15 von 212 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Selten führend aber immer vorne dabei.
Urlaub passt und ein Überstundenkonto gibt es auch.
Für Techies gibt es sehr eingeschränkte Karriereoptionen. Du bleibst in der Regel "Entwickler", mit sehr wenigen Ausnahmen. Es gibt keine technischen Produkt-Owner, keine technischen Leads und keinen CTO mit einem technischen Hintergrund. Eine Ausbildung oder Studium mit technischen Hintergrund sehe ich in dieser Firma als Karrierehindernis, da dieses Bildungspfad als Zuarbeiter gesehen wird.
Die Firma arbeitet seit Jahren an einem Karrieremodell, es wird aber nichts geliefert bis auf Versprechungen "bald".
Das Einzige was es gibt ist ein Karrieremodell das Positionen beschreibt, dort gibt es aber keine Koppellung an Gehälter oder Gehaltsbänder. Auch hier gilt seit Jahren das Versprechen "kommt noch" - viele Chancen vertan die einige Mitarbeiter bereits zu andere Firmen getrieben hat.
Ich finde es sehr schade das die Bank so groß ist, sicherlich zu 1/3 aus MA besteht die einen technischen Hintergrund haben, die Firma meiner Meinung aber nicht das Potential auszunutzen vermag. Das spiegelt sich in der Wertschätzung und den kaum vorhandenen Karrieremöglichkeiten in diesem Bereich. Ich empfehle die Firma daher wirklich nur Kollegen die keine Ansprüche haben.
Das Gehalt ist kaum wettbewerbsfähig. Die Steigerung des Gehalts liegt die letzten Jahre deutlich unter der Inflationsrate und das trotz Rekordeinnahmen.
Um Kosten zu sparen präferiert meiner Wahrnehmung nach den Weg sehr günstige Kollegen aus Indien via Bluecard einzustellen (oder noch günstiger durch eine umfangreichere Auslagerung nach Indien)
Die guten Entwickler werden letztlich von anderen Firmen abgeworben die deutlich besser zahlen. Die, die bleiben sind tendenziell dann auch nicht unbedingt die Stärksten.
Das führt zu einer Sogwirkung denn die starke Entwickler wollen zum Ersten natürlich fair bezahlt werden und zum Zweiten auch ein kompetentes Umfeld haben.
Die Gehaltsentwicklung ist auch deshalb absolut frech, weil einem stets die Rekordeinnahmen vorgehalten werden und man gleichzeitig den Mitarbeitern mitteilt, dass für sie nicht mehr möglich sei.
Beim Corona Bonus hätte ein ganzes Stück mehr drin sein können und unsere Wettbewerber haben ihren Mitarbeitern gezeigt wie sehr sie wertgeschätzt werden und die volle Prämie ausgezahlt. Bei uns hat man das Potenzial nicht ausgeschöpft was die geringe Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern zusätzlich zum Ausdruck gebracht.
Jeder macht sein Ding, keiner setzt sich für einen ein. Aber es gibt auch keine Probleme.
Einige Vorgesetzten sind meiner Meinung nach dem Dilbert oder Peter Prinzip aufgestiegen. Ich hab schon Dinge erlebt die ich so in keiner gut organisierten Firma erlebt habe. Dann gibt es wieder welche die sind spitze und setzen sich ein.
Helle Großraumbüros, gute Stühle, höhenverstellbare Tische und 2 Monitore. Je nachdem wo man sitzt muss man sich allerdings leider häufig mit indischen Dialogen im Hintergrund auseinandersetzen, da ihr Anteil sehr groß ist und sie lieber indisch statt Englisch oder gar Deutsch sprechen.
Sprachlich ausgegrenzt zu werden ist natürlich nicht so schön.
Hier gibt es nichts zu beanstanden was den Informationsfluss angeht.
Bei den Leistungsbewertungen der MA bedient sich die Firma leider wenig zielführenden und sehr veraltenden Methoden.
So werden z.B. Führungskräfte nicht von den Mitarbeitern bewertet.
Es gibt nur Top-Down Feedback, also streng hierarchisch!
Wie bewertet man also die Führung? Genau, gar nicht!
