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Bewertung

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Company
2024

Schwamm Schicksal fast für jeden MA- sauberen Schwamm in den Eimer, aufsaugen, ausquetschen, weg damit! der nächste..!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Computacenter gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man ist dauerbeschäftigt...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

...natürlich für unterdurschnittliche Bezahlung, LOGO

Verbesserungsvorschläge

"Mitarbeiter" unterliegt gegenüber "Unternehmens Gier" hier ist nichts zu machen! Mitarbeiter haben einfach keinen Wert. Ansonsten würde dieser Arbeitgeber seine MA sehr gut bezahlen! Die interne MA Befragung hat 15Jahre lang immer schlechtes Ergebnis geliefert! und CC ignoriert es!

Arbeitsatmosphäre

Auf den ersten Blick ja, der Schein trügt. Selbstverherlichungskünstler die sich regelmäßig in kleinen Gruppen feiern, warum nicht? Man kriegt ja Prämie, das muss gefeiert werden!

Kommunikation

Es wurde immer das nötigste und davon sehr wenig kommuniziert, das wichtigste eher auf den oben Reihen. Solche Informationen erreichen dann nie untere Ebene!

Kollegenzusammenhalt

Es war eher ein Hai-Becken. Beispiel? 2minuten heute zu spät gekommen? oh oh schlimm! innerhalb kürzester Zeit hatte man ein persönliches Gespräch mit dem vorgesetzten obwohl er selber an dem Tag nicht da war. Herr/Frau.... Sie haben 40h Woche...

Work-Life-Balance

Bei CC muss man das Firmenhandy einfach im Auto lassen, das hat 15jahre sehr gut funktioniert. Arbeit began in dem ich morgens im Auto saß und zur Arbeit fuhr! Ansonsten hätte es niemals funktioniert das gleichgewicht zu halten.

Vorgesetztenverhalten

Man wird als nur eine Zahl gesehen, wenig Wertschätzung! Solange man unter Last ist, also verkaufbar ist wunderbar, kriegt man auch Schulungen, wenn nicht wird der jenige aussortiert und bekommt erstmal keine Schulung! habe in den 15jahren 5vorgesetzte gehabt wovon ich nur einen angenehm fand.

Interessante Aufgaben

Die interessante Aufgaben kriegen meistens die Schoßkinder selbst wenn man sich privat schon für diese Themen qualifiziert hat. Schon erlebt!

Gleichberechtigung

siehe Schoßkinder!

Umgang mit älteren Kollegen

die habens sehr schwer bei CC

Arbeitsbedingungen

Jahre lange habe ich in schlechten Kunden Arbeitsbedingungen arbeiten müssen, als Verantwortung tragende Arbeitgeber hat sich CC sowas zugelassen! zugesehen wie seine Arbeiter unter schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten mussten. Beispiel? 6 Jahre in einem Server Raum gearbeitet, reicht das?

Gehalt/Sozialleistungen

ich war auf mein Gehalt sehr stolz aber nach 2 Jahren war ich eigentlich schon ein Sozialfall. Sehr mickrige Gehaltserhöhungen von 0,5-2% - CC zahlt sehr schlechte Gehälter! in der obersten Mgmt Ebene vielleicht! aber selbst da sind sie verglichen mit marktüblichen Gehälter eher untere Segment.

Image

Die Kunden werden knallhart behandelt - Sehr unflexible Prozesse.

Karriere/Weiterbildung

Das war nur eine Illusion für viele! Ich kenne mehrere Kollegen sind schon seit 25jahren immer noch Techniker also 2nd Level Supporter. Die Kollegen werden bewusst so kleingehalten! Möglichs wenig in Weiterbildung investieren, damit sie gar nicht auf die Idee kommen umzuschauen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Natalia Bojdo, Employer Branding Team
Natalia BojdoEmployer Branding Team

Liebe:r Ex-Kolleg:in,

vielen Dank für Dein Feedback und die Zeit, die Du Dir dafür genommen hast! Es liest sich so, als ob sehr vieles nicht so war, wie Du es Dir gewünscht hast. Zunächst einmal: Es tut mir sehr leid, dass Du Computacenter mit so viel Wut im Bauch verlassen hast und offenbar keine gute Zeit bei uns hattest.

Beim Thema Wertschätzung muss ich Deine Aussage in einen Kontext setzen: Du schreibst, dass die Mitarbeitenden bei uns keinen Wert hätten, dass sich dies unter anderem in den Gehältern zeige und dass Ergebnisse der Mitarbeiter:innenbefragung bei Computacener seit 15 Jahren ignoriert würden. Zudem schreibst Du, Vorgesetzte würden ihre Mitarbeiter:innen nur als Zahlen sehen.

