25 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Besonders gut an der Concordia ist der respektvolle Umgang. Man geht freundlich und auf Augenhöhe mit allen Kollegen um. Als Azubi wird man überall unterstützt. Neben der Schule hatten wir Prüfungsvorbereitungskurse beim BWV, wir hatten ganztägige Lerntage und interne Schulungen/ Auffrischungskurse vor der Prüfung. Die Kosten wurden von der Concordia übernommen. Man konnte bei Fragen jeden Kollegen ansprechen und es wurde sich Zeit für einen genommen.
Durch all das wurden wir sehr gut auf die Prüfung vorbereitet. Auch nach der Prüfung hat sich die Concordia um eine Übernahme gekümmert, sodass jeder seine Wunschabteilung bekommen hat.
In der Schule hat man auch mit Azubis anderer Unternehmen gesprochen und ich würde mich jedes Mal wieder für die Concordia entscheiden.
Außerdem ist die Concordia auf das Wohl der Mitarbeiter aus. Wir haben einen Gesundheitscoach mit verschiedenen Sportangeboten und Hansefit für die Mitarbeiter.
Aktuell kann ich nichts schlechtes über die Concordia sagen.
Wer aufsteigen möchte und offen ist für Projekte, der kann aufsteigen. Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt, sondern man wird unterstützt, wenn man den Wunsch äußert.
Da wir als Azubis wie andere Mitarbeiter behandelt wurden, hatten wir von Tag 1 Gleitzeit und die Möglichkeit mehrmals in der Woche Homeoffice zu machen.
Als Azubi wird man nach dem Manteltarifvertrag vergütet.
Die Ausbilder hatten sich für einen immer Zeit zum Erklären genommen. Außerdem wurde man in die jeweiligen Teams integriert (Teilnahme an Besprechungen oder Abstimmungen in den Abteilungen). Man hat keine Azubiaufgaben bekommen, sondern durfte von Tag 1 beim Tagesgeschäft mitarbeiten. Hierzu konnte man wählen, ob man die Aufgaben mit dem Ausbilder zusammen erledigen möchte oder es erstmal alleine versuchen will.
Die Ausbildung hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Dadurch, dass man als Azubi seine Ausbildung mitgestalten kann, war die Ausbildung abwechslungsreich. Zudem gibt es Projekte, die ausschließlich von Azubis durchgeführt werden, bei denen man seine Kreativität frei entfalten kann. Dadurch kam keine Langeweile auf.
Die Arbeit ist bei der Concordia sehr abwechslungsreich. Durch die Juniorfirma (ein kleines Unternehmen in einem Unternehmen, das von Azubis geleitet wird) hat man die Möglichkeit bei Projekten mitzumachen, die nichts mit Versicherungen zu tun haben. Dazu wird die Ausbildung für jeden Azubi individuell gestaltet. Man wird nach Stärken und Interessen in den jeweiligen Abteilungen eingesetzt. Auch in den jeweiligen Abteilungen wird das Lernpensum an das Tempo des Azubis angepasst.
Gut finde ich, dass man hier als Auszubildender wertgeschätzt und ernstgenommen wird. Man darf selbst als Auszubildender an seinem Ausbildungsverlauf (Einsatz in den Fachbereichen) mitbestimmen und seine Ideen bzw. Wünsche hierbei frei äußern - i.d.R. werden diese, nach Möglichkeit umgesetzt.
Diesbezüglich habe ich stand heute keine Punkte!
Variiert von Fachbereich zu Fachbereich und hängt stark von den Menschen ab. Überwiegend ist die Arbeitsatmosphäre als gut zu bewerten.
Sind definitiv gegeben, wenn man klare Vorstellungen hat und sich auf neue Dinge (Bspw. Projekte) einlassen mag.
Durch die Gleitzeitregelung im Unternehmen und die Homeofficemöglichkeiten ist man hierbei sehr flexibel in seiner Arbeits- und Freizeitgestaltung.
Die Ausbildungsvergütung ist durch den Tarifvertrag geregelt und mehr als TOP!!!
Die Ausbilder begegnen einem auf Augenhöhe und sind zu jederzeit absolut hilfsbereit, nicht nur bei beruflichen Belangen.
