Let's make work better.

Computacenter AG & Co. OHG Logo

Computacenter 
AG 
& 
Co. 
OHG
Bewertung

Top
Company
2024

Mit genügend Motivation kann man viel lernen.

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Computacenter AG & Co. oHG. in Hannover abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

1. Super nette und kompetente Kollegen, die (meist) Spaß an ihrer Arbeit haben.
2. Gute Übernahme/Karriere Chancen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts nennenswertes / sieht jeder anders.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man am Standort Hannover unbedingt so viele Azubis einstellen möchte, dann sollte man die Kollegin in der Verantwortung der Einsatzplanung (welcher Azubi kommt in welche Abteilung) mehr unterstützen. Sonst sind viele Azubis am Ende nicht ganz so mit ihren nächsten "Abteilungen" zufrieden.

Die Ausbilder

Bei Computacenter/CC ist das Konzept von Ausbildern und Ausbildungsverantwortlichen vorhanden. Das heißt der Ausbilder hat insgesamt den Hut auf, aber Fachlich bekommt man von den Ausbildungsverantwortlichen der jeweiligen Abteilung das nötige Wissen beigebracht.
Bei mir resultierte das in meist sehr engagierten Ausbildungsverantwortlichen, die auch Spaß an ihrer Tätigkeit hatten und in einen eher weniger engagierten Ausbilder...
Allerdings gibt es noch andere Ausbilder in CC-Hannover. Einige wenige sind sehr engagiert was die Azubis angeht und trotz ihres vollen Terminkalenders "immer" für einen dar und wiederum andere sieht man höchsten mal beim Azubimeeting (alle 1-2 Monate).
Insgesamt gibt es also "leider" einen bunten Mix an Ausbildern bei denen man etwas Glück haben muss, wenn man nicht nur am Anfang gerne jemanden hätte, der sich um einen kümmert.

Spaßfaktor

Mit den Kollegen der jeweiligen Abteilung war bei mir so ziemlich jeden Tag ein gewisser Spaßfaktor vorhanden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Da Computacenter ein IT-Dienstleister ist, sind die Einsatzbereiche und die damit verbundenen Aufgaben/Tätigkeiten an die aktuellen Kunden in der Umgebung gebunden, sprich, die Einsatzbereiche könne sich von Jahr zu Jahr ändern.
Die generell eher simpleren Tätigkeiten, welche im ersten Lehrjahr an der Tagesordnung stehen erscheinen am Anfang (und häufig auch später) eher langweilig. Das liegt daran, dass für diese Tätigkeiten nicht viele Vorkenntnisse benötigt werden, was auch ganz gut sein kann, da man ja noch am Anfang der Ausbildung steht. Man kann sich schonmal merken, hat man nicht ganz so "spannende" oder anspruchsvolle Abteilungen in seiner Laufbahn erwischt, muss man sich das nötige Wissen in seiner Berufsschullaufbahn aneignen.
Im zweiten Lehrjahr stehen im besten Fall "spannendere" Abteilungen/Kunden an und man lernt auch wesentlich mehr.
Im dritten Lehrjahr liegt der Fokus viel auf der Projektarbeit und auf der späteren Abteilung bei einer eventuellen Übernahme.
Kurz gesagt, mit viel Motivation und Engagement kann man in den späteren Lehrjahren bei Teils Anspruchsvollen Tätigkeiten viel Lernen.

Variation

Kopiert von "Aufgaben/Tätigkeiten": "Da Computacenter ein IT-Dienstleister ist, sind die Einsatzbereiche und die damit verbundenen Aufgaben/Tätigkeiten an die aktuellen Kunden in der Umgebung gebunden, sprich, die Einsatzbereiche könne sich von Jahr zu Jahr ändern."
Variation ist im Normalfall vorhanden.

Respekt

(Auch) als Azubi wird wird man immer mit vollem Respekt behandelt.

Karrierechancen

Wie weiter oben schon einmal erwähnt kann man mit dem nötigen Engagement (und Wissen) einiges erreichen. Zumindest ist es das, was ich in meiner Ausbildungszeit mitbekommen habe...
Ich persönlich habe nach meiner Ausbildung einen unbefristeten Übernahme-/Arbeitsvertrag bekommen.

Arbeitsatmosphäre

Sowohl die spannenden als auch die "langweiligen" Tätigkeiten machen dank der netten Kollegen immer Spaß. Ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen und fand die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm, allerdings war ich auch "nur" Azubi und hatte selten die volle Verantwortung.

Ausbildungsvergütung

Was den Vergleich zu meiner Berufsschulklasse angeht war ich deutlich weiter oben. Auch generell gesehen würde ich sagen, dass Computacenter eine angemessene Vergütung zahlt. Nur bei wenigen anderen Bereichen verdienen Azubis "deutlich" mehr (Ausbildung zum Finanzbeamten z.B.).

Arbeitszeiten

Generell gibt es im Unternehmen eine Vertrauensarbeitszeit. Es gibt kein elektronisches Stempelsystem oder ähnliches. Jeder Mitarbeiter kann im Prinzip kommen und gehen wann er möchte, solange er auf seine im Vertrag festgelegte Zeit kommt (Bei Azubis 40 Stundenwoche).
In der Ausbildung und auch in vielen Kundensituationen sieht es jedoch etwas anders aus. Als Azubi soll man jeden Tag auf seine 8 Stunden kommen und sich was Arbeitsbeginn und Ende angeht an die jeweilige eingesetzte Abteilung anpassen. In der Geschäftsstelle Hannover ist man meistens von 8-16:30 auf der Arbeit und bei Kunden Vorort kann das je nach Anreisezeit etwas variieren. Die Kollegen beim Kunden sind da meist sehr zuvorkommend.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden