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3 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 100%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Großartiges Team in schwieriger Branche

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computec Media GmbH in Fürth gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich hervorragend, allerdings kommt es schon darauf an, wie man sich einlebt und selber einbringt. In der Vergangenheit war die Stimmung phasenweise nachgerade düster, aber zusammen mit dem Management-Wechsel scheint da das schlimmste überstanden und die Aussichten haben sich stabilisiert, was merklich positiv auch auf die Arbeitsatmosphäre durchschlägt.

Image

Wenn man sich so Bewertungen hier auf der Seite anschaut, dann wundert man sich schon sehr - da sind ein paar Wutwichtel ofenbar in einer anderen Firma gewesen. Nach außen tut die Firma allerdings auch nicht sonderlich viel, um dem entgegenzutreten.

Work-Life-Balance

Wie in anderen Verlagen auch: Wer einen 9to5 McJob sucht, hat sich in der Branche geirrt. Ein gewisses Maß an Überstunden ist halt normal. Bezahlt werden die nicht und Freizeitausgleich ist mitunter einfach nicht drin. Andererseits macht die Arbeit Spaß und solange man sich an den Kernarbeitszeiten orientiert ist man auch maximal flexibel.

Karriere/Weiterbildung

Ist eher eine Holschuld, d.h. aktiv gibt es eher wenig Angebote für Fortbildung, aber wenn man was geeignetes findet und das auch begründen kann, bekommt man auch die Unterstützung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist sicher eher im unteren Mittelfeld, da ist Luft nach oben, sofern es das Branchenumfeld und der Eigentümer mal erlauben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn man jetzt nicht unterstellt, dass die unterdurchschnittliche Hardware-Aktualisierung aus Umweltbewusstsein heraus passiert, gibt's irgendwie wenig Initiative hinsichtlich Klimaneutralität. Eher im Gegenteil, die Corona-Homeoffice-Freiheiten sollen (teilweise) wieder zurückgefahren werden.

Kollegenzusammenhalt

Sowohl im Team als auch im Unternehmen gibt es einen verlässlichen Zusammenhalt - gerade das hat sich nach den letzten Veränderungen in der Chefetage massiv verbessert.

Umgang mit älteren Kollegen

Schon wg. des Themas gibt's nur wenig ältere Kollegen, aber einige sind tatsächlich schon sehr lange an Bord. Gerade in den Redaktionen gibt es aber immer mal wieder Fluktuation, der eine oder andere taucht dann in der PR-Branche wieder auf - ist vielleicht schwierig, wenn man mit 40 immer noch den Pro-Gamer geben soll.

Vorgesetztenverhalten

Auch als "niedrige Charge" wird man gehört, hat viele Freiheiten und kann Verantwortung übernehmen. Wer mit Ideen um die Ecke kommt, sollte aber auch darauf vorbereitet sein, mit eigenem Engagement in Vorleistung zu gehen - oft eben deutlich über 9to5 hinaus. Hierarchien sind flacher als anderswo.

Arbeitsbedingungen

Die Rechner könnten generell flotter sein. Gerade Praktikanten bekommen zum Teil schon sehr, sehr lahme Hardware gestellt. Da scheint die Produktivität dann nicht so wichtig zu sein wie der Einsatz von lange abgeschriebenen PCs.

Kommunikation

Früher viel nach Gutsherrenart von oben nach unten verordnet, wenig Transparenz wie es um die Butze steht. Seit ein paar Jahren gibt's wenigstens regelmäßige Infos von der Geschäftsführung und man ist sichtlich um mehr Transparenz bemüht. Durch Corona ist da manchen tatsächlich offener geworden, weil es eben weniger Inselkommunikation in den Kaffeeküchen gab.

Gleichberechtigung

Zwei von drei Objektleitungen sind inzwischen weiblich besetzt. Ich denke nicht, dass es in der Firma irgendwelche Probleme mit der Gleichberechtigung gibt.

Interessante Aufgaben

Gibt es durchaus, vor allem wenn man selber in die Initiative geht. Ist mitunter dann eben mit noch mehr Arbeitspensum verbunden, aber die Firma lebt von solcher Eigeninitiative und hat es gerade damit geschafft, auch in den zuletzt sehr schwierigen Zeiten wieder die Kurve zu bekommen.

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Bin gerne hier

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Computec Media AG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen hat sich seit dem Wechsel der Geschäftsführung Ende 2018 stark verbessert. Man kann mit den Geschäftsführern reden und hat das Gefühl, dass zugehört wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation ist aktuell durch Corona natürlich nicht ideal. Da war auch in den vergangenen Jahren immer Luft nach oben. Insgesamt ist die Firma bei Entscheidungen oft zu behäbig.

Verbesserungsvorschläge

Noch konsequenter den eingeschlagenen Weg weitergehen und auf die Kernkompetenzen setzen. Neue Ideen wirklich durchdenken und interdisziplinär daran arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Manchmal ist es stressig, aber allgemein wird viel gelacht und die Atmosphäre ist sehr locker. Man kennt sich, plaudert gern und redet die Geschäftsführer mit Vornamen an.

Image

Auch wenn das gern von Ehemaligen behauptet wird, hat Computec kein schlechtes Image und arbeitet in der Branche mit allen relevanten Firmen auf Augenhöhe zusammen.