Tatsächlich haben in der letzten Befragung über 90 Prozent der teilnehmenden Kolleg:innen angegeben, dass sie von ihrer Führungskraft mit Respekt behandelt werden. Knapp 90 Prozent geben an, bei der Arbeit sie selbst sein zu können, ohne sich Gedanken machen zu müssen, akzeptiert zu werden. Auch viele Bewertungen hier auf kununu zeichnen ein anderes Bild. Dennoch: In Deinen Augen war die Arbeitsatmosphäre nicht zufriedenstellend und das möchte ich Dir nicht absprechen.
Schließlich sind wir alle Menschen und ticken deshalb auch jeweils unterschiedlich. Ich persönlich bin mit der Arbeitsatmosphäre und dem Kolleg:innenzusammenhalt in meinem Team, aber auch mit anderen Teams sehr zufrieden und weiß, dass es vielen ebenso geht. Das hat nichts mit Selbstverherrlichung oder irgendwelchen Prämien zu tun – wie Du schreibst – sondern einfach mit einem offenen wertschätzenden Miteinander. Dass Du das offenbar anders erlebt hast, finde ich schade.

Du klagst über Deine Arbeitsbedingungen und schreibst, dass Du sechs Jahre in einem Serverraum gearbeitet hast. Nach Rücksprache mit unseren internen Expert:innen für Arbeitssicherheit ist ein permanenter Arbeitsplatz dort rechtlich nicht zulässig und von den Kundenunternehmen im Grunde auch nicht gewollt, da die Server als Herzstück einer Unternehmens-IT besonders geschützt sind.

Um solche nicht regelkonformen Arbeitsplätze zu vermeiden, hat Computacenter eine Abteilung ins Leben gerufen, die sich unter anderem um Arbeitssicherheit und ergonomische Arbeitsplätze kümmert, gerade in Projekten bei unseren Kunden. Konkret heißt das: Je nach Größe des Projekts gibt zu Beginn eines Einsatzes entweder die:der Personalverantwortliche auf Fragen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes beim Kunden Auskunft oder eine Fachkraft für Arbeitssicherheit begeht die zur Verfügung gestellten Arbeitsplätze. In beiden Szenarien werden bei eventuell auftretenden Missständen diese mit Vertretern des Kundenunternehmens diskutiert und schnellstmöglich beseitigt.

Zusätzlich haben alle Mitarbeitenden die Möglichkeit, mit der eigenen Führungskraft, dem Betriebsrat oder unserer Betriebsärzt:in zu sprechen, um auf Probleme aufmerksam zu machen.
Du schreibst nun, dass Du sechs Jahre in einem Serverraum gearbeitet hast. War das eventuell ein immer wiederkehrender Einsatz als Techniker:in? Das kann ich aus Deiner Bewertung nicht gut herauslesen. Wie dem auch sei: Du hast Dich an Deinem Arbeitsplatz nicht wohlgefühlt und das tut mir sehr leid!

Wie es scheint, warst Du offenbar längere Zeit ganz allgemein mit vielen Aspekten Deiner Tätigkeit unzufrieden. Außerdem hattest Du den Eindruck, dass Mitarbeiter:innen „kleingehalten“ werden, z. B. mit Blick auf Trainings. Das entspricht im Grunde dem genauen Gegenteil unseres Führungsansatzes, bei dem es auch um genau solche Entwicklungsperspektiven geht. Hast Du versucht, Deine Schmerzpunkte anzusprechen oder Dich intern beruflich umzuorientieren? Jeder:m bei Computacenter steht der interne Stellenmarkt offen und interne Kandidat:innen haben bei ähnlichen Qualifikationen Vorrang vor externen, das wird auch von unserem Betriebsrat nachgehalten.

Wenn sich – uns so klingt es bei Dir – die Dinge festgefahren haben, stehen außerdem allen bei Computacenter unterschiedliche Anlaufstellen offen, um sich Unterstützung zu holen. Wenn also ein:e Mitarbeiter:in das Gefühl hat, mit der jeweils eigenen Führungskraft nicht sprechen zu können, kann sie:er auch auf die Personalabteilung oder den Betriebsrat zugehen. Bei persönlichen Konflikten unterstützt der externe pme Familienservice – nicht nur bei familienbezogenen Krisen – oder auch unsere interne Mobbing- und Konfliktberatung. Hier gibt es auch die Möglichkeit, sich vertraulich beraten zu lassen.
Klar, in Deinem Fall kommt das alles vermutlich zu spät, da Du Computacenter bereits verlassen hast. Und vielleicht hast Du zu den oben genannten Stellen auch Kontakt gesucht, das weiß ich natürlich nicht.

Solltest Du weiteren Gesprächsbedarf haben, kontaktiere mich per E-Mail (natalia.bojdo@computacenter.com) oder telefonisch (+49 174 603 45 97).

Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute!

Viele Grüße
Natalia Bojdo

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