23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt immer was zu tun
Wertschätzung gleich null, da gespielte Freundlichkeit
Sinnlos diese zu äußern, denn diese wurden oft genug hier erwähnt. Personalführung erfahrenen Menschen überlassen und mit den Fake Bewertungen aufhören
Alles steht und fällt mit der Laune der Vorgesetzten
Man verkauft sich besser als man wirklich ist. Innovativ ist anders.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten und werden somit nicht extra bezahlt
Entweder steigt man gleich oben ein oder man bleibt da wo man ist. Weiterbildung wird auf Nachfrage angeboten.
Könnte besser sein
Es wird Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken
Man teilt sich das gleiche Schicksal
Wunderbar, wenn man mit mittelalterlichen Führungsstil kein Problem hat. Es wird oft falsche Freundlichkeit vorgespielt und schlechte Laune an Mitarbeiter ausgelassen. Soziale Skills nicht vorhanden.
Die Büroräume wirken im ersten Anblick modern, jedoch ist ein angenehmes Arbeiten bei voller Arbeitsplatzauslastung kaum möglich.
Inkonsequent. Kommunikation ist Top Down und kommt leider selten da an wo es wichtig ist
Die Aufgaben sind interessant jedoch könnten die Projekt besser geleitet werden
Einem wird viel Vertrauen entgegengebracht und man hat die Möglichkeit, sich in vielen Bereichen zu entwickeln. Die Geschäftsführung ist bemüht, zu allen einen persönlichen Draht zu haben, sodass ein Gefühl von "die da oben" gar nicht erst entsteht.
Etwas lockerer werden - ob beim Bekleidungsstil oder den Umgangsformen (Siezen von Mitarbeitern). Im Beratungskontext ist guter Stil sicherlich wichtig, aber auch da gab es schon die Rückmeldung "zu formell".
Ein offener und ehrlicher Austausch trägt dazu bei, dass das agile Arbeiten gut funktioniert.
Gut.
Work-Life-Balance ist letztendlich das, was man daraus macht. Viele Projekte sind fordernd und man gerät sehr leicht in den Strudel, deutlich mehr zu machen, als die Arbeitszeit es hergibt. Da muss man selbst priorisieren, was einem wichtiger ist - mit allen Konsequenzen.
Dass alle den agilen Spirit teilen ist der Geschäftsführung wichtig, weswegen alle die Möglichkeit erhalten, an einer Scrum-Master-Schulung teilzunehmen.
Passt.
Es werden jährlich soziale Projekte unterstützt, wobei teilweise die Mitarbeitenden auch mitbestimmen dürfen. Papierloses Office wird immer weiter ausgebaut.
Es gibt keine Einzelkämpfer, jede/r sieht sich als Teil des Teams.
Sehr gut, es wird nicht differenziert.
Die Geschäftsführung ist sehr präsent, ansonsten gibt es flache Hierarchien.
Technische Ausstattung sehr gut und wenn man etwas braucht, ist man bemüht, es zu beschaffen. Warum ausgerechnet ein IT-Unternehmen allerdings standardmäßig nur einen Monitor stellt, erschließt sich mir nicht.
Dailys bzw. Weekly mit den eigenen Teams, ein wöchentlicher Regeltermin, der einen Einblick in die Tätigkeiten anderer Teams ermöglicht und alle zehn Wochen ein Arbeitstag mit dem ganzen Unternehmen - man ist immer gut informiert.
Keine Unterscheidung.
Vielseitig und abwechslungsreich, langweilig wird es nie. Eigene Ideen kann man immer anbringen.
Die hohe Innovationsfähigkeit, die zukunftsweisende Vorreiterrolle in Mindset und tatsächlichem Tun, die mehrdimensionale Verbindlichkeit.
Innovative und zukunftsorientierte Denk- und Arbeitsweise
Immer ein sehr offener und freundlicher Umgang miteinander.
Viel Flexibilität! Als Werkstudentin kann ich meine Arbeitstage und Stunden sehr gut anpassen und selber einplanen.
Ist vorhanden und sollte noch mehr nach Außen kommuniziert werden.
Es gibt immer Unterstützung wenn nötig und auch trotz Remote-Work ein guter Zusammenhalt im Team.
Ich arbeite fast ausschließlich im Homeoffice und wurde dafür sehr gut aussgestattet.
Durch die Dailys und gemeinsame Plannings und die interne Plattfrom läuft die Kommunikation in unserem Team ziemlich gut. Für bestimmte Prozesse arbeiten wir noch an einem besseren Kommunikationsfluss.
Meiner Erfahrung nach wird auf Gleichberechtigung viel Wert gelegt.
Ich habe sehr unterschiedliche Aufgaben und kann so verschiedenste Arbeitsbereich meines Teams kennenlernen.
