schlechtes Lohnniveau bei angenehmem Arbeiten. keine Aufstiegschancen, keine Fortbildungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
-nette Kollegen
- an sich offenes Kommunikationsklima
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt
- keinerlei Aufstiegschancen. Und damit meine ich keinerlei, es gibt schlicht keine Positionen
- sehr hohe Mitarbeiter Abwanderung. Gerade gut Qualifizierte bleiben nie lange. Übrig bleiben auch gerne mal Leute, die ich persönlich nicht auf Kunden loslassen würde
Verbesserungsvorschläge
- vernünftige Gehälter zahlen! Dann bekommt ihr auch vernünftige Mitarbeiter.
- technische Probleme endlich abstellen, für die sich dann der Mitarbeiter pausenlos Ausreden beim Kunden ausdenken muss.
- Fortbildungen anbieten oder sich finanziell daran beteiligen
Arbeitsatmosphäre
Man ist per du. Kollegen sind meist nett und Chefs in der Regel auch kompetent und immer ansprechbar.
Kommunikation
ist okay. Aber auch viel bürokratisches Hin- und Herschieben von Zuständigkeiten.
Kollegenzusammenhalt
ist gut. Kollegen/innen meist nett und bis auf ein paar Ausnahmen kein Stress zu erwarten.
Work-Life-Balance
Im Branchenvergleich sehr wenig Urlaubstage, allerdings kann man problemlos spontan mal halben Tag freinehmen, wenn etwas anliegt.
Vorgesetztenverhalten
mal so mal so, wie wahrscheinlich in den meisten Firmen. Habe die Erfahrung gemacht, dass man mit den meisten gut reden kann.
Interessante Aufgaben
geht so. Emails beantworten und telefonieren. Viel mehr passiert nicht.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro ist teils sehr laut. Technik dagegen auf neusten Stand. Ansonsten gibt's nicht viel zu bemängeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsniveau durch die Abteilungen hinweg eher am unteren Ende. Nach einem Jobwechsel winken dir teils 1/3 mehr Gehalt. Fluktuation der Mitarbeiter dadurch sehr hoch.
Für das niedrige Gehalt im Vertrieb arbeiten dann oft auch eher junge und teils nicht wirklich gute Mitarbeiter im Kundenservice, was man in vielen Situationen doch stark merkt.
Image
"Beste Auswahl bester Service" ist ja offizielles Firmenmotto. In Realität ist der Arbeitsalltag geprägt durch schon seit Jahren existierende Probleme mit der firmeneigenen Software. Reklamationen die über 2 Wochen liegen bleiben, weil nicht genug Mitarbeiter da sind und leider auch oft ein unfreundlicher Ton dem Endkunden gegenüber.
Karriere/Weiterbildung
gibt im Prinzip keine relevanten Fortbildungen. Außer mal alle Jahre ne Produktschulung die irgend ein Hersteller finanziert.