Work-Life-Balance

Niemand wird dazu gezwungen, Überstunden zu schieben. Manchmal machen das Events, Tests etc. erforderlich – die geleistete Zeit wird ausgeglichen. Muss man halt mit dem Vorgesetzten besprechen. Insgesamt hat sich die Work-Life-Balance in den vergangenen Jahren stark zum Positiven verändert. Was auch an den besseren Workflows liegt.

Karriere/Weiterbildung

Workshops gibt und gab es – Corona macht es natürlich nicht leichter. Wer eine Weiterbildung möchte, muss sich aber selber entsprechende Kurse suchen. Sofern diese sinnvoll sind, werden die aber auch ohne Murren abgenickt. Mehr Unterstützung bei der Auswahl von Angeboten wäre dennoch hilfreich.

Gehalt/Sozialleistungen

Medienbranche halt. Ist stark ausbaufähig, aber anderswo ist das Gras auch nicht grüner.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird Rücksicht auf Mitarbeiter genommen, die Kinder haben.

Kollegenzusammenhalt

Manche können eben besser miteinander. Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt stark. Kollegen sind auch privat miteinander befreundet und unternehmen vieles zusammen. Die meisten Mitarbeiter arbeiten seit Jahren gemeinsam – das schweißt zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle werden gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier könnte die Kommunikation manchmal schneller und konkreter sein. Ich kann aber immer zu meinem Vorgesetzten gehen, wenn ich eine Frage habe. Ich bin noch nie abgewimmelt worden.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit vielen Pflanzen. Klimaanlage. Ausstattung der Arbeitsplätze ist unterschiedlich. Wer etwas Neues braucht, bekommt das in der Regel aber auch unkompliziert.

Kommunikation

Hauptproblem bei Computec. Man möchte gerne öfter über Pläne und Vorgänge informiert werden. Aber auch in puncto Kommunikation hat sich schon vieles verbessert. Immerhin erklärt die Geschäftsführung klar und verständlich, warum Dinge so gemacht werden. Es ist alles nachvollziehbarer geworden.

Gleichberechtigung

Gibt Frauen in Führungspositionen. Die Redaktionen sind allerdings überwiegend männlich. Was aber auch einfach daran liegt, dass sich kaum Frauen bewerben.

Interessante Aufgaben

Hardware, Spiele, Messen, Digitales, Video - was will man mehr.

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Ich kapiere den ganzen Hate von Ehemaligen nicht.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Computec Media GmbH in Fürth gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

"Umstrukturierungen" hin oder her: Der Laden schlägt sich gut in der schwierigen Medienbranche und entwickelt sich stetig weiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weit weg von den Nürnberger S-Bahn-Stationen.

Verbesserungsvorschläge

Abteilungsübergreifende Aktionen könnten mehr stattfinden.

Arbeitsatmosphäre

Corona erschwert natürlich den Umgang. Aber sowohl Abteilungsleitung als auch GF bemühen sich um individuelle Bedürfnisse der

Image

Habe als Journalist ja einiges an Außenkontakt und kann nicht behaupten, dass in meinen fünf Jahren der Firmenname mir irgendwie geschadet hat oder auch nur schlecht davon geredet wurde.

Work-Life-Balance

Für Überstunden gibt es fairen Ausgleich, den man mit dem Chef ausmacht. Habe n fünf Jahren hier nichts Anderes (Unfaires) erlebt. Zum Redaktionsschluss muss man manchmal reinhauen, aber dafür gibts auch unstressigere Zeiten. Niemand wird zu mehr als 40 Std pro Woche genötigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aktiver Umweltschutz wird hier nicht betrieben. Geht auch schwierig, wenn die Rechner wegen Homeoffice und Remote-Desktop dauerhaft laufen müssen. Sozialbewusstsein schon eher. Auf familiäre Umstände wird Rücksicht genommen. Und gegen Sommer- und Weihnachtsfest habe ich auch nichts.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten gibt es nicht sonderlich viele, sind mir aber auch nicht wichtig. Ich will Journalist bleiben und kein GF werden, auch wenn es dafür mehr Kohle gäbe. Zur Weiterbildung: Na ja, das ist in unseren Beruf etwas, was man selbst angehen muss/soll.

Kollegenzusammenhalt

Da auch innerhalb der Redaktion nicht unbedingt viel Teamarbeit gefragt ist, haben manche Kollegen wohl verlernt, wie das geht. Aber zum Glück nicht alle. Die, die das nicht können, gehen halt irgendwann und weinen dann hier auf der Plattform rum.

Vorgesetztenverhalten

Siehe oben, kann mich nicht beschweren. Von der Abteilungs- bis zur Konzernleitung ist grundsätzlich jeder erreichbar.

Arbeitsbedingungen

Fair. Homeoffice wird ermöglicht, wo es geht, mein Arbeitsplatz ist gut ausgestattet.

Kommunikation

Unser direkter Vorgesetzte ist fair, erreichbar und entscheidet nix über unsere Köpfe hinweg. Kann mich nicht beschweren.

Gehalt/Sozialleistungen

Klar ist die Kohle mies. Aber das ist überall in dem Job so. Man wird Journalist nicht wegen, sondern trotz des Geldes. Wie gesagt, mag meinen Job und kann ihn hier mit Leidenschaft ausführen. Wer reich werden will, soll Investmentbanker werden.

Interessante Aufgaben

Ich bin Journalist aus Leidenschaft und liebe meinen Job. Trifft halt nicht auf jeden zu.

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