Viele zukunftsweisende Aufgaben im Kontext Digitalisierung und neue Technologien
Mehr Werbung für weitere leistungsstarke und kompetente Mitarbeiter
Agiles Arbeiten steht im Vordergrund
Mit einem guten Ruf in der Finanzbranche
nicht immer Gegeben, durch hohe Erwartung der Kunden
Flache Hierarchie, fachliche Karriere steht im Vordergrund
Man sich immer auf Kollegen verlassen
häufig auch vor Ort beim Kunden
Transparente Kommunikation in Coronazeiten mit mehreren Gesamtteam- Meetings pro Woche
Familienunternehmen mit viel Sinn für Gleichberechtigung
Alle Aspekte der Digitalisierung
Mehr das soziale Bewusstsein und das was dafür gemacht wird nach Aussen tragen
Wir arbeiten stringent und aktiv. Mein Team hat häufig mehrere Projekte an denen parallel gearbeitet wird.
Meine Work-Life Balance ist gut. Alle Aufgabenpakete lassen sich innerhalb der normalen Arbeitszeit lösen und auch bei Krankeheit etc. werden bestehende Aufgaben gut im Team verteilt.
Ich verdiene angemessen :)
Das fast papierlose Office wird gelebt und ich weiß, das das soziale Bewusstsein innerhalb des Unternehmens sehr hoch ist und leider noch nicht soviel nach Aussen kommuniziert wird
Der Kolleginnen und Kolllegen Zusammenhalt bei uns ist sehr gut meinem Empfinden nach.
Es gibt meiner Meinung nach keinen Unterschied zwischen "älteren" und "jüngeren" Kolleginnen und Kollegen
Ich habe bisher immer einen konstruktiven Austausch mit meinen Vorgesetzten erlebt.
Schöne Räume, eine gute Ausstattung und auch für das Homeoffice bin ich gut ausgestattet.
Innerhalb meines Teames haben wir bereits einen offene und gute Kommunikationskultur. An den Stellen wo es dennoch hakt, arbeiten wir alle proaktiv an einer Verbesserung
Wir gendern und das nicht nur aus einem Druck heraus, sondern weil Gleichberechtigung, zumindest in meinem Team, wirklich gelebt wird
Meine Aufgaben sind meist klar und sinnhaft.
sehr viel Vertrauen und Wertschätzung in die Mitarbeiter. Agiles Arbeiten wird auch für unternehmensinterne Themen gelebt
Das agile Mindset einer selbstorganisierten Unternehmung ist deutlich auch untereinander spürbar. Sehr wertschätzender Umgang miteinander
Hohes Vertrauen der Geschäftsleitung und hohe Selbstorganisation ermöglicht viel Flexibilität.
Inhouse Seminare und Offenheit für Neues ist gegeben
Nachhaltigkeit wird angestrebt
Da es keine Hierarchie gibt, sondern selbstorganisierte Teams für alle unternehmensrelevanten Themen, ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen in unterschiedlichen Themen gegeben. Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß und Diversität wird geschätzt.
Inhabergeführtes Unternehmen ohne weitere Hierarchien. Sehr hohes Vertrauensverhältnis der Geschäftsleitung zu ihren Mitarbeitenden
Durch Dailys und regelmäßige Company Calls sowie einer transparenten und für alle nutzbare digitale Plattform fühle ich mich sehr gut informiert.
Vielseitige und visionäre Themen
Die Chefs arbeiten mit falscher Freundlichkeit, Einschüchterungsversuchen und unwahren Behauptungen.
Überstunden werden nicht bezahlt. Die sogenannte Vertrauensarbeitszeit bedeutet in Wirklichkeit unbezahlte Mehrabeit.
Seit Mite März komplett equipped im Home-Hoffice, Masken wurden verchickt, virtuelles Projekt gegen die "soziale Isolation" gestartet, 3 Mal wöchentlich remote Meeting mit allen.
alles gut!
alles gut!
Stets freundlich, sachlich, ruhig und familiär. Niemandem wird der Kopf abgerissen. Tolle Remotearbeit mit jungen Kollegen in HH und der Ukraine. Leisten muss man aber etwas. Auch Chefs kochen Tee und Kaffee fürs Team. Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten.
Kundenseitig sehr gut - was versprochen wird, wird auch gehalten.
Mitarbeiterseitig m.E. auch gut - auch wenn Projektgeschäft auch mal nervt!
Für Beratung und Projektarbeit absolut fein! Wochenenden i.d.R. frei, Urlaub ist Urlaub (Störungen explizit von GF verboten). Projektarbeit ist natürlich kein Uni-Betrieb und manchmal brennt was an, dann bleibt man länger. Regelmäßig Home Office ist gewünscht auch ohne Corona.
Aufgrund des schnellen Wachstums ist hier etwas room for improvement - insbesondere hinsichtlich der Planbarkeitund Systematik. Das ist aber der GF bewusst und daher wird eine eigene HR-Gruppe aufgebaut, die sich auf diese Themen konzentriert.