Das macht die Führungskraft der Führungskraft dann nach ermessen. Genau das selbe gilt für die eigene Bewertung. Eine Führungskraft die z.b. eine reine Managementlaufbahn eingenommen hat, über keine technische Skills verfügt, soll die technischen Fähigkeiten des Mitarbeiters bewerten.
Das kann nicht funktionieren.
Zum Großteil werden alte Systeme am laufen gehalten und in anderen Umgebungen migriert. Technisch ist die Firma leider recht hinterher und selbst unsere riesige Gruppe BNP hängt uns in den meisten Bereichen ab und schafft es moderne Strukturen in kürzerer Zeit zu implementieren.
Desweiteren ist der Anteil der kompetenten Kollegen in der IT leider nicht sonderlich hoch. Das liegt sicherlich auch an den Interviews. Mir sind ebenfalls keine assertions via technischem Recruiting bekannt. Wenn du das Wort Java und SQL aussprechen kannst, hast du den Job. Hauptsache günstig!
Viel Spaß in diesem Umfeld an technischen Lösungen zu arbeiten ;)
Eine bessere Sensibilisierung der Führungskräfte wie man Mitarbeiter wertschätzend behandelt. Karriere = höheres Gehalt. Man sollte sich auch nach innen so modern verhalten wie man es nach außen zeigt.
Leider haben viele Mitarbeiter breite Ellenbogen. Vertrauen untereinander bei vielen nicht gegeben. Privatgespräche untereinander werden nicht gewünscht und von der Führungskraft beendet.
Corporate Identity ist nur noch bei wenigen (Führungskräften) vorhanden
Sehr schlecht da keine Förderung von bestehenden Mitarbeitern. Lieber werden externe eingestellt.
Gehalt ist für die Branche unterduchschnittlich. Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Die anderen Sozialleistungen (Obst, Restaurantschecks, Fahrkarte) sind Standard
Mülleimer im Büro werden weggeräumt. Drei kleine Mülltonnen für ein ganzes Großraumbüro. Ansonsten immer wieder mal offentlichkeitswirksame Aufräumaktionen durch Führungskräfte.
Bei einzelnen gegeben.
Absolut kein wertschätzendes Verhalten von Vorgesetzten. Man erhält bei Kritik regelmäßig den Vorschlag dass man sich auch gerne woanders bewerben könne. Leider auch öffentlich in Besprechungen.
Software funktioniert sehr oft nicht vernünftig sodass man immer wieder zum improvisieren gezwungen ist. Hardware ist Mangelware. Wenn man ein neues Headset benötigt kriegt man ein gebrauchtes. In Zeiten von Corona eigentlich nicht zumutbar. Homeoffice wird zwar offiziell angeboten aber inoffiziell möchte die Führungskraft den Mitarbeiter im Büro haben.
Viele Entscheidungen des Managements werden lediglich über das Intranet kommuniziert. Kritische Stimmen sind nicht erwünscht.
Viele weibliche Führungskräfte
Leider keine Förderung der Mitarbeiter zur Weiterentwicklung.
Ganz oben keine Haltung erwarten. Und generell einfach machen, nichts hinterfragen. Nicht viel erwarten in Sachen Innovation, Umdenken, moderne Unternehmenskultur - für "9 to five" okay. Einfach seinen Job machen. Mit Team und Chef kann man Glück haben. Damals "Trader der ersten Stunde", was man sich gerne behalten wollte... Inzwischen im Ellenbogen-Denken und "Verprozessen" eines Konzerns voll angekommen.
Teils teils - mit dem direkten Team kann man Glück und Pech haben.
IT nicht state-of-the-art... Unternehmensführung will viel, aber ist v.a. im Mindest unterm Strich von gestern... Laden droht, Anschluss zu verlieren
Im direkten Team vielleicht gut - Aber es ist kein gemeinsamer Strang erkennbar (gewollt?)
Ein paar "alte Hasen" gibt's noch. Wird im Team geschätzt. Vom Management oder HR gibt's keine besondere Wertschätzung
Seitens Unternehmen während Corona: Sehr gut. Untereinander im direkten Umfeld gut. "Nach oben + von oben": Naja... Im direkten Team gut, da guter Chef und gute Kollegen
Geisteshaltung: "Hauptsache Frauenquote ist erfüllt". Mehr ist mit Vielfalt nicht
Bei einer Linie bleiben und sich enger mit der Zentrale abstimmen. Dann grätschen die auch nicht immer rein.