Durch die verschiedenen Fachbereiche bekommt man sehr viele verschiedene Einblicke in die Branche - demnach findet fast jeder etwas, dass einem Spaß bereitet.
Diese sind durch die bereits erwähnten Fachbereiche ebenso vielfältig und facettenreich.
Der Respekt und die Begegnung auf Augenhöhe wird in der Concordia GROß geschrieben!
Ich finde wirklich super, dass die Auszubildenden in der Prüfungsphase so viel Unterstützung bekommen. Dass die Azubis sich Prüfungsvorbereitungskurse aussuchen können und die Concordia die vollen Kosten dafür trägt ist auch alles andere als selbstverständlich. Ebenso wird dafür gesorgt, dass die Inhalte der Berufsschule durch den überbetrieblichen Unterricht beim BWV gefestigt werden.
Ebenfalls positiv ist, dass die Concordia die Möglichkeit bietet, sich an der Juniorfirma zu beteiligen. So kann man als Azubi beispielsweise die Concordia auf Berufsmessen vertreten.
Die Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig.
Die Versetzungspläne sollten etwas früher an die Azubis rausgegeben werden, damit dies nicht auf den letzten Drücker passiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Der Zusammenhalt mit den anderen Azubis in meinem Ausbildungsjahrgang war super.
Die Concordia bietet genug Möglichkeiten, dass man sich wohl fühlt. Das neue Betriebsrestaurant, der Fitnessbereich, der IT-Campus... Das sind alles Dinge, die sich sehr positiv auswirken.
Durch Gleitzeit und Home Office hat man die Möglichkeit seine Arbeitszeit relativ frei einzuteilen.
Auch Auszubildende bekommen Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was nicht selbstverständlich ist. Ebenso haben auch wir als Azubis die volle Inflationsprämie erhalten, auch dies ist alles andere als selbstverständlich.
In den meisten Abteilungen wurde man persönlich vor Ort empfangen, trotz der Möglichkeit des Homeoffices. Die Ausbilder waren jederzeit für einen da und haben einen wie einen ganz normalen Mitarbeiter behandelt.
Ich hatte in jeder Abteilung Spaß und Abwechslung. Trotz der Möglichkeit des Home Offices bin ich sehr gerne in die Direktion gekommen, da es mir ebenfalls viel Spaß gemacht hat, den Zusammenhalt mit meinen Mitauszubildenden zu fördern. Die Möglichkeit, in der Juniorfirma mitzuwirken hat den Spaßfaktor während der Ausbildung nochmal erhöht.
Die Aufgaben, die man als Azubi bekommen hat, waren in den meisten Abteilungen ähnlich. Mir gefiel am besten, dass man nicht die typischen Aufgaben wie kopieren und drucken bekommen hat, sondern wie ein ausgelernter Mitarbeiter in der Abteilung mitgearbeitet hat.
Als Azubi bekommt man die Möglichkeit in der Juniorfirma mitzuwirken. Dies erhöht nochmal die Abwechslung der Tätigkeiten und gibt einem die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen.
Während der Ausbildung bekommt man von den Ausbildern genug Zeit, wenn man das Berichtsheft schreiben oder sogar noch lernen muss.
Während der Ausbildung hatte ich die Möglichkeit mir Abteilungen zu wünschen, in die ich gerne reinschauen möchte.
Ich bin 4 Abteilungen durchlaufen und habe in jeder ähnliche Aufgaben bearbeitet, jedoch in einer anderen Sparte. Somit hat man viel lernen können.
Der Respekt, den man von den Ausbildern entgegengebracht bekommt ist super. Sie behandeln einen nicht, wie einen Azubi sondern wie einen ausgelernten Mitarbeiter. Auch die Mitarbeitenden im Team gehen Respektvoll mit einem um.
Leider gibt es aber auch Mitarbeitende, die nicht in unmittelbaren Kontakt mit den Azubis stehen und auch mal zeigen, dass ihnen Sachen nicht gefallen.