Natürlich ist Eigeninitiative gefragt ... und wird erhört. Relevante Felder werden konsequent beschult - z.B. Scrum-Schulung für alle, Scrum-Master für Trainees...
Planstellen gibt es keine, die Fortkommen garantieren oder verhindern. Aufgrund des Wachstums findet jeder, der will und kann, ein Feld, um sich zu profilieren.
Mein Gehalt war gut!
Explizit geförderte Home-Office-Arbeit bedeutet weniger Fahrten ins Büro, geförderte Verkehrsmittel ist der ÖPNV, für Vielreisende gibt's eine Bahncard. Soziale Aktivitäten sind bspw. umfangreichende Teilnahme am Girlsday...
Jeder hat viel zu tun und will fertig werden. Aber trotz des workloads gibt's immer Unterstützung, wenn wenn man fragt. Mittags gehts in wechselnder Gruppe zusammen ins Restaurant "Merlin". Quatschen, Lachen gehen immer!
Das älteste Teammitglied im laufenden Projekt war 76 Jahre alt! Ältere Kollegen sind intensiv als "Gurus" eingebunden, um mit ihrem PL1- und COBOL-Know-how Kunden vor der "Alt-Code-Paralyse" zu retten - zusammen mit den jungen Entwicklern, die die state-ofthe-art Lösungen dazu bauen (=Geschäfstfeld von Comparus)
Fair, sachlich und konstruktiv - immer! Eigentümer-GF bringen sich natürlich intensiver, tiefer und mit mehr Herzblut ein, als der ein oder andere Manager im Großkonzern. Dafür gibt es viel weniger Formalismen und Dienstanweisungen aber kurze Entscheidungswege und Flexibilität. Das ist vielleicht manchmal etwas herausfordernder, aber macht auch mehr Spaß - wenn man was kann.
Großezügige Büros, gute Anbindung (ÖPNV, Flughafen). Im Valvo Park liegen direkt nebenan ein top Fischrestaurant, Kindergarten und Fitnessstudio mit Schwimmbad. Versorgt wird man mit Gratisgetränken, Obst, Goodies und einem Restaurantzuschuss. IT-Equipment ist top (apple). Neben Tischtennisplatte und Flipper-Automat gibt's einen kleinen Park vor der Tür und einen Sofabereich zum Relaxen.
3 Mal in der Woche eine Konferenz mit der GF für alle (remote); regelmäßig gemeinsame Mittagessen (Lounge); gemeinsame CI-Planning-Tage fürs komplette HH-Team; Dailys Reviews & Retros in den Scrumteams. Kollegen beantworten immer alle Fragen. GF braucht wegen des Workloads Mal einen Tag länger für Antworten - diese kommen aber immer!
keine negative Beobachtung. 1 GF Mann, 1 GF Frau
Aufgaben gibt es reichlich. Sie ergeben sich aus den unterschiedlichen Projekten. Und nach dem Scrum-Prinzip leiten die Teammitglieder diese von den Projetzielen ab. Auch hier gilt: Je mehr man zur Party beitragen kann, umso glücklicher ist das Team.
... und wenn mal neue Büroräume hinzugemietet werden, fasst auch ein Chef beim Aufbau der Tischtennisplatte an, während z.B. ein Trainee sich zum Bürolayout mit Gedanken macht, Schallelement baut und Werkstudentinnen in Hamburg Sofas kaufen, um zu im Büro relaxen und Videoabende machen zu können ...
Professionell ist Comparus in vielen Themen vorne mit dabei: Plattformökonomie, Videoconferencing System, KI, Großprojektmanagement mit 800 Projektmitarbitern in deutscher Bankengruppe. SAFe ist das Prinzip in das Comparus selbst hineinwächst - cross-border mit dem größeren Comparus-Team in der Ukraine
One day is good, another day is disastrous. There is no stability. Colleagues only among themselves pronounce a bad feeling in the company, but not to the bosses. The bosses are praised by those who have been working with them for decades and who owe themselves personally to something more than i know. It was very sad to look at colleagues from it trainee progam. They are given tasks that are not at all suitable. I was personally told not contentment when they forced me to do work, such as ironing curtains, drilling holes in walls, renovating rooms. I think in such a company, contractors should do this. I can’t imagine that the company didn’t have money for it
What is in this company? They don’t know this. During my career I can say that this company does not know this.
Colleagues rallied in their small groups.
A very hot topic in this company. Colleagues have fear from superiors. This is very noticeable in meetings. Supervisors can not do with criticism. Very conservative behavior from my point of view. If the superiors didn’t like you, they let their behavior know not directly, I also consider this more than mob. The superiors talk about the personal problems of colleagues face to face, I can confirm this personally, which I think is unacceptable.
A lot of recycled hours. Holidays are not signed for a long time, while other colleagues get their vacations without problems. These are mostly direct colleagues from superiors
There is no communication at all. If you communicate, you can see the bad mood.
Is ok for me
For me there were interesting tasks that I myself created