War mal richtig gut. Ist mittlerweile sehr durchwachsen.
Kann man sich einrichten.
Leider extrem abhängig davon, an wen man sich ranschmeißt. Leistung alleine trägt keine Früchte.
Schwieriges Thema. Bei mir war's nach der letzten größeren Anpassung richtig gut. Aber wenn ich beschreibe, wie's dazu kam, ist die Anonymität futsch ;-)
Was man da mitbekommt, sieht oft ein wenig nach Feigenblatt aus.
Ist sehr gut, aber in einigen Fällen, leider eher, weil man einen gemeinsamen Feind hat...
Die paar älteren Kollegen, die ich kenne, fühlen sich alle nicht so wohl.
Ist extrem Personenabhängig.
Die Corona-Zeit wurde hier prima gemeistert. Und auch sonst bemüht man sich stets, das Gebäude und die Ausstattung auf neuestem Stand zu haben.
Was kommuniziert wird ist auch sehr gut gemacht. Aber es wird eben nicht alles kommuniziert, was Mitarbeiter wissen sollten.
Hier wirken sich die strukturellen Probleme des Hauses immens aus. Sprich, man kann an was interessantem dran sein, aber dann wird's plötzlich nicht mehr verfolgt.
im Prinzip alles aber vor allem der Umgang der Kollegen im tägluchen Miteinander
etwas mehr Transparenz der Ziele der BNP Paribas Gruppe wäre wünschenswert
Gerade in schwierigen Corona Zeiten zeichnet sich das Unternehmen dabei besonders aus
Der Workload hat zugenommen. Liegt aber auch am anspruchsvollen Marktumfeld und Erwartungen der Gruppe aus Paris
Hervorragender und freundschaftlicher Umgang mit den Kollegen
Ich kann hier nichts negatives sagen. Gerade in Corona Zeiten sehr verständnisvoll je nach Situation des Mitarbeiters
Kommt ganz auf das Thema, das Team und die Projekte an. In Townhalls unterrichtet die Unternehmensleitung regelmäßig über den aktuellen Stand der Dinge
(noch) relativ sicherer Arbeitsplatz. Noch besser als die klassischen Banken und Sparkasssen
Mitarbeiter und "normale" Kunden stehen nicht mehr so im Fokus der Unternehmensführung. Auf etwas kritschere Rückfragen der Mitarbeiter wird teilweise verständnislos reagiert. Manche Aussage oder Argumente des Top-Managements sind auch nicht nachvollziehbar. Das ist aber schon sehr lange so
Wieder mehr Mitarbeiterveranstaltungen durchführen, um ein besseres Networking zu ermöglichen. Das hat Consorsbank früher ausgezeichnet und zu mehr Identifiktion geführt. Viel DNA ist leider "bewußt" die letzten Jahre verloren gegangen; es sollte dringend ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl aufgebaut werden
Oft angespannt. Eingespart wird durch Outsourcing und Stellenabbau trotz im Schnitt steigender Arbeitslast. Es wird zu sehr auf Zahlen geachtet
Guter Marktteilnehmer, Image hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Positiver oder negativer ist Ansichtsache
Es wird vieles geboten und es wird zukünftig noch mehr geben.
Motivation für eine "Karriere" in die Führungsrollen halten sich im Allgemeinen sehr in Grenzen. Wenn man es versucht hat und es nicht passt, wird man aber auch problemlos wieder in der normalen Mitarbeiterebene integriert.
Durchschnittlich. Erhöhungen gibts, halten sich aber am untersten Niveau. Zu wenig lukrative Angebote bei internem Wechsel
Es ist viel passiert in den letzten Jahren, es geht aber noch deutlich mehr und viele papierhaften Prozesse sind überflüssig. Coronabedingt wurden einige dieser Prozesse vorübergehend ausgesetzt, werden aber nach Corona wieder "die Umwelt belasten"
Auf unterster Ebene gut, hat sich aber in Ermangelung nicht mehr stattfindenden, eingesparten Mitarbeiterveranstaltungen in den letzten Jahren abgeschwächt.
soweit i.O.
