35 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die moderne Atmosphäre und das gute Arbeitsklima
nichts
mehr Benefits für Azubis
Das Sortiment.
Umgang mit Mitarbeitern (speziell langjährige Mitarbeiter vs. neue), das Gehalt und das Arbeitsvolumen und die traurige Aussicht, dass sich leider trotz vieler Beschwerden und Gespräche nichts ändert, auch trotz enormer Kündigungswelle nicht.
Mitarbeiter mehr wertschätzen und dankbarer sein (dies auch mit mehr Gehalt und Benefits mal zeigen und nein: ein Obstkorb ist KEIN Benefit!), nicht für neue Mitarbeiter alles möglich machen an Extrawünschen und die Dinge für langjährige Mitarbeiter weiterhin nicht anpassen, alles muss kräfteraubend erkämpft werden, man gönnt den eigenen Mitarbeitern nichts. Zu viel Zeitverschwendung durch nicht zielführende Meetings. Was auch gar nicht geht: Grundsätzlich gilt die Regelung 3 Tage Büro, 2 Tage Homeoffice / Woche. Einige haben aber Extraregelungen (z. B. nur einmal die Woche ins Büro kommen oder ein paar Tage im Monat) - dies erfährt man auch nicht offiziell, sondern es wird erstmal geschaut, ob das überhaupt rauskommt. Und natürlich kommt es das früher oder später.
Laufend angespannt. Ein sehr hoher, nicht zu leistender Workload, der leider auch mittlerweile viele an ihre gesundheitliche Grenze bringt und als selbstverständlich angesehen wird. Alles kommt ad-hoc, weil Wunsch von "oben". Man hat kaum Zeit für Aufgaben und Projekte. Jede Woche ändert sich auch die Meinung der Führungskräfte und Geschäftsführung (nicht nachvollziehbar), teils auch Strategien.
Da es nur noch um Rabattaktionen und Umsatz geht, werden andere Projekte und Ideen - z. B. rund um Image-Aufbau - auf Eis gelegt. Wenn Connox ein Image hat, dann leider aktuell nur, dass man seine Ware spät oder kaputt erhält und dass weder Mitarbeiter noch Kunde noch den Überblick über Rabattaktionen hat. Jeden Tag gefühlt eine neue Aktion. Was noch bitter aufstößt: zum zweiten Mal in Folgen wurde eine Location zur Weihnachtsfeier eingespart, da die Feier im Büro stattgefunden hat. Dafür hatten auch viele Verständnis. Aber Geld einsparen bei der Location und kein Budget für ein Basic Catering klarmachen? Das Essen wird hier vom Team mitgebracht. Es wird als "ist doch cool, wenn so viele verschiedene Dinge zusammenkommen" ausgelegt, mehr muss hier nicht gesagt werden. Gerade eine Weihnachtsfeier sollte ein Anlass sein, danke ans Team zu sagen.
Definitiv kann davon bei Connox nicht die Rede sein. Alle werden verbrannt und über die Grenzen hinaus mit Arbeit zugeschüttet. Nicht projektweise, sondern laufend. Schreit man Hilfe bei Vorgesetzten, heißt es: "Dann müsst ihr den Rotstift eben mehr ansetzen". Geht es dann an eine Depriorisierung, schaut die Führungsebene nochmal drüber und kommt zum Schluss, dass doch nichts gestrichen werden darf und soll, da alles SO wichtig. Das System ist so veraltet, dass Leute bis vor Kurzem von zu Hause am Wochenende eine Publizierung z. B. anstoßen mussten. Um kurz vor Mitternacht, aber alles normal und selbstverständlich für Connox. Dafür gibt es dann doch mal ein kleines Dankeschön.
Weiterbildung gibt es leider so gar nicht (war mehrere Jahre bei Connox). Mit dem neuen Lager wurde eine Art Lern-Campus versprochen, nie wieder etwas davon gehört. Was aber gern gesehen ist: Podcasts, Webinare und Co. eigenständig anzuhören und sich weiterzubilden, natürlich NICHT in der Arbeitszeit. Und eine Weiterbildung oder ein Besuch einer Veranstaltung ist kein Problem, wenn man das Ticket dafür gewinnt.