Azubis dürfen sich genauso, wie Mitarbeitende für einen Kaffee in der Tee- und Kaffeeküche treffen ;)
Das transparente und partnerschaftliche Arbeitsumfeld. Außerdem gefällt mir das eigenständige Erarbeiten von Projekten sehr gut. Beispielsweise habe ich im ersten Semester die Messe-App mit drei Kommilitonen erarbeitet, welche nun auf Weiterbildungs-Messen wie die Vocatium eingesetzt wird und den Schülern Informationen über die Ausbildung bei der Concordia bietet. Die Entwicklung der Messe App hat sehr viel Spaß gemacht und wenn das Produkt dann aktiv genutzt wird, fühlt sich das schon sehr gut an. Außerdem habe ich viel Erfahrungen durch dieses Projekt sammeln können.
Eine sehr ruhige und entspannte Arbeitsatmosphäre wird hier geboten. Gerade die Räumlichkeiten im IT-Campus sind hervorragend. Dort gibt es viele Arbeitsplätze. Diese bieten höhenverstellbaren Schreibtischen und jeweils zwei Monitore. Somit ist das Arbeiten im sitzen und stehen möglich. Des Weiteren gibt es einen Gemeinschaftsraum ausgestattet mit einer Wii Switch und Sitzsäcken, wo man gemeinschaftlich sich austauschen kann und die Pause genießen kann. Falls es einem zu viele Personen werden bzw. Man mal alleine sitzen möchte, gibt es mehrere Quiet-Boxen. Diese sind schallisoliert und verhindern Ablenkung durch äußere Einflüsse.
Der Vorteil an der Concordia ist es gibt immer Arbeit.
Durch das Gleitzeit-Modell kann man sich selbst komplett frei organisieren. Des Weiteren ist mobiles Arbeiten auch für Azubis möglich, was gerade am Freitag sehr cool ist :)
Wir bekommen Weihnachts- und Urlaubsgeld. Auch die volle Inflationsprämie von 3000 Euro wurde uns Azubis ausgezahlt, was echt nicht selbstverständlich ist.
Super freundlich und hilfsbereit. Die Ausbilder sind für einen da auch für Themen außerhalb des Unternehmens.
Es werden viele Freiheiten gegeben. Man kann sich entscheiden, ob man in einer Abteilung eingesetzt wird, in einem Projekt mithelfen möchte oder selbstständig ein Projekt angehen möchte.
Wie bereits gesagt, kann man sich selbstständig Aufgaben suchen bzw. erstellen. Wenn man keine Idee hat, bekommt man natürlich Input für mögliche Aufgaben, welche den eigenen Bedürfnissen angepasst sind.
Es gibt ein breites Spektrum an Projekten bzw. Möglichkeiten neue Themen kennenzulernen, die einen interessieren. Mir persönlich hat das agile Projektmanagement mit Scrum bzw. die Arbeit in echten Projekten sehr gefallen und mich fürs weitere Leben sehr bereichert.
Jeder wird hier respektvoll behandelt. Auch Abteilungsleiter bzw. höhergestellte Personen behandeln einen mit Respekt und sind sehr interessiert dich in die Projekte bzw. in eine Abteilung einzuarbeiten.
Dass man sich um die Angestellten individuell sorgt und es wie eine Familie dort ist
Mehr für Ausbildungsstellen werben
Freundlich,Hilfsbereit,Ehrlich,Lustig
Keine
Keine
Entspannt
Vorhanden
Gleitzeiten, nicht zu Früh
Zufriedenstellende Bezahlung
Alle Freundlich
Lust auf die Arbeit, lustiges Klima
Manchmal lange Konzentrieren sonst super
Genug Abwechslung, viel Büroarbeit
Respektvoll untereinander und zu Kunden
Das Beste sind wie gesagt die wirklich partnerschaftlichen Mitarbeiter und die daraus entstehende sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich hab sehr viele neue Freunde finden können in der Uni aber auch in der CC und dadurch ist die Arbeitsatmosphäre gerade im IT-Campus sehr angenehm.
In den nächsten Jahrzehnt gehen 2/3 der IT in Rente, deshalb sind die Aufstiegschancen gerade jetzt perfekt.
Wie bereits gesagt, kann es arbeitsintensiv werden und dementsprechend auch mal die Arbeitszeit verlängern. Ich persönlich mag es aber wirkliche und wichtige Arbeit zu verrichten.
Ich bekomme Weihnachts- und Urlaubsgeld. Das Gehalt ist das selbe wie für Auszubildende.
Was Personal angeht, ist die Concordia bestens aufgestellt. Super kompetentes aber auch freundliches Personal. Man traut sich auch bei den Ausbildern nachzufragen und bekommt immer eine nette und helfende Antwort. Top.