Meistens Fair und offen. Haben aber inwzischen leider kaum noch einen Belohnungsspielraum in der Bewertung zwischen guten und weniger guten Mitarbeitern. (Zahnlos)
Durch Umbau und neue Konzepte deutliche Steigerung.
In Coronazeiten anfangs oft widersprüchlich, aber unterm Strich gut. Manche Mangemententscheidungen nicht wirklich für jeden Nachvollziehbar, aber auch das ist bei Konzernen und deren Töchter oft normal
Kaum Erfahrung um das korrekt bewerten zu können
viele Projekte, immer mehr Regulatorik, jedoch wenig Innovation und kaum Mehrwert für den Durchschnittskunden
- Hands-on Mentalität
- habe viel Kollegialität erlebt
- Langsame, kontinuierliche Verbesserung der internen Strukturen und Abläufe
- Teil eines Großkonzerns mit entsprechenden behäbigen Prozessen und Strukturen
- oftmals etwas unstrukturiert (
- Klar geregeltes Karrieremodell
- Zeitgemäße IT-Ausstattung
- Bessere Weiterbildungsmaßnahmen
Abhängig von Abteilung/ Projekt
Weiterbildungsbudgets werden jedes Jahr am Ende gekürzt. Kein gelegtes Karrieremodell vorhanden.
Gehalt durchschnittlich. Trotzdem viele Benefits, die lang gediente Kollegen gerne mal vergessen.
Durch die Gruppe vorgegeben. Es wird versucht darauf zu achten mit entsprechenden Maßnahmen.
Abhängig von Team
Kann stark je nach Team schwanken. Gibt auch Teamleiter, die verlangen, dass ihre Mitglieder ins Büro kommen, obwohl sonst keiner da ist.
IT-Ausstattung könnte zeitgemäßer sein.
Deutlich verbessert über die Jahre, insbesondere in der Corona-Zeit
Wird besser, ist aber immer noch viel Potential nach oben.
Hängt stark vom Projekt und der Abteilung ab.
sehr gute Ausstattung; Anbindung im Homeoffice funktioniert sehr stabil. Monitor wird gestellt. Es wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, z.B. Homeschooling der Kinder
läuft perfekt
läuft perfekt
Sehr freundliche Kollegen. Gute Atmosphäre um Dinge voran zu bringen. Hohe Eigenverantwortung.
Auf Bedürfnisse von Familien wird Rücksicht genommen.
Guter Austausch mit Kollegen. Viele Mitarbeiter-Feste.
immer einwandfrei. hohe Eigenverantwortung
Offene Kommunikation zwischen allen Ebenen
Das komplette Krisenmanagement ist ausgezeichnet. Toll das sich so um die Mitarbeiter gekümmert wird. Neben Schutzmasken wird vor allem mit Familien bezüglich der Kinderbetreuung zuhause hervorragend umgegangen. Es ist allen klar, dass nicht immer die volle Leistung gebracht werden kann. Danke dafür!!!
Bisher nichts festgestellt.
Besser geht eigentlich nicht. Der Arbeitgeber hat jedem der es möchte 15 Schutzmasken zugeschickt. Wir dürfen unsere Büroauaststtung holen, um es uns im Homeoffice bequemer zu machen.
Tolle Kollegen und Aufgaben
Leider nicht ganz so gut aktuell.
Besonders jetzt in der Krise spitzenklasse. Auch davor war aber Homeoffice kein Problem. So lässt sich Beruf und Freizeit super vereinbaren.
Wer gerne will bekommt auch die Chance.
Ich kann mich nicht beschweren.
Ja mehr geht ja immer
Super Team mit dem es Spaß macht zu arbeiten. Team mit dem Motto fordern und fördern.
Aus eigener Erfahrung bisher tadellos.
Top Chef der sich total gut um das Team kümmert. Könnte nicht besser sein.
Top
Könnte besser sein. Der Flurfunk ist immer schneller als die offiziellen Infos.
Bisher ist mir nichts gegenteilige bekannt.
Abwechslungsreich und jeder darf sich individuell entfalten.
Er stellt kostenlos Schutzmasken zur Verfügung und sorgt für eine transparente Kommunikation. Zusätzlich lässt er mich von daheim arbeiten. Ich fühle mich sicher.
Noch besser? Er unterstützt mich bereits auf allen Wegen.
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