Das Gehalt steht in keinstem Verhältnis zu dem, was das Team wuppt und was vom Team abverlangt wird. Es fehlen Leute an allen Ecken, u. a. durch eine nie da gewesene Kündigungswelle speziell in 2023. Wenig bis keine Nachbesetzung und alles wird munter auf den Schultern der übrigen verteilt. Zum Gehalt: Jedes Jahr heißt es, der Pott ist leer - es ist eine regelrechte Dauerausrede geworden. Bezahlt wird auch grundsätzlich nicht nach Leistung, sondern danach, wer am lautesten droht zu gehen und wer besonders gemocht wird.
Connox arbeitet an sich z. B. weitestgehend papierlos und fährt E-Autos. Gute Ansätze, aber noch viel Luft nach oben.
Der einzige nennenswerte Pluspunkt: das Marketing hält zusammen, aber was ist das für ein Job, wenn einen nur noch die Kollegen dort halten und nichts anderes?
Das Team besteht eher aus jüngeren Personen. So richtig ältere Kollegen gibt es nicht. Daher neutral.
Wenig Durchsetzungsvermögen gegenüber der Geschäftsführung, es wird gekuscht und sich wenig vors Team geschmissen, wenn es darauf ankommt. Die Kommunikation ist teils miserabel und man kann sagen, dass die Vorgesetzten in einem keinen Experten sehen und es am Ende immer nach dem persönlichen Geschmack, nach Lust und Laune und nach der Entscheidung der Vorgesetzten geht, die fachlich leider zum Großteil so gar keine Ahnung von den Themen in ihrer eigenen Abteilung haben. Aber den Mitarbeitern mehr vertrauen und sich zurücknehmen? Fehlanzeige!
Das System, mit dem intern gearbeitet wird, ist grundlegend veraltet, technologisch wurde als eCommerce Unternehmen traurigerweise der letzte Zug verpasst. Regelmäßig ist der Shop down oder das System ist überfordert, sodass nicht weitergearbeitet werden kann. Es gibt auch nicht wirklich Diensthandys - schon gar nicht für die Normalos im Team.
Man erfährt leider zu viel nur über sein internes Netzwerk und den guten alten Flurfunk. Es gibt hunderte sinnlose Meetings, in denen teils wieder und wieder dasselbe besprochen wird (nur in anderen Konstellationen), aber bis zum letzten im Team gelangen die Infos einfach nicht. Auch Mitteilungen über Kündigungen etc.
Mehrfach mit angesehen in den letzten Jahren, dass Mütter, die nach der Babypause wieder einsteigen, teils nicht mehr wirklich auf dieselbe Stelle gesteckt werden und generell wenig unterstützt werden. Man hat den Eindruck, dass für sie oft die letzten, blöden Aufgaben aufgehoben werden, die kein anderer machen will und mit denen man jetzt nicht im Lebenslauf glänzt.
Mit etwas Glück darf man hier und da mal kurz etwas Neues testen. Ansonsten ist es Gang und Gebe, dass alles stehen und liegen gelassen werden muss, wenn Umsatz fehlt. Außer Marketingmaßnahmen und gefühlt 10 Rabattaktionen parallel, wodurch Kunden und Mitarbeiter schon ein Schleudertrauma bekommen, ist nichts wichtig und es wird munter an allen anderen Dingen gestrichen. Marketing = nur noch Sales Aktionen.
Man kann sich voll ausleben und die Verantwortung nehmen, die man schaffen kann und sich zutraut.
Hohe Transparenz (an den meisten Stellen) führt zu einem guten Überblick über den Stand im Unternehmen. Man kann jeden Kollegen ansprechen und bekommt eine Auskunft, auch wenn man gar nicht im Prozess aktiv ist.
Schnelle Lösungen sind nicht immer gut genug durchdacht und führen dann zu teils erheblichen Mehraufwänden. Hier wäre etwas mehr Weitsicht oder Vertrauen auf die Aussagen der Mitarbeiter gut. Pläne werden durch fehlende Details immer wieder mal umgeworfen.
Hat man sich einmal Verantwortung für etwas genommen, bleibt sie gern an einem kleben. Hier sollte ein besseres Konzept her, dass es ein Rollenreview gibt.
Es gibt keinen "Kontrolleur", welche Verantwortlichkeiten nicht wahrgenommen werden. Das sollten sicher zum Teil die Leads erledigen, aber gerade bei interdisziplinären Themen hakt es am stärksten.
Auf Holokratie wird wieder mehr Acht gegeben. Es liegt aber an allen, nicht nur den Führungskräften, diese auch zu Leben. Der Ansatz fühlt sich aber gut an und muss noch stärker in allen Teams gelebt werden.
