und die die ich von unseren Kunden mitbekomme, ist alles völlig normal.
Die Firma beteiligt sich auch in vielen Bereichen stark und hilft, wie z.B. bei
Die Wolkenschieber, Trauerland, Bremer Mädchenhaus, Kinderhospitz Löwenhertz u.v.m. und das machen nicht viele.
Es gibt eine flexible Arbeitszeit. So kann jeder seine Zeiten schon kurzfristig selbst planen. Sollte es mal ein ganzer Tag oder ein paar Tage sein, so spricht man sich mit seinen Kollegen ab, das man für seine Aufgaben einen Vertreter hat und kann dieses auch kurzfristig einreichen. Auch in diesem Bereich hat der Mitarbeiter mit Einfluss, wie er seine Arbeitszeit selbst einplant und ob es mal länger wird oder spontan mal eher Feierabend macht. Dieses wird dann meist kurz mit den Kollegen im eigenen Bereich abgesprochen.
Es gibt so eine Früh- (07:00 bis 16:00), Tages- (08:00 bis 17:00) und Spätschicht (09:00 bis 18:00), in der aus den Bereichen jemand dann über die Zeit denn da sein soll.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele und die Firma stellt auch einiges, um sich selbst und auch in seinem Bereich weiter zu bilden.
Da jeder halt auch Einfluss auf seine Arbeiten und deren Inhalt hat, kann dieses auch nach eigenen Interesse verändert bzw. angepasst werden. Damit meine ich, das man sein Aufgabengebiet innerhalb der Firma nach Rücksprache wechseln kann und nicht fest in einer Schublade ist. Auch das zähle ich als Weiterbildung, denn wenn ich z.B. aus der Technik in den Vertrieb gehe oder aus dem Bereich IT Technik in die Telefonie kann etc. sind das Wechsel der Berufsbilder.
Gehälter werden definitiv immer pünktlich oder auch mal, je nachdem wie das Wochenende fällt, vorher überwiesen, es kam noch nie zu spät.
Ja, es wird ein großer Wert darauf gelegt, das z.B. der Müll getrennt wird, Batterien oder Toner speziell entsorgt werden etc.
Im Bereich Soziales kann ich auch sagen, das viel für die Mitarbeiter getan wird. So stehen Getränke wie Wasser, Tee und Kaffee ständig bereit oder jeden Montag kommen Obst- und Gemüsekörbe. Solche dinge sind erwähnenswert, da es aus meiner Sicht nicht normal ist und so etwas kaum noch einer macht. Auch bei heißen Tagen gibt es mal frische Melone oder ein Eis ;)
Auch ist das Soziale Engagement der Firma nicht ohne und es werden viele Bereiche oder Unternehmungen unterstützt, wie z.B. den Verein Trauerland - Zentrum für trauernde Kinder e. V. Es ist nur ein Teil des Netzwerkes "Die Wolkenschieber".
Keiner steht alleine da und alle arbeiten eng miteinander. Dieses ergibt sich schon daraus, das die Bereiche übergreifende Punkte haben. So hilft man sich schon gegenseitig und arbeitet zusammen und nicht gegeneinander. Alle Kollegen helfen sich untereinander und man steht nicht alleine da.
Wie sagt man so schön, mit dem Alter kommt die Weisheit ;)
Genauso wie es die Geschlechterfrage angeht, spielt das Alter nicht unbedingt eine Rolle.
So habe ich einen Kollegen, der jetzt erst vier Jahre zu unserer Firma gehört, aber dieses Jahr in Rente geht. Es wird auch darauf Rücksicht genommen.
Wenn ich jetzt als Vorgesetzter die GF meine, denn wird man mit einbezogen bzw. angehört. Generell kann ich aber sagen, das die GF hinter den Mitarbeitern steht und im Sinne für diese auch handelt.
Auch steht jederzeit die Tür offen und das für jede Art von Sorgen, Nöte oder Probleme und das auch im privaten Bereich.
Wir haben mehrere Standorte und ich selbst arbeite in Bremen. Dort haben wir ein barrierefreies Großraumbüro (OpenSpace). Es ist schön nicht in ein kleines Büro gezwängt zu arbeiten, sondern in einer freien Arbeitsatmosphäre. Wir sind ein IT Dienstleister und können daher nicht wirklich mit Museumsgeräten arbeiten. Vor kurzem wurden erst alles neue Diensthandys angeschafft und jeder hatte selbst Einfluss darauf, welches Gerät er haben möchte oder wird gerade in ein komplett neues TK-System investiert. Auch sei es erwähnt, das man eine flexible Arbeitszeit hat oder vom Home-Office aus komplett arbeiten kann.
Alle zwei Wochen gibt es Technik Meetings, in den wichtige Punkte angesprochen und besprochen, über aktuelle Punkte informiert oder selbst anbringen kann.
Kommunikation ist wichtig und gerade wenn es übergreifende Themen gibt, kann man sich jederzeit zusammenfinden und diese besprechen und steht nicht alleine da. Auch steht jederzeit bei der GF die Tür offen und das auch in privaten Dingen.
Es gibt definitiv eine Gleichberechtigung bzw. es wird nicht zwischen Geschlechtern unterscheiden. Leistung kann daran ja nicht fest gemacht werden. Wir haben ebenso Techniker und Technikerinnen.
Jeder hat Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes, da sich viele Dinge immer wieder ändern in der IT. So können Arbeitsschritte optimiert werden oder auch Produkte hinzu kommen und andere entsprechend wegfallen. Interessant und vielfältig finde ich es selbst genau deswegen, da ich direkt bei der Lösungsfindung Einfluss habe und nicht wie z.B. eine deutsche Weltfirma mit der Lieblingsfarbe Magenta nur zwei / drei Kontrollkarten habe und wenn das nicht in das Schema reinpasst, der Kunde am Ende wie ein begossener Pudel da steht und nicht geholfen wird, sondern hier das Gesamtbild zu sehen ist und so gehandelt werden kann.
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