13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn sich ein potentieller Kandidat bewirbt, wäre es schön diesem eine Rückmeldung zu geben, selbst wenn es sich um eine Absage handelt. Ich habe jedoch nicht einmal eine Eingangsbestätigung für eine Bewerbung über LinkedIn erhalten.
Leider wurde mir von unterschiedlichen Leuten unterschiedliche Informationen gegeben. Aber alle waren sehr nett.
Hier stimmt die Selbstwahrnehmung mit Fremdwahrnehmung nicht überein. Für eine Beratung ist es für mich nicht mehr als eine „80.er Jahre Mc Kinsey Denke“ zumindest im Gespräch nichts von Agilität wahrgenommen
Erstgespräch super aber im Zweitgespräch mit Geschäftsführung eine Katastrophe. Gefühlt null Wertschätzung dem Bewerber gegenüber ( keine Struktur des Gesprächs, gefühlt kommt jeder Teilnehmer, insbesondere die GF wann es passt. )Einem Bewerber mit 20 Jahren B-Erfahrung einen IQ Test ohne Angabe von Zeiten und Zielen vorzulegen, finde ich krass. Wir sind nicht mehr in den 80-er Jahren und die „Mc Kinsey Denke ist nicht at time. Stattdessen hätte ich mir einen tiefergehenden Dialog gewünscht.
Zumindest im Gespräch nicht agil, sehr konservativ und nicht passend zum aktuellen Bewerber und Arbeitsmarkt .
Sehr schade, habe mir mehr davon versprochen. Aber Verhalten des Unternehmens passt nicht in die heutige Zeit. Und auch 4 Gesprächspartner auf Seite des Unternehmens finde ich zu viel! Stresstest?! Wenn ja, dann killt es jeden Bewerber, heutzutage echt nicht mehr passend. So gewinnt man keine Leute für sich
Bitte gehen Sie offen und ehrlich mit Bewerber:innen umgehen.
Als „agiles“ Dienstleistungsunternehmen zwei Vorstellungsgespräche zu führen und dann als Rückmeldung zu erhalten, dass „man Vorgaben hat und man kein Feedback zur Absage geben darf“ fragt man sich schon als Bewerber schon, ob die Unternehmensphilosophie wirklich so passend ist. Trotz mehrmaligen Nachfragen erhält man stets die selbe Antwort „ich kann Sie verstehen, aber wir haben schlechte Erfahrungen gemacht wenn wir Feedback gegeben haben.“
Bei einem Termin am späten Abend (nach der Arbeit) einen 30 minütigen IQ-Test vor einem 2,5 Stunden langen Gespräch zu verlangen ist schon grenzwertig. Wenn dann über den gesamten Zeitraum nicht einmal ein Kaffee oder etwas anderes zu trinken angeboten wird, finde ich das auch nicht besonders professionell. Aber im Gespräch immer wieder zu betonen, wie perfekt man zu arbeiten hat, Überstunden normal sind und dass Fehler harte Konsequenzen haben - nein danke. Die gestellten Fragen an sich fand ich wiederum sehr gut. Hier wurde von der Kindheit an über Probleme und Entwicklung gesprochen. Das ist bestimmt auch nicht jedermanns Sache, war aber mein Highlight des Abends.
Das Recruiting professionalisieren.
Wenn ein Bewerber Zeit für drei Gespräche und eine umfangreichere Präsentationsaufgabe investiert, wäre eine Begründung der Absage wünschenswert.
Ich möchte mich bei HR-Abteilung sehr gerne für nette Begleitung des Bewerberprozesses bedanken. Ich habe sehr guter Eindruck von Ihnen und von Comparus bekommen, deswegen habe ich auch nur positive Feedback.
Vorstellungsgespräch: Sie haben nicht wie alle andere Personeller mit der Frage "Erzählen Sie bitte Ihr Lebenslauf" angefangen, weil das schon man von Bewerbungsunterlagen sehen kann, meiner Meinung nach, sondern "Was machen Sie heute und wo wollen Sie hin?" Außerdem gesamte Gespräch war sehr sympathisch, informativ und interessant. Die Fragen waren gut strukturiert. Ich habe mich während das Gespräch sehr wohl gefüllt.
Rückmeldung nach 1. Gespräch: Sie haben sehr schnell geantwortet.
Unternehmenswebsite: Sehr dynamisch, fokussierte Informationen. Obwohl viele Mitteilungen da sind, kann man trotzdem schnell Struktur der Website verstehen und gesuchte Auskunft intuitiv findet.
Unternehmensfokus: Sehr aktuelle Themen, die heutzutage fast allem Unternehmen trifft. Softwarelösungen mit agilen Methoden ist genau richtige, denke ich.
Ich würde sehr gerne bei so einem Unternehmen arbeiten.
Ein paar Fragen waren sehr "typisch" und teilweise nicht zwingend zielführend oder so gestellt, dass man gezwungen war, sich zu wiederholen.
Ich hatte ein sehr nettes Interview mit der Geschäftsführerin des Unternehmens. Da ich ein Nasenpiercing trage, fiel das Gespräch nach einer halben Stunde darauf. Nun musste ich leider erfahren, dass die Richtlinien sowie die Arbeitsverträge von Comparus besagen, dass keine Piercings noch Tattoos oder Religiöse-Merkmale nach außen getragen werden dürfen. Ich muss mich doch sehr wundern, dass so etwas in Arbeitsverträgen steht und auch noch rechtens ist? Ich finde es sehr diskriminierend und absolut nicht mehr zeitgemäß. Ich gehe davon aus, dass eine Person, die zum Beispiel ein Kopftuch trägt für diese Position ebenfalls nicht geeignet wäre. Ist ja schließlich ein Religiöses-Merkmal...
Ich arbeite aktuell ebenfalls bei einer großen Firma als Vorstandsassistentin und kann mich vernünftig kleiden, artikulieren und habe niemals einen Nachteil durch mein Piercing verspürt :-) ich denke ein bisschen mehr Offenheit und Toleranz wäre hier nicht schlecht. Ansonsten kann ich natürlich nichts weiter zu dem Unternehmen sagen.
So verdient kununu Geld.