Für Mitarbeiter ist es manchmal schwer die gewohnten Strukturen abzulegen und auf das neue einzulassen. Die letzten Vereinfachungsschritte haben an der Stelle auch schon weitergeholfen, dass die Zuordnung nun etwas klarer ist.
Rollen der Mitarbeiter sollten regelmäßig überprüft werden (Anzahl, Ausübung, Dokumentation).
Wochenende frei und lockere Stimmung auf dem Lager
Das Lager ist sehr außerhalb gehalten, also langen Arbeitsweg und durchwachsende Verbindungen dort hin
Unter den Kollegen und nächst höheren Angestellten bestand eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Trotz „Du“-Kultur werden die Hierarchien klar abgegrenzt
80% der Mitarbeiter (auch höhere Positionen) sind dauerhaft unzufrieden und geben dies kund
In der Regel arbeitet man im Lager von Mo-Fr und wechselt jede Woche von der Früh in die Spätschicht. Wochenendarbeit kann je nach Aufkommen anfallen
Es werden Kurse angeboten, höhere Hierarchiepositionen können erreicht werden
Kein Urlaubsgeld, man verdient halt knapp über dem Mindestlohn
Unmengen an Produkten werden entsorgt, statt sie zu bearbeiten oder günstig zu reparieren. Keiner beschäftigt sich damit, Hauptsache schnell und leicht.
Ganz okay
Schichtleiter ackern wie verrückt, die höheren Vorgesetzten ruhen sich auf ihrer Position aus. Es wird Einsatz und Leistung gefordert, während sie selbst entspannt zum Beispiel etliche Raucherpausen machen
Im Winter sollten die Tore zu bleiben, die Heizung blieb aus. Im Sommer waren die Ventilatoren oft defekt. Wenn die Arbeitsmittel leer waren, hieß es immer es sei Neues bestellt. Nach ein paar Tagen kam immer noch nichts an und letztendlich sollte man alles aus den anderen Abteilungen holen.
Statt direkte Kommunikation zu fördern, wird alles über etliche Kollegen weitergeleitet und die Informationen gehen verloren.
Es gab zu meinem Austritt viele Frauen in der Abteilung, was die Gleichberechtigung zwar fördert, aber dann hieß es die Männer haben die großen und schweren Sachen zu leisten. Die eigene Arbeit blieb oft für solche Sachen liegen
Mehr Gehalt, Parkplätze
Sardinenbüchse unterbietet es.
40h/Woche, kein Remote arbeiten möglich.
Keine Zeit und vor allem kein Budget.
Stark unterdurchschnittlich, wird primär als Sprungbrett benutzt. Deswegen auch das gefühlte Durchschnittsalter von 19 Jahren.
Man kann sich aufeinander verlassen, gab keine Probleme.
Kompetenz ist leider wenig vorhanden. Unrealistische Zielsetzungen.
Hinter dem Rücken wird alles diskutiert und man selbst ist überrascht über Änderungen.
Das Klima bei der Arbeit ist super.
Es wird zwar akribisch auf die Arbeitszeitkonten geschaut und es wird verlangt keine Überstunden aufzubauen, dennoch werden oftmals Termine am späten Nachmittag gemacht. Termine am Freitag um 16:30 Uhr sind keine Seltenheit.
In diesem Punkt muss mein Arbeitgeber noch einiges tun... Es gibt keine VWL, kein Weinachtsgeld, kein Urlaubsgeld usw...
Bei Connox wird sehr stark auf Nachhaltigkeit und Verschwendung geachtet.
Bei Connox arbeiten nur freundliche und hilfsbereite Leute.
Top Arbeitsplatz mit viel moderner Ausstattung! Toll eingerichtet.
Im großen und ganzen alles gut. Eine bessere Kommunikation unter den Teams wäre schön.
Die Arbeit kann von jedem einzelnen gestaltet und individuell abgearbeitet werden.
Agilität, Flexibilität, Interne Kommunikation
höheres Gehalt, ergonomisches Zubehör für Laptops
Von Produkt bis hin zum Team - alles dazwischen überzeugt.
Schlecht gibt es nicht. Potential sicherlich, was aber nicht schlecht ist, sondern unsere Entwicklung zeigt.
Das Agile Arbeiten stärker definieren für alle, sodass Agil von allen gleichermaßen verstanden wird.