Bei der Concordia darf man sich selber aussuchen woran man arbeiten möchte, falls einem nichts einfällt, bekommt man natürlich auch einige Themen vorgeschlagen. Aber alleine die Möglichkeit sich das Thema der Praxisphase selbst auszusuchen, finde ich wirklich super.
Die Aufgaben machen immer Spaß und man lernt auch viel, aber sie können sehr zeitintensiv sein. Vor allem wenn man an echten Projekten der CC mitarbeitet, gibt es viele Deadlines. Andererseits ist natürlich cool, dass man an echten Projekten mitarbeiten kann und sich connecten kann mit den höheren Tieren in der CC.
Wir gesagt kann man sich seine Aufgaben jedes Praxissemester aussuchen und hat dementsprechend viel Variation. Zum Beispiel im ersten Semester habe ich eine eigene App entwickelt und im zweiten Semester habe ich an einem echten Projekt der CC mitarbeiten.
Alle sind super freundlich und begegnen einem auf Augenhöhe.
Der IT-Campus ist echt was besonderes und die Concordia begegnet seinen Azubis menschlich und zuvorkommend. Das merkt man direkt und ist auch der Grund, warum ich hier bin.
Top. Innerhalb des IT-Campus ist die Arbeitsatmosphäre locker, geschuldet dessen, dass man hier eine eigene Abteilung mit seinen Kommilitonen hat. In Teams-/ Projektarbeiten ist die Atmosphäre meist auch locker. Natürlich muss die Arbeit verrichtet werden, das aber immer mit Spaß.
Nur in extremsten Ausnahmefällen (man spricht hier von ca. einmal in 10 Jahren) wird man als Azubi oder auch Student nicht übernommen. Man könnte sagen die Übernahme ist nahezu garantiert.
Mit Gleitzeit ein Traum. Außerdem ist uns momentan durch mobiles Arbeiten wahlweise zwei Mal die Woche frei gestellt, Home Office zu machen.
Nach Tarif, viele Zuschüsse - keine Beschwerden.
Da ich als IT-Azubi (bzw. Student) im IT-Campus ausgebildet werde, hab ich einen Betreuer und keinen Ausbilder per se. Wir werden fair behandelt und stets wird sich auch in unsere Situation hineinversetzt. Der Ausbilder ist nachsichtig, offen und immer zugänglich. Man merkt, dass ihm seine Studis am Herzen liegen und dass er will, dass wir unser Potenzial, was er in uns sieht ausschöpfen. Wenn es darauf ankommt, nimmt er auch unsere Seite und unterstützt uns. Wir werden stets auf einer Augenhöhe angesehen.
Der IT-Campus wird ein großen Teil dazu beitragen, dass sich die Concordia der beste Ausbildungsbetrieb Deutschlands nennen darf. Wir können selbst entscheiden wann und für wie lange wir in welche Fachbereiche möchten oder ob wir eigene Projekte starten möchten. Dabei sind uns alle Freiheiten gesetzt und Eigeninitiative gefragt. Die Atmosphäre ist zudem die lockerste, die ich je bei einem Arbeitgeber empfunden hab. Man kann sich selbst organisieren und einem wird Vertrauen geschenkt. Keiner kontrolliert einen und schaut einem ständig über die Schulter. Außerdem sind wir im IT-Campus unsere kleine eigene Abteilung unter Kommilitonen und somit auch Freunden, was einfach Spaß macht bei der Arbeit.
Die Ausbildung im IT-Campus ist sehr praxisorientiert. Natürlich gibt es ein, zwei Schulungen, um das Know-How zu stärken. Aber abgesehen von diesen Schulungen ist die Ausbildung sehr stark Projektorientiert. Jedes Praxissemester kriegt man Chancen in verschiedenen Projekten mitzuwirken oder auch selbst eins aufzustellen. Man wird nie gelangweilt mit "Praktikanten"-Arbeit, weil die Fachbereiche nicht wissen, wie der Azubi zu beschäftigen ist, sondern stets auf Trapp gehalten. Bisher wurde ich in allen Projekten, in denen ich mitgewirkt habe "nur" als Azubi gesehen, sondern wurde stets ohne Hinterfragung ins Team aufgenommen und zu 100% involviert. Meine Meinungen und Fragen werden immer gehört. Wir gehen also nicht in Fachbereiche, um dort zu arbeiten, sondern wir werden in Projekte aufgenommen, wodurch wir die Fachbereiche dann kennenlernen. Es ist also immer sicher gestellt, dass wir interessante und spannende Aufgaben haben, die ein echtes Projekt auch voran bringen kann.