Auch wenn wir beide Standorte, unserer Verwaltung und unser Lager betrachten, haben wir eine familiäre, freundschaftliche und sehr positive Atmosphäre, die uns alle verbindet. Austausch auf Augenhöhe ist ein Prinzip, das umgesetzt wird und funktioniert!
Wahrscheinlich kennt uns nicht jeder spontan, wenn er den Namen Connox hört. Unser Image aber, gemeinsam mit unseren Lieferanten, ist super - was wir machen, machen wir gut! Dass unsere Bekanntheit und damit unser Image noch intensiver werden, daran arbeiten wir stetig...
Corona außen vor - die Home Office Option ist nach wie vor etwas ungeklärt, wobei es die Möglichkeit gibt, diese aber etwas undefiniert ist. Work-life aber funktioniert gut - Überstunden bedingen der eigenen Organisation, und werden in gegenseitiger Unterstützung geleistet, aber auch abgebaut, dank Überstundenkonten.
Keine Hierarchie, keine next steps, die einfach definiert sind. Durch Leistung aber wird man gesehen und kann intern, fachlich, gar bereichsübergreifend, wachsen und sich entwickeln. Man bekommt mehr und mehr Verantwortung und kann sich persönlich ebenso herausfordern.
Sehr weit oben auf der Agenda!
Die Kollegen/innen, und das Abteilungs-/Kreisübergreifend, arbeiten interdisziplinär miteinander. Hiermit wird ohnehin eine starke Zusammenarbeit gefördert und gelebt, was uns davon abhält lediglich im eigenen Dunstkreis zu bleiben, sondern über den Tellerrand zu schauen und dafür immer nah an allen Kollegen dran zu sein.
Wir sind ein junges Unternehmen, und haben einige Kollegen, die schon "lange" dabei sind. Genauso neuere Kollegen, die die Altersstruktur vielfältig gestalten. Es gibt hier keine Grenzen.
Aufgrund der Agilen Holokratie ist die Definition Vorgesetzter nicht ganz einfach zu ermitteln. Wir bewegen uns in fachlichen Führungen, die allesamt gut funktionieren. Aufgrund des Wachstums unserer Teams, sowie der gesamten Unternehmung aber kann man vermuten, dass hier mehr Struktur positiv wäre. So oder so aber hat man immer den richtigen Ansprechpartner bei Bedarf.
Super Ausstattung - was man braucht, hat oder bekommt man auch.
Kurz und schmerzlos - man darf und soll sagen, was man denkt und wird gehört. Da durch die Holokratie keine zwangsläufigen Hierarchien eingehalten werden müssen, ist die Kommunikation transparent und persönlich - wenn auch (gerade aktuell) digital.
Hier ist alles und jeder willkommen, in jeder Form und Funktion
Nicht nur interessant - durch die interdisziplinäre Arbeitsweise auch herausfordernd und gewinnbringend. Man kann viel steuern, unterstützen und bisherige Erfahrungen und Synergien einbringen. Gerade momentan ist durch das Wachstum vieles, was auch neu ist - aber eben umso interessanter.
fand ich,nicht alles
gehalt, arbeitszeit , nachtschichten
Gang zurück schalten
Allgemein gut, gilt es zu unterscheiden zwischen Logistik und Verwaltung.,
Den Abteilungen, hust... TEAMS
Jede/er ist willkommen !
Bei der Struktur der Arbeitnehmer/innen je nach Standort unterschiedlich.
Start Up / Designermöbel
Büro möglich
steht auf der Agenda
Kommt auf Standort und Abteilung an.
spielt keine rolle wie alt
1 bis 5 Sterne , sicherheit, arbeitsaufträge, Kindergarten zwischen den Abteilungen.
Sehr unterschiedlich
Da muß man sich mal Fragen bei der Selbsthudelei regelmäßig ob Billigkräfte aus Zeitarbeit und Studenten angemessen sind
Es wird acht gelegt auf Feedback beiderseits
Feedback Gespräche ja
Nur das einerseits überwiegt .Vor allem 1x die Woche
Mangelhaft Thema SICHERHEIT !
Die Satzbausteine hier sprechen auch für sich
Kein Weihnachtsgeld/ kein Urlaubsgeld
Durch Zusatzleistungen wie Firmenticket , wasser und kaffee für lau durchaus attraktiv
Putzfrau spielen für Menschen die noch schlechter dran sind beim Gehalt.
Wenn man damit Leben kann geht alles
So verdient kununu Geld.