Dies liegt ganz in der Hand des Azubis. Wie gesagt, ist uns frei gestellt, uns selbstständig mit den verschiedensten Fachbereichen in Kontakt zu stellen und dort für selbst bestimmte Zeiten zu arbeiten oder nicht. Man kann für ein komplettes Semester bei einem Fachbereich bleiben und das Semester darauf sogar wieder zurück zu diesen einem Fachbereich gehen, wenn es das erste Mal wirklich so verdammt gut war. Man kann aber auch in 4 verschiedene Fachbereiche für kurze Zeit hospitieren und immer mal wieder reinschnuppern. Man kann als studentische Unterstützung auch in einzelnen Terminen teilnehmen, um eine neue Sichtweise aufzuzeigen. Es gibt keine Grenzen bei der Möglichkeit der Variation, außer die, die man sich selbst stellt.
Bisher waren alle Kollegen aus allen Fachbereichen stets respektvoll, freundlich und vor allem auch lustig und gut drauf. Noch nie hab ich mich unwohl gefühlt sondern konnte stets auch ein Lacher mit meinen Kollegen haben. Auch wenn ich junger Azubi bin und die Kollegen schon jahrelange Berufserfahrungen haben, sind beinahe alle frisch und locker. Man wird als Azubi angesehen wie jeder andere Mitarbeiter auch. Noch nie hatte ich das Gefühl man habe auf mich herab gesehen oder ähnliches.
Natürlich ist dies vor allem bei Teams der Fall, in denen man an Projekten gemeinsam arbeitet. Mit Vorgesetzten verhält es sich seriöser und der gefragte Respekt wird stets einander gezeigt.
Das Arbeitsklima, Der Umgang untereinander.
Es existieren leider keine Azubi Nachlässe im Betriebsrestaurant. Schwer Sorglos sich im Betriebsrestaurant was zu holen.
Hohe Übernahm Quote + es wird geholfen eine Abteilung für die Übernahme zu finden.
Gleitzeiten.
Tarifvertrag. Viele Extra Vergütungen z.B. werden Fahrtkosten, Kosten für Auslandspraktika und weitere Kosten übernommen
Trotz vieler verschiedener Ausbilder wurde ich immer freundlich aufgenommen und in die jeweilige Abteilung integriert. Die Ausbilder sind mir immer Entgegengekommen und haben die Ideen, sowie Feedback der Azubis mit aufgenommen.
Einblick vieler verschiedener Abteilungen, in welcher man viel in Kommunikation mit Arbeitskollegen kommt.
Als Azubi durchlebt man viele Spartenabteilungen, in welcher sich die Tätigkeit meist ähnelt und dadurch weniger abwechslungsreich wirkt. Viel Eigeninitiative und Freiraum für Projekte.
Ausbilder, Mitarbeiter, sowie Führungskräfte gehen Respektvoll mit einem um, egal welchen Stand man in der Firma vertritt.
Es herrscht eine tolle Atmosphäre und man hat eig immer was zu lachen. In Projekten oder Arbeiten erzielt man durch diese tolle Atmosphäre auch gute Ergebnisse.
Schon während der Ausbildung arbeitet man in Gleitzeit und das gefällt mir sehr gut.
Die Ausbilder die ich bisher kennenlernen durfte waren einsame Spitze. Bei Problemen wird unterstützt und man wird aktiv ermutigt auch Unzufriedenheiten anzusprechen. Ich hab das Gefühl man ist sehr daran interessiert eine bestmögliche Ausbildung anzubieten. Zudem erhält man auch Unterstützung für Probleme die man in der Uni hat.
Von Anfang an wird man einbezogen und arbeitet an kleinen oder großen Projekten.
Respekt ist hier keine Einbahnstraße! Die Vorgesetzten behandeln einen mit dem gleichen Respekt mit dem Sie auch behandelt werden